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SATORU
Diese Stille. Schlafe ich? Ich fühl mich merkwürdig, obwohl ich meine Kräfte wieder habe aber irgendwas... mein Gleichgewicht, das stimmt was nicht. Obwohl ich mich regeneriert hab. Öffne meine Augen und sehe erstmal verschwommen. Aber dann sehe ich Yuji, der schläft und wie Choso um ihn sorgt. Ich bin bei den Anblick etwas eifersüchtig aber wenn Yuji wach ist, wird er sich freuen ihn zu sehen. Über 10 Jahre lang ist Choso von Sukuna verbannt worden, nur weil Choso unter irgendeinen Typen kontrolliert wurde und Yuji angegriffen hat. Das hat Sukuna mitbekommen und Choso großzügig verbannt. Er könnte tot sein aber auch Sukuna hat ein Herz. Ich stehe vorsichtig und leise auf und gehe an denen beiden und anderen die bereits schlafen vorbei.

„Gojo. Wohin gehst du?" sehe nach unten, Nobara sitzt auf der Treppe. „Ein wenig die Gegend beobachten. Ruh dich etwas aus." „Geh nicht zu weit weg." sagt sie besorgt was selten vorkommt und geht in die Hütte rein. Ich gehe ein Stückchen und hab wieder dieses schwummrige Gefühl und muss mich deswegen gegen ein Baum anlehnen. Ich beuge mich vor weil ich mich plötzlich übergeben muss. „Was..." sag ich schwach. Es ist Blut. Und wieder beuge ich mich nach vorne weil es schon wieder passiert.

Auf die Knie versuche ich Luft zu holen.."Ha.. ha" ich kann nicht mehr.. mein Magen verkrampft sich ständig weil ich das Gefühl immer noch habe mich übergeben zu müssen aber es kommt nichts raus.. „Scheiße.. was.. oh Gott.." mir ist wahnsinnig schlecht. Etwas beruhigt kann ich wieder Luft holen und stehe auf. Ein Stückchen weiter, sehe ich plötzlich eine Person.. verschwommen sehe ich die Person und hab das Gefühl das alles schwarz wird.

GETO
Sieh mal einer an. Ein Wiedersehen. Er fällt nach vorn aber ich hab ihn noch rechtzeitig aufgefangen. Ich drehe sein Gesicht zu mir, er blutet aus dem Mund. Wische das restliche Blut aus sein Gesicht ab und muss leicht schmunzeln. „Satoru. Du wurdest vergiftet wie es scheint. Das du noch lebst ist wieder ein Zeichen dass du was besonderes bist." sag ich kühl. Also wenn er hier ist dann müssen seine Anhänger auch in der Nähe sein.

Ich lege Satoru auf dem Boden, hole ein kleines Leder Säckchen aus meiner Hosentasche und hole eine kleine Bohne raus. Stecke es ihm in den Mund. „Satoru. Iss es." er hört nicht. Gut dann muss ich es etwas nachhelfen. Eine kleine Leder Trinkflasche rausgeholt setzt ich an, Wasser im Mund, nähere ich mich ihn weil ich möchte das unsere Lippen sich berühren. Das kalte Wasser in sein Mund, sehe ihn an und und massiere seine Kehle. Sehe dass er trinkt. „So ist gut. Bald bist du wieder du selbst." mit bisschen Schwung trage ich ihn auf meine Arme. „Auch wenn du ein großes Baby bist Satoru, bist du erstaunlich leicht." sage ich mit einen Schmunzeln. Innerlich liebe ich ihn immer noch, aber er hat sein Seelenverwandten und das bin ich nun mal nicht.

Ich sehe eine kleine Hütte wo etwas Licht brennt. Ich lege ihn vor der geschlossenen Tür und klopfe an. „Auf Wiedersehen Satoru. Mein bester Freund. Bleib sowie du bist." und verschwinde weil ich jemanden kommen höre. Unterwegs schwebe ich über die Wälder und andere Hütten, sehe ich dann über paar Personen... es sind Tojis Anhänger. Na das ist nicht gut. Sie suchen bestimmt Satoru und die anderen. Na gut. Ich hab nichts zutun außer Zeit zu schänden und außerdem, Megumi und Uraume die immer noch nicht zurück sind muss ich auch etwas Rückendeckung geben. Ich Porte mich nach unten und sehe zwei Schwarz haarige Mädchen mit einer Handfeuerwaffe und mit einem Speer in deren Händen. Nun gut, dann kann das Spiel beginnen.

SUKUNA RYOMEN / Dissoziation Identitätsstörung [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt