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-> Zeitsprung | 2 Monate später

𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
Wieder ein weiterer, grauenhafter Tag. Wieder fühle ich mich benommen, erschöpft und merke die penetranten Schmerzen fast nicht mehr. Nicht weil ich keine habe, sondern weil ich zu viele habe. Zu viele Prellungen, Schnitte und blaue Flecken sind übersehen an meinen Körper. Vom Boden rapple ich mich langsam auf und gehe nach oben. Oben wo der jetzige Alpha ist. Mein Vater. Er hat seit 2 Monaten, seit Sukuna Abwesenheit das Territorium übernommen und seitdem er hier ist, ist hier nichts. Nichts außer viele neue Frauen die rein und nie wieder raus kommen. Menschen.. Menschen von der Menschen Siedlung die eine bezahle Arbeit suchen und hier angeblichen fündig werden. Wenn sie erstmal hier drin sind und nach oben zu mein Vater gehen, höre ich nur schreie und mehr nicht. Wenn ich sowie jetzt, zu ihm gehe und die Tür öffne wie jetzt, sehe ich eine weitere Leiche. Er dagegen setzt sich gerade auf sein Thron und schnürt gerade seine Hose zu. Also hat er das arme Mädchen tot vergewaltigt. Sogar mich überrascht nichts! Ich knie mich hin und warte nur auf sein Folter oder Befehl. „Megumi! Schaff mir das Weib vom Leib und begebe dich in den Keller. Es wird Zeit für die Fütterung!" und schmeißt mir denn Schlüssel von Keller auf den Boden. Ich nehme es und die tote Frau.

Draußen, wo eigentlich die wunderschönen Blumen geblüht haben, sind nun viele Gräben. In dem Fall Gräben für die Frauen oder Männer die hier sterben. In einen freien Grab lege ich Sie vorsichtig rein und buddle sie mit Erde zu. „Lebe in Frieden Frau." Nun sehe ich nichts mehr von ihr. Fertig, gehe ich zurück und gehe in den Keller. Die Tür Aufgeschlossen sehe ich zu aller erst Satoru, der im Kerker auf dem Boden sitzt, angekettet und nichts sagen und rührend. Auf der anderen Seite im Kerker , neben Satoru sehe ich Yuji, der auf den Boden liegt und sich auch nicht bewegt. Auf der anderen Seite sehe ich neben Satoru im Kerker Herr Yaga, dann Frau Leiri, Frau Kugisaki, Herr Inumaki und zu letzt Frau Miwa. Die restlichen Frauen und Herren sind auch hier von Sukunas Mitglieder, aber deren Namen kenne ich nicht.

Vor einen Tisch bereite ich das abgelaufene Essen und Trinken vor. Früher hab ich immer geweint aber sowie jetzt, fühle ich nichts. Über 15 Teller fertig verteile ich sie an jedem. Einige essen und trinken sofort von der dreckigen Schüssel und einige sowie Yuji... Satoru nicht. Vor Satorus Kerker sitze ich und sehe ihn an. „Satoru... Ich bin es, iss was." reden ist hier verboten aber in ihm sehe ich immer die Hoffnung aber so langsam wenn es so weiter geht, nicht. „Satoru.." Sag ich wieder leise aber etwas mit festerer Stimme. Er öffnet leicht seine Augen und sieht mich an. Sein Blut was ich sehe, das muss frisch sein. Also hat Vater die gestrige Nacht ihn gefoltert.

Er sieht auf und kommt mit Schmerzen mir näher. Ich hab keine weiteren Schlüssel und kann nicht reinkommen was ich gerne will. Wenn nur nicht die Ketten wären, dann hätte Satoru und jeder einzelne hier in Kerker wieder ihre Kräfte aber nein. Ich kann nichts tun. Satoru legt sich vor den Gitter hin und gibt Laute von sich, weil er Schmerzen hat. Was denke ich da. Es sind keine Schmerzen mehr, ist es schlimmer als das. „Megumi..." sagt er sehr sehr leise.. ich lege mich nun auch hin und sehe ihn an. Gesicht zu Gesicht nur das zwischen unseren Körper und Gesicht das Gitter ist. Ist mir auch egal das der Boden ekelhaft dreckig ist und Blut verteilt ist oder Essensreste oder kotze... seit langen sagt Satoru was und das muss wichtig sein.

„Ich bin da Satoru" flüstere ich ihm zu. Er öffnet seine Augen wieder und sagt „Hör mir gut zu! Du musst zu Ryomen. Zu Sukuna. Zu deinen Seelenverwandten!" geschockt sehe ich ihn an. Er weiß wo er ist? Ich sein Seelenverwandter? „Keine Zeit um fragen zu beantworten! Hör mir zu. Ich erzähle dir jetzt den Weg dorthin..." ich lausche meine Ohren! Ich konzentriere mich nur auf ihn.

Viele Minuten später sagt er noch.. „Wenn du in der Nähe bist, wirst du den ersten Tempel finden, aber dort sind seine ersten Anhänger. Keine Sorge, Wenn du denen vertrauen schenkst und überzeugst das du Sukuna, deren und unseren Alpha retten willst dann helfen sie dir auch. Sie brauchen ihn ebenfalls. Du musst nur..." er hustet und hustet im sitzen und spuckt Blut wo ich ihn Wasser gebe was er nicht trinken kann aber ich ihn deswegen helfe so gut wie es geht. Er trinkt langsam und guckt mich an. „du muss Beta Geto überzeugen, wenn du ihn überzeugt hast, dann glauben dir die anderen Anhänger automatisch. Also lauf! Beeil dich Megumi! Es liegt alles an dir! Du bist unsere und letzte Hoffnung." nun weine ich seit langen wieder. „Was.. was ist mit euch? Wenn ich hier weg bin dann.. dann sterbt ihr alle. Keiner wird euch trinken und essen geben und..."

Er guckt sich um und lächelt? „Wir und sterben? Niemals!" „Ja aber..." er grinst nicht mehr und guckt mich ernst an „Wenn du weiter gehst. Wirst du dann nichts mehr sehen. Du siehst nur Nebel, hörst nichts, siehst nichts, weder leben noch den Tod herrscht da. Es liegt an dir Megumi. Du wirst ihn nur finden wenn du in dein Herz rein siehst und an ihn glaubst. Dann erst wirst du eine Höhle finden, unter den dichten Nebel. Geh darein und dann siehst du ihn! Überzeuge ihn!" sagt er immer schneller. Aber auch nur, weil Vater persönlich plötzlich die Tür aufknallt und mich ansieht „WAS MACHST DU HIER SOLANGE!" ich schlucke schwer. „Ich.. Ich hab.." „Toji Toji., ich wollte dein Lieblingsfrass nicht essen, und weil sein Sohn mir das Essen überzeugt hat, es zu essen, ist er deswegen hier geblieben ." sagt Satoru. Er beschützt mich. „HALTS MAUL SECHS AUGE! DU KANNST FROH SEIN DAS DU NICHT IM GEFÄNGNISREICH BIST!" ich laufe raus. Satorus Botschaft sagt alles. Er lenkt ihn ab.

Draußen geschafft, muss ich nach links gehen, in den Wald hinein laufen wo das Ende ist von Wolf und Menschensiedlung. Weil ich schon mal da war, weiß ich wo das war. Natürlich weiß ich das weil ich dort Sukunas erste Mal seine zärtliche Nähe gespürt hab. Dieser Moment war wunderschön. Ich laufe und laufe bis ich da bin. „Ha.. Ha." keuche ich weil ich Schmerzen hab und kaputt bin vom Laufen. Luft geholt rutsche ich vom Hügel herunter, bis ich aus dem schwarzen Vorhang draußen bin und plötzlich andere Luft wittere und einatme. Menschen Luft. Abgase und viel Dreck. Ich huste sofort auf, weil ich die stickige Luft nicht kenne aber ich muss mich zusammenreißen!

Immer tiefer bis ich fast an den Wohnblöcken der Menschen angekommen bin, springe ich schnell vom Hügel zur Seite, weil dort ein große Kuhle ist. Satoru sagt ich muss da rein und bis zum Schluss gehen, bis nichts mehr geht. Ich schaff das! Und wenn ich das geschafft habe, müsste ich an den Tempel angekommen sein. Bis dahin „Halte durch Sukuna."

SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt