-Luna-
Nach dem Telefonat mit Jodie sinke ich glücklich tiefer in meine Couch und genehmige mir ein Glas Wein, um meine Gedanken von der Schule und der Arbeit der nächsten Tage abzulenken, bevor endlich die Weihnachtspause ist und ich damit etwas runterfahren sowie Zeit mit Jodie verbringen kann, drauf freue ich mich schon ganz besonders, denke ich lächelnd. Ich gieße mir ein Glas Wein ein, bestelle Pizza und mache mich dann auf den Weg in die Badewanne, um etwas zu entspannen, genau das brauche ich jetzt, nun fehlt nur noch eins, meine geliebte Jodie, denke ich und muss unwillkürlich an sie denken. Langsam versinke ich tiefer in meinen Gedanken an all die letzten Wochen und lasse all unsere kleinen Begegnungen Revue passieren, dabei vergesse ich alle Hürden und Probleme, die aufgetreten sind oder noch auftreten könnten, ich schwelge in Erinnerungen und sehe uns vor meinem inneren Auge, was mich glücklich lächeln lässt, erst das Klingeln der Haustür reißt mich aus meinen Gedanken und ich stehe eilig aus der Badewanne auf, schlinge den weißen Bademantel um meinen nassen Körper und renne in Richtung Tür, um meine Pizza entgegenzunehmen, sodass ich schwungvoll die Tür öffne und meinen Bademantel, der meinen nackten Körper schützt, verschließe, doch ich halte in der Bewegung der Verknotung der Enden inne, als mir eine strahlende Jodie entgegenblickt. Ich lasse die Enden des Bands los, greife nach der Pizza, die sie in der Hand hält und werfe sie auf die Kommode im Flur, um sie nach drinnen zu ziehen. „Hey, ich weiß wir waren nicht verabredet, aber...", doch weiter lasse ich meine Schülerin gar nicht reden und drücke stattdessen besitzergreifend meine Lippen auf ihren süßen Mund und werfe die Tür hinter ihr ins Schloss, indem ich sie gegen meine Haustür drücke. Sie seufzt laut auf und krallt sich in den Stoff meines Bademantels, der dem Griff nicht standhält und zu Boden gleitet, sodass ich nackt in meinem Flur stehe und aufstöhne, als ihre Hände auf meinen nackten Rücken treffen. Schnell drücke ich sie noch härter an die Tür, sodass sich ihre Hände an meinem Po legen und mich damit noch näher zu ihr ziehen, „So war das eigentlich nicht geplant", haut sie an meine Lippen und küsst mich dann leidenschaftlich, wobei ihre Zunge in meinen Mund gleitet und ich erneut genussvoll aufstöhnen muss. Ich lasse meine Hände an ihrem Körper entlang wandern und öffne Knopf für Knopf ihre Bluse, die schon bald dem Stück Stoff, welcher meinen Körper bedeckte, Gesellschaft leistet, damit ich endlich ihre weiche, nackte Haut streicheln kann. Ich löse den Kuss und höre wie sie frustriert aufstöhnt, doch dann öffnet sie ihre Augen und mir entweicht bei ihren lustdurchströmten Augen ein Seufzer, bevor ich mich leicht von ihr löse, um sie dann anzuheben und erneut kraftvoll gegen die Tür zu drücken, anschließend küsse ich ihren Hals und beiße sanft in ihre Haut, was sie laut stöhnen lässt. So geht das Necken zwischen uns noch einige Momente, wobei auch ihr BH zu den restlichen Kleidungsstücken kommt, bevor ich sie dann in mein Schlafzimmer trage und sie an meinem Bett angekommen darauf werfe. Daraufhin befreie ich sie von ihrer Hose und dem störenden Slip, um mich auf sie gleiten zu lassen, wobei ich ihren Körper entlang streichle und küsse, um sie dann bestimmend tiefer in mein Bett zu drücken, wobei sie sich leicht windet, aber ihre Hände direkt über ihren Kopf platziert und ihren Kopf in den Nacken wirft, sodass ich alles mit ihr machen kann, was ich will und ich spüre, wie die Fantasie mit mir durchgeht und mir sicher hundert Dinge durch den Kopf gehen, wie ich sie jetzt lieben will. Doch ich lege mich sanft auf sie und küsse ihren Hals entlang, bis ich an ihrem Kinn stoppe, warte bis sie mich ansieht und dann meinen Kopf leicht schräg halte, um zu flüstern, „Ich liebe dich, Jodie Summer", sie seufzt lustvoll auf, doch ihr Blick ändert sich in einen liebevollen und sie erwidert mein Liebesgeständnis, bevor sie mich näher zu ihr zieht und erneut leidenschaftlich, aber auch sehr fordernd küsst, das kannst du haben, denke ich und gleite an küssend an ihrem Körper hinab, um schon wenige Momente später meine Finger in ihr zu versenken und sie ebenfalls mit meiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben, dabei verändere ich immer wieder den Druck und die Schnelligkeit, sodass sie sich bettelnd unter mir windet und ich inne halte, kurz bevor sie zum Orgasmus kommt, „Habe ich dir erlaubt zu kommen?", frage ich mit strenger Stimme und sie sieht mich ungläubig an, doch ich schaue sie weiter fragend an und sehe, wie sie mit dem Kopf schüttelt, „Was? Ich habe dich nicht gehört", hauche ich gefährlich und sie zieht tief die Luft ein, als würde sie gleich ersticken, „Nein, das haben Sie nicht, my Lady", antwortet sie mit schuldiger Stimme und ich stöhne auf, als ihre Wörter in meinem Kopf ankommen und sich erneut ein Schalter umlegt, „Gut, dann hätten wir das ja geklärt", erwidere ich mit strenger Stimme und löse mich von ihr. Sie will gerade nach meinem Handgelenk greifen, als sie ihre Bewegung stoppt und einen bittenden Gesichtsausdruck auflegt, „Bitte lasst mich kommen, ich bitte Euch", flüstert sie und sieht mich flehend an, sodass ich mir einen Ruck gebe und sie bestätigend küsse. Ich würde sie wohl langsam in all das hier und unser ganz besonderes Spiel zwischen uns einführen, denke ich und schmunzle kurz an ihre Lippen, bevor ich den Kuss erneut vertiefe. Anschließend küsse ich mich erneut über ihren Körper hinab und knete dabei gefühlvoll ihre Brüste, bevor ich ihr noch einmal tief in die Augen sehe und dann meinen Mund auf ihre Mitte senke. Nach einigen Minuten kommt sie meinen Namen schreiend und ich lächle sie verliebt an, sie ist perfekt, denke ich, sie ist mein Yin zu meinem Yang.
DU LIEST GERADE
All I want is YOU
RomanceDie Geschichte handelt von einer jungen Frau, welche ungeplant und spontan Gefühle für eine Frau entwickelt, für die sie diese Gefühle nicht hegen dürfte. Die Anziehung, welche sie schon bald verspürt, führt dazu, dass ihr Leben auf den Kopf gestell...