Verliebt in den besten Freund (Destiel)

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Kurze Beschreibung worum es geht:

Dean und Castiel kennen sich nur schon seit Castiel Dean aus der Hölle geholt hat. Sie wurden beste Freunde. Doch mittlerweile haben beide gemerkt, das sie mehr für einander empfinden als nur Freundschaft. Aber sie wissen beide nichts von den Gefühlen, des jeweils anderen. 

- Dean POV -

Ich lag in meinem Bett in meinem Zimmer im Bunker und dachte nach. Ich dachte an Cas, wie so oft in letzter Zeit. Eigentlich sind wir nur beste Freunde, doch in letzter Zeit hab ich gemerkt, dass ich mehr für ihn empfinde, als Freundschaft. Ich find es schön ihn in meiner Nähe zu haben. Ich will ich berühren, ihn küssen und all sowas. Ich liebe Cas. Doch ich trau mich nicht es ihm zu sagen. Ich hab Angst, das er nicht dasselbe für mich empfindet. Cas ist ein Engel. Ich weiß nicht ob er überhaupt sowas wie Liebe empfinden kann. Sam weiß auch nicht, dass ich in Cas verliebt bin. Keiner weiß das. Noch nicht mal Vicky. Vicky heißt eigentlich Victoria. Sie ist meine beste Freundin und sie ist mit Sam zusammen. Sie ist so ziemlich die einzige mit der ich wirklich über alles reden kann. Ich weiß nicht was er und Vicky denken würden. Dean der Frauenheld ist in seinen besten Freund verliebt. Ich wollte es lange selbst nicht wahrhaben und einsehen, aber es ist nun mal so. Und es ist auch dämlich sich dafür zu schämen. Dann bin ich eben bi. Ist ja nichts Schlimmes. Ist doch egal welche Sexualität man hat. Liebe ist Liebe. Cas ist einfach unglaublich. Er ist so süß mit seinen strahlend blauen Augen und allem. Und er sieht so heiß aus mit seinem Trenchcoat. Wobei er ohne Klamotten sicher auch heiß aussieht. Mich hats echt voll erwischt. Was macht dieser Engel nur mit mir? Dann hörte ich plötzlich ein Geräusch, es klang wie ein Flügelschlagen. Ich erschrak kurz und sah dann Cas in meinem Zimmer stehen. "Verdammt Cas." sagte ich erschrocken. "Tut mir leid Dean. Ich wollte dich nicht erschrecken." erwiderte Cas und neigte seinen Kopf zur Seite, so wie er es oft macht. Das find ich so süß. Weshalb ich unweigerlich lächeln musste. "Was willst du hier?" fragte ich dann. "Mit dir reden." erwiderte Cas. "Okay." sagte ich. Ich setzte mich auf und deutet Cas an, dass er sich neben mich setzen soll. Cas setzte sich also neben mich. Sofort hatte ich wieder dieses Kribbeln im Bauch, so wie immer, wenn er in der Nähe ist. "Also worüber willst du mit mir reden? Ist was passiert?" fragte ich. "Ich hab da diese Gefühle, die ich nicht deuten konnte. Ich hab mit Sam und Vicky darüber geredet und sie meinten zu mir das ich verliebt bin. Und sie haben recht." erwiderte Cas. "Du bist verliebt? Und in wen?" fragte ich hoffnungsvoll. "In dich. Ich bin in dich verliebt Dean. Ich fühl mich so wohl in deiner Nähe und hab dann immer dieses Kribbeln im Bauch. Ich will dich beschützen. Und mach mir jedes Mal sorgen um dich wenn ihr auf Jagd seid und hoffe das dir nichts passiert. Natürlich will ich das Sam und Vicky auch nichts passiert. Aber bei dir ist das anders." erwiderte Cas. Ich konnte nicht glauben was Cas da gerade gesagt hat. "Ich liebe dich auch Cas. Mir geht es genauso, wenn du in meiner Nähe bist, dann hab ich auch dieses Kribbeln im Bauch." erwiderte ich kaum hatte ich zu Ende geredet lagen Cas Lippen auf meinen. Ich war total überrascht, doch dann erwiderte ich den Kuss. Ich zog Cas näher zu mir heran. Der Kuss war sehr liebevoll und doch auch sehr leidenschaftlich. Seine Lippen sind so weich. Es fühlt sich einfach so gut an ihn zu küssen. "Wow, das war der Wahnsinn." sagte ich, nachdem ich wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Das hab ich vom Pizzaboten gelernt." erwiderte Cas, was mich zum Schmunzeln brachte. "Du hast also mit Sam und Vicky über deine Gefühle geredet?" fragte ich dann. "Ja, aber sie wissen nicht, dass es um dich ging." erwiderte Cas. "Ich wusste ja da noch nicht, dass es dir genauso geht und ich weiß ja auch gar nicht was das jetzt ist zwischen uns." fügte er hinzu. "Naja ich denke wir sind jetzt zusammen. Also wenn du mit mir zusammen sein willst" fragte ich. "Ja, ich will sehr gerne mit dir zusammen sein Dean." erwiderte Cas. Dann zog ich ihn an seiner Krawatte zu mir und küsste ihn. Ich wurde immer fordernder und klopfte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Nach kurzem Zögern öffnete er seinen Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Nach einer Weile löste ich mich schweratmend von ihm. Dann band ich seine Krawatte los und warf sie auf den Boden. Danach zog ich ihm seinen Trenchcoat aus und warf auch diesen auf den Boden. "Wenn ich aufhören soll, dann sag Bescheid. Ich will dich zu nichts zwingen." sagte ich. "Mach weiter Dean." brachte Cas heißer hervor, was mich zum Schmunzeln brachte. Mein Blick wanderte zu seinem Schritt und ich konnte deutlich die Beule in seiner Hose sehen. Doch auch ich war ziemlich erregt. Wir küssten uns erneut und zogen uns gegenseitig aus, bis wir beide komplett nackt waren. Dann schubste ich Cas nach hinten, so dass er auf dem Bett lag. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Sein bestes Stück war schon leicht aufgerichtet. Genau wie meins. "Findest du mich schön?" fragte Cas. "Ja, du bist wunderschön Cas." erwiderte ich. Dann küsste ich Cas. Ich wanderte mit meinen Lippen seinen Oberkörper herunter bis zu seinem besten Stück. Dann nahm ich sein bestes Stück in die Hand und fuhr immer wieder rauf und runter. "Oh Dean." stöhnte Cas erregt. Ich höre auf und nahm sein bestes Stück in den Mund. Ich fuhr immer wieder rauf und runter und massierte währenddessen seine Eicheln mit meinen Händen. Cas stöhnte immer wieder erregt. Nach einer Weile hörte ich auf. "Der steht wie eine eins." sagte ich und deutete auf sein bestes Stück. "Ja und dass nur wegen dir." stöhnte Cas erregt. Dann legte ich mich neben Cas. Dieser wiederum beugte sich über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Oberkörper herunter bis zu meinem besten Stück. Dann nahm er mein bestes Stück in den Mund. Er fuhr immer wieder rauf und runter und massierte währenddessen mit seinen Händen meine Eicheln. So wie ich es bei ihm gemacht hatte. "Oh Cas." stöhnte ich erregt. Es fühlt sich einfach großartig an. Klar gab es schon einige Frauen die mir einen geblasen haben, doch das war nichts im Vergleich zu dem hier. Bevor ich mich in Cas verliebt hab, war mir nicht bewusst, dass ich bi bin. Ich hatte vorher nie etwas mit einem Mann. Cas ist der erste und auch der einzige. Ich liebe ihn. Ich will ihn und sonst keinen. Nach einer Weile hörte Cas wieder auf. "Deiner steht jetzt auch wie eine eins." sagte Cas und deutete auf mein bestes Stück. "Ja und dass nur wegen dir." stöhnte ich erregt. Dann setzte ich mich auf. Ich holte Gleitgel aus meiner Schublade. Ich machte etwas von dem Gleitgel auf mein bestes Stück. Ich setzte mich hinter Cas. Er beugte sich etwas nach vorne und ich drang vorsichtig in ihn ein. Ich fing langsam an mich zu bewegen. Ich wollte das er sich an mich gewöhnen kann. Es ist neu für ihn und auch für mich ist es neu. Ich hatte zwar schon viel Sex, aber ich hatte bisher nie Sex mit einem Mann. Ich hatte ehrlich gesagt viel Angst davor. Doch jetzt ist meine Angst weg. Ich lass mich einfach von meiner Intuition leiten. "Ist das gut so?" fragte ich. "Das ist fantastisch Dean. Mach weiter." erwiderte Cas. Ich fuhr immer wieder rein und raus. Dann nahm ich sein bestes Stück in die Hand. Ich stieß immer wieder fest zu und fuhr mit meiner Hand immer wieder sein bestes Stück rauf und runter. Nach einer Weile kamen wir beide gemeinsam stöhnend zum Höhepunkt. Dann zog ich mein bestes Stück wieder aus ihm heraus. Ich holte ein Papiertuch und wischte meine Hand ab. Ich legte mich aufs Bett und Cas legte sich neben mich. "Das war unglaublich." sagte Cas. "Oh ja." erwiderte ich. "Ich liebe dich Dean Winchester." sagte Cas. "Ich liebe dich auch Castiel." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Es war einfach wunderschön. Wir lagen eine Weile einfach nur da und schauten uns an. Ich strich ihm liebevoll mit meiner Hand seine Wange rauf und runter. "Dean?" fragte Cas. "Ja?" fragte ich. "Wann sagen wir es Sam und Vicky?" fragte er. "Also wir sollten es ihnen auf jeden Fall sagen." fügte er hinzu. „Ja, wir sollten es ihnen so schnell wie möglich. Wir sollten es nicht vor ihnen geheim halten. Ich seh auch keinen Grund warum wir das tun sollten. Ich weiß zwar nicht wie sie reagieren werden, aber ich will ehrlich zu ihnen sein." erwiderte ich. "Ja, da hast du wohl recht." erwiderte Cas. "Ich seh das genauso." fügte er hinzu. Wir lagen noch eine Weile kuschelnd und knutschend im Bett. Es war einfach wunderschön. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt wirklich mit Cas zusammen bin. Ich liebe diesen Engel so sehr. "Bist du glücklich Dean?" fragte Cas. "Ja, ich bin sehr glücklich Cas." erwiderte ich. "Ich auch." erwiderte Cas und wir küssten uns mal wieder leidenschaftlich. Es fühlt sich einfach so gut an. Ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt wie Cas. Ich war überhaupt noch nie richtig verliebt. Ich dachte auch, dass mir das nie passieren wird. Cas hat mein Leben verändert. Besser gesagt dank ihm bin ich ja überhaupt erst wieder am Leben. Er hat mich ja damals aus der Hölle geholt, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Ich liebe Cas so sehr. Seine Küsse, seine Berührungen, einfach alles. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Dean?" hörten wir Sam fragen. "Was gibt's denn? Ich bin beschäftigt." erwiderte ich. "Okay, ähm Vicky und ich haben einen Fall gefunden. Wir sind unten im Wohnzimmer." sagte Sam. "Okay, ich komm gleich runter." erwiderte ich. Dann hörte ich wie Sam weg ging. "Okay, dann ziehen wir uns mal an und gehen runter zu Sam und Vicky." sagte ich zu Cas. Dann standen Cas und ich auf, zogen uns an und gingen runter zu Sam und Vicky. Die beiden saßen am Tisch vor Sams Laptop. "Hi." sagte ich. Dann schauten Sam und Vicky auf und schauten uns an. "Hi ihr beiden." sagte Sam. "Ich wusste gar nicht das du auch da bist Cas." fügte er hinzu. "Wart ihr beide in Deans Zimmer?" fragte Vicky. Dann nahm ich Cas Hand in meine Hand. "Also was das angeht: Cas und ich sind jetzt zusammen. Wir lieben uns." sagte ich. "Wirklich? Ihr seid jetzt so richtig zusammen?" fragte Vicky überrascht. Als Antwort küssten Cas und ich uns leidenschaftlich. "Wow, das ist krass." sagte Sam und auch Vicky war erstaunt. "Irgendwie war mir klar, dass zwischen euch mehr ist als nur Freundschaft." sagte Vicky. "Ich freu mich für euch." fügte sie hinzu. "Ich freu mich auch für euch." sagte Sam. Dann setzten wir uns zu den beiden an den Tisch. "Also wegen dem Fall: Was ist passiert?" fragte ich. "In Chicago wurden zwei Menschen getötet. Eine Frau wurde angeblich von ihrem Mann umgebracht, obwohl er zu der Zeit geschäftlich in England war und eine Frau soll ihren Bruder umgebracht haben, sie wohnt zwar auch in Chicago, aber sie war zur Tatzeit mit ihrem Mann im Kino." sagte Vicky. "Klingt nach Formwandler." sagte ich. "Ja, das denken Sammy und ich auch." erwiderte Vicky. Vicky und ich sind die einzigen, die ihn Sammy nennen dürfen. "Okay, ich würde sagen, wir packen das wichtigste zusammen und fahren nach Chicago." sagte ich. "Kommst du auch mit?" fragte ich Cas. "Ja, ich komm auch mit." erwiderte Cas. "Gut, dann los." sagte Dean. Kurze Zeit später saßen wiralle im Impala und fuhren los nach Chicago.

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