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MEGUMI
Draußen.. ich bin draußen und weine bitterlich. Ich will die beiden auseinander halten und fühle mich mit den zusammen Fehl am Platz. Ich laufe weg.. Einfach weg von diesen Ort auch wenn ich nur Nebel sehe. Nichts als dichter Nebel um mich herum. Doch dann halte ich inne und höre wieder Wasser platschen.. Geto sagte es gibt hier ein Wasserfall.. ich konzentriere mich auf das Geräusch. Im Hintergrund höre ich Gelächter, verrückte, schreckliche Gelächter um mich herum aber sehe nichts. Wo bin ich hier? Ich stolpere plötzlich wo ich vor meinen Augen Wasser sehe. Sehe mein Spiegelbild und erkenne das ich voller Blut bin. Seine Markierung ist auch voller Blut. Liegt es daran weil ich es den ganzen Weg hier her zerkratzt hab vor Wut und Trauer? Oder war das schon die ganze Zeit? Egal... ich bin ihm nicht wichtig, so wie ich es mir gedacht und gewünscht habe. Nicht so wichtig wie Sie. Uraume nennt er sie. Wer ist Sie und was ist Sie für ihn... will ich das überhaupt wirklich wissen?

Sehe hoch wo ich viele Augen sehe die mich angucken. Es fühlt sich an, als ob sie mich beobachten und mich nun gegen den Boden drücken.. ich bekomme deswegen schlecht Luft. Ist das Real? „HAHAHAHAHA" diese Stimme... ist das Sukunas Lache? „HAHAHAHAHA" schon wieder.. immer wieder höre ich dieses teuflisches Gelächter um mich herum. Ich sehe mich wieder im Wasser wo es nicht mehr möglich ist weil es voller Blut ist.. Blut? Mein Blut? Wessen Blut ist es? Sein Blut?

Erschrecke weil es aus dem Blut Meer Vier Hände heraus kommen, mich am Gesicht packen und mich in das Meer voller Blut hineinzieht. Ich kann nichts tun, weder bewegen noch atmen.. ich verliere mein Bewusstsein...

URAUME

Schmunzle weil ich diejenige bin die Ryomen wieder erwacht habe

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Schmunzle weil ich diejenige bin die Ryomen wieder erwacht habe. „HAHAHAHAHA" Ja. Das ist er! Der König! Der stärkste Alpha den ich kenne und den es gibt. Umarme ihn weil ich so glücklich bin ihn wieder zu haben. Ich verbeuge mich vor ihm und küsse seine Hand Oberfläche. „Ich bin dir all die Jahre Treu geblieben Ryomen. Ich will dir weiterhin dienen." er zieht seine Hand weg, höre die Ketten Ösen klappern, weil sie sich bei seiner seiner Bewegung gegen stoßen. „Uraume. Verschwinde von meiner Sichtweise!" sagt er mit sein Alpha Ton. Aber warum? Ich hab ihn gerettet! Was soll das! Er geht an mir vorbei. „Verschwinde von hier und unterstütze mein Beta. Mach dich nützlich!" und weg ist er.

Seine Präsenz ist nicht mehr hier. Was sollte das eben! Wo zum Teufel geht er hin? Zu Toji? Oder doch zu diesen heulenden Omega? Wenn ja.. dann...
Bei den Gedanken dass ich ihn töte, freue ich mich schon, wie er unter mir liegt und nach Luft ringt! „Wie ist dein Name? Megumi... genau! Wenn du nicht mehr da bist gehört Ryomen wieder mir! „Aaaaah haha. Aaah haha" Lache ich voller Vorfreude und verrückt.

SUKUNA

„Megumi

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„Megumi. Megumi. Megumi... immer musst du übertreiben." mit einen Finger schnipsen puste ich den dichten Nebel weg und sehe mein Tempel, mein Versteck. Gehe zum Wasser, weil sein Duft am stärksten ist, wo ich Megumi auch drin schwimmen sehe. Davor stehend, gehe ich ins Wasser und beuge mich über ihn, vorsichtig. „Megumi. Wach auf." Er öffnet seine Augen aber kein Hauch von Leben. „Megumi. Wach auf. Konzentriere dich auf mich. Auf meine Stimme." Bestimmt hört er nur Gelächter von mein innerlichen Wesen. „Megumi.. wach auf. Ich bin bei dir." Immer noch kein Funken Leben in seine Augen.  „Komm schon kleiner. Bleib bei mir. Ich weiß das du stark bist. Komm zu dir. Erinnere dich an mich. An den Moment wo wir beide zusammen den Sternenhimmel beobachten haben.. ich dich als Wolf gewärmt habe.. beschützt habe.." „Su..kuna..." sagt er sehr sehr schwach aber immer noch kein Funken Licht in seinen Augen.

Ich packe ihn und trage ihn aus dem Wasser raus. „Megumi, wach auf." Sag ich nebenbei. Auf mein Tempel, gehe ich die Stufen hoch, öffne mit meiner Kraft den Eingang. Passiere weiter, wo das Tor hinter mir zu geht. Vor mein Thron, lege ich ihn auf dem Boden hin und beuge mich vor ihm. „Megumi." er sieht mich an aber immer keine Änderung. Nun gut, dann... muss ich es anders machen.

Entblöße mich oben rum, umarme ihn von hinten und sehe keine Markierung mehr. Was? Warum? Ich küsse ihn dort auf der Stelle wo er total in Hitze ist. So heiß das es schon fast brennt! Automatisch knöpfe ich sein weißes Hemd auf, was er unter seiner Jacke hat, berühre sein Brustkorb was mich sehr beruhigt weil Er atmet. Ihn dort losgelassen, knie ich mich vor ihm, ziehe seine Beine auseinander und ziehe ihn oben rum aus. Entblöße ihn komplett, weil ich ihn jetzt will. „Ich mach dich jetzt zu meiner Luna Megumi. Weil sonst erwachst du nie" Diesmal bin ich.... sanft

Entblöße mich auch komplett und lege mich über ihn. Stütze mich mit einen Ellbogen ab und streichle mit der freien Hand ihn über sein Hals, Brustkorb in Richtung zu sein Penis. Ich massiere ihn dort und küsse ihn ab und an mal an sein Nacken, atmet etwas schneller aber nach seinen Blick der immer noch neutral ist, lasse ich ihn unten los, fasse sein Gesicht und sag. „Wenn ich Dir meine Gefühle gestehe, dann wach gefällst auf Megumi!"

Nicht ganz in Härte und Länge, nehme ich mein Glied und führe ihn hinein. Bei seinen Anblick, das er nur nach oben schaut und sich nicht regt, gefällt es mir gar nicht, keine Reaktion.. nichts, obwohl ich früher es geil fand und die Person unter mir weiterhin vergewaltigt habe aber bei ihm... In ihm, über ihn, stütze ich mich ab und bewege mich leicht. An sein Hals und Nacken küsste und lecke ich ihn um mich aufzugeilen. Immer mehr und intensiver wird der Sex wo ich ihn auf den Mund küsse und sage. „Komm schon Megumi. Wach auf! Ich will dir sagen, dass ich dich brauche! Dich auch liebe! Komm schon mein kleiner"... doch dann spüre ich seine Hände an meinen Rücken. Er umarmt mich wo ich meine Bewegungen inne halte. „Sukuna..." „MEGUMI!" sag ich erleichtert und glücklich. „Mach mich zu deiner Luna, Sukuna." „Du gehört schon lange mir mein kleiner." Er umschlingt seine Beine um meine Hüfte, wo ich tiefer in ihm drin bin. „Ja.. ah.." stöhnt er. „Ich will dich Megumi"

Immer intensiver, schneller ohne ein Funken von Pause, in der Position das ich vor ihm knie und seine Beine auseinander strecke, indem ich seine Hüften festhalte und ihn hin und weg ziehe und ihn hart  stoße, verkrampft er sich mehr und mehr, wo ich innerlich auch merke das ich bald komme. „Ngh. Ah, Megumi.. komm für mich." keuche ich. Ich beuge mich wieder über ihn, er umarmt mich wo ich nun merke das ich komme. „MEGUMI... Oh Megumi" In ihm komme, wo ich ihn mit voller Kraft an sein Nacken beiße. Ein Biss dass jeder sieht, das er mir gehört für immer! Ein Biss als Zeichen der Liebe.

Schwer Atmen, keuchend, sabbere ich in den Biss wo er mich dann auch markiert. Ein leichter Biss von ihm aber es ist eine Markierung. Plötzlich strömt ein Blitz in mein Körper was ich noch nie in mein Leben gespürt hab. Ich höre mein Herz.. sein Herz.. meine Atmung.. seine Atmung.. er fühlt mich und ich ihn. Das bedeutet das wir nun eins sind.

Mit etwas Blut von ihm an meinen Zähnen und Mund, lasse ich ihn los und sehe ihn an. Er lächelt mich an „Ich liebe Dich aufrichtig Sukuna." und berührt etwas zittrig meine Wange, was ich mit geschlossenen Augen genieße. „Ich gehöre ganz dir Megumi, weil ich dich liebe." öffne meine Augen und sehe dass er weint. Ich küsse die Tränen weg, er umarmt mich liebesvoll wo er aufzuckt. Dabei muss ich schmunzeln weil ich noch in ihn drin bin. „Noch eine Runde?" frag ich ihn belustigt. „Du wieder.. gern aber das muss warten. Wir müssen zurück." „Zurück? Warum sollten wir. Es ist mein Reich und wir sind in Sicherheit. Keiner traut sich her zu kommen also..." „Sukuna. Komm schon. Es sind deine Anhänger die dich brauchen. Tu es wenigstens für mich." wie er das schafft mich zu überzeugen.. „Mmh! Nur weil du mich drum gebeten hast."

SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt