SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]

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𝐆𝐄𝐓𝐎
„Getooo." nörgelt Mahito wieder. „Was ist denn." „Ich langweilige mich zu Tode. Lass uns Toji töten. Sonst drehe ich hier noch duuuurch." „Du drehst schon jetzt durch." seufzend. Echt öde, er hat Recht. Es ist Sterbens langweilig. Aber wir sind nur zu viert. Toji ist ein Alpha und nicht zu unterschätzen. Nebenbei, konzentriere ich mich immer noch wo seine Präsenz ist, aber auch heute ist es fehlgeschlagen. Ich finde Alpha Sukuna nicht. „GETO!" schreit er. Was brüllt er denn so!

Stehe von der Treppenstufe auf und sehe einen erschöpften, lebenden Omega Megumi der zu uns kommt. Aber wirklich sehr.. sehr erschöpft. Wie kommt er hier her und das alleine!? Sehe mich um ob es eine Falle ist aber nein. Keine Sicht von sein Vater. „DARF ICH! DARF ICH IHN TÖTEN JA??" Stopp! Ich muss Mahito aufhalten. Vor ihm hält er an wo ich den erschöpften Megumi auffange. Er in meinen Arm gefallen, guckt mich an und sagt „Ich muss zu Sukuna... zu Geto..." und schließt seine Augen. Woher weiß er wo er ist, nun zumindest weiß er nicht wer ich bin. Ihn mit Schwung über meine Schulter trage ich ihn bis zum Tempel hinein. Soll er sich drin ausruhen.
Die anderen drei folgen mir. „Geto. Du bist ein Spielverderber. Was soll das?!" nörgelt Mahito wieder. Nichts sagend, Betrete ich Sukunas alten und verlassenen Tempel und lege ihn auf dem Boden.

Am warmen Feuer sitzen wir zu viert um ihn herum. „Was machen wir jetzt mit ihm?" Sagt sie. „Er ist der perfekte Köder! Lass uns zu Toji und ihn zwingen sein Posten zu verlassen. Sich selbst zu verbannen! Wenn er es nicht tut wird sein Söhnchen sterben" grinst Mahito vor Freude und streichelt ihn über Megumi Gesicht. Ich klatsche seine Finger weg dass er seine Hand einzieht. „Manno. Nicht mal berühren darf ich ihn." „Er ist sein Liebling. Lass das!" sag ich. Sehe zu ihr. Sie sagt nichts und keine Miene verzieht sie. Was sie wohl denkt?

„Wir warten bis er aufwacht. Er sagte bis er ohnmächtig geworden ist, dass er zu Sukuna will und zu mir will. Anscheinend weiß er wo Sukuna ist..." „Guck mal Geto. An sein Hals, seine Markierungen.. die glüht förmlich." Was sagt er da? Nähere mich Megumi der im Schlaf keine verletzten Gesichtsausdruck macht. „Ist das Sukunas Biss?" fragt Sie überrascht und kommt dichter zu uns. Sie berührt ihn an seiner Markierung und plötzlich weicht sie aus und erstarrt. „Was ist los Uraume! Alles gut?" Ihr Blick wird wieder sanfter. „Das ist die Wahre Bindung. Die Verbindung zu ihm. Dieser .. der Junge kann meinen... seinen Ryomen finden." und geht wieder auf ihren Platz.

Die arme. Er öffnet seine Augen und rappelt sich auf. Fasst sich am Kopf und guckt sich um und sieht mich. Er erstarrt und fasst sich wieder an sein Kopf. „Ganz ruhig kleiner. Wir werden dir nichts tun." Keiner reagiert drauf außer Mahito wieder. „WAS! Was soll das? Vielleicht redet Uraume nur Unsinn. Vielleicht bringt der Junge uns alle um! Es ist bestimmt eine Falle!" „MA.HI.TO!" er erstarrt und guckt weg. Gut so! So langsam reichts. Er soll seine Eifersucht kontrollieren und es belassen!

„Megumi.." und guckt mich an. „Suguru Geto ist mein Name. Ich glaube du suchst nach mir." Mit aufgerissenen Augen sagt er „GETO! Ja! Ich.. ich hab dich gesucht. Satoru sagt.. er sagt ich soll zu dir! Er sagt Du wüsstet wo Sukunas Tempel ist!" ich guck mich um was er gleich tut „Wir sind bereits auf seinen,verlassenen Tempel." „Aber... aber Gojo sagte, viel Nebel soll Vorort sein und eine Höhle und dort ist er drin angekettet und.." er fängt fast an zu weinen, nicht gut. „Ich kann dir nicht helfen. Aber gebe nicht auf." Stehe auf was er mir gleich tut. „Folge mir bitte." alle folgen mir, wo wir dann in einem ruhigen vernebelten Gebiet sind, wo man ein Wasserfall hört aber nicht sehen kann. „Wasser?" „Ja. Das ist ein Ort wo nur die Leere herrscht. Hier gibt es keine Menschen und keine Tiere. Weder Leben und Tod. Nur die Natur herrscht hier aber wie du siehst, siehst du nichts. Man hört es nur... ich hab noch nie was anderes gehört und gesehen. Nur den großen roten Tempel Eingang.

Er geht an uns allen vorbei, immer dichter in den Nebel hinein ohne sich einmal zu uns zu drehen, fast wie hypnotisiert?. „Sollen wir ihn nicht aufhalten?" Fragt Mahito. „Nein. Er weiß schon was er tut, was Sukuna tut. Vielleicht ruft er ihn. Lass und zurück gehen." gehen zurück aber bleibe wieder stehen, weil Uraume nicht mitkommt. „Kommst du?" „Nein, weil ich weiß das Ryomen von sich aus nicht alleine befreit, trotz den Jungen. Ich werde den Jungen unterstützen." und geht nach vorne. Nun gut, sie liebt ihn immer noch und weiß bestimmt was sie tut.