Ein Fall in Mystic Falls (SPN und TVD Crossover Charaktere)

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Kurze Beschreibung worum es geht:

Katja Luna Singer, genannt Kati ist die Tochter von Bobby Singer und eine Jägerin. Sie kennt Dean und Sam schon ihr ganzes Leben lang. Sie ist mit den beiden aufgewachsen. Die beiden sind seit ihrer Kindheit ihre besten Freunde. Durch Dean und Sam kennt sie seit auch Cas und Charlie. Die beiden würden für Kati ebenfalls zu besten Freunden. Seit einigen Jahren ist Kati glücklich mit Sam zusammen. Dean und Cas sind seit einigen Monaten auch ein Paar. Kati, Dean, Sam, Cas und Charlie sind gerade wegen einem Fall in einer Stadt namens Mystic Falls. Die Stadt hat anscheinend ein Vampirproblem. In Mystic Falls lernen sie Sheriff Forbes, Damon Salvatore und Katherine Pierce kennen.

- Kati POV -

Wir sind gerade in Mystic Falls, an einem Motel angekommen. Wir stiegen aus, nahmen unser Gepäck und gingen rein. "Also wir checken ein und bringen unsere Sachen auf unsere Zimmer und gehen dann zur Polizeiwache zu Sheriff Forbes." sagte Dean. Sheriff Forbes war diejenige, die uns angerufen hat. Sie ist eine gute Freundin von meinem Vater. Ich hab sie auch mal kennengelernt, da war ich allerdings noch ein Kind. Sie meinte es gibt hier ein Vampirproblem. "Okay dann mal los." sagte Sam. Dann checkten wir ein. "Also wir haben noch zwei Doppelzimmer frei. Es gibt in beiden Zimmern auch ein Schlafsofa." sagte die Frau an der Rezeption. "Und es ist wirklich nicht auch noch ein Einzelzimmer frei?" fragte Charlie. "Nein, tut mir leid." erwiderte die Frau. "Tja, dann hat ein Pärchen eben keine Zweisamkeit, aber wir sind ja sowieso zum Arbeiten hier." sagte Dean. "Du kannst mit mir und Sam in ein Zimmer." schlug ich vor. "Gern, also wenn du nichts dagegen hast Sam." sagte Charlie. "Nein, schon okay." erwiderte Sam. "Also wir nehmen die Zimmer." sagte dann Dean zu der Frau. Dann gab die Frau uns die Schlüssel und wir gingen zu den Zimmern. Sam, Charlie und ich gingen in das eine Zimmer und Dean und Cas in das andere Zimmer. Sam, Charlie und ich stellten unsere Taschen ab und dann gingen wir rüber zu Dean und Cas. Wir klopften an der Tür. Kurze Zeit später öffnete uns Dean die Tür. "Also geh wir?" sagte ich. "Jap." erwiderte Dean. Dann machten Sam, Dean, Cas, Charlie und ich uns auf den Weg zur Polizeiwache. Als wir dort waren gingen wir rein. "Hallo, ich bin Deputy Miller. Was kann ich für euch tun?" fragte uns eine Deputy. "Hallo, mein Name ist Dean Winchester. Ich und meine Freunde würden gern mit Sheriff Forbes sprechen. Sie hat uns angerufen, das wir kommen sollen." erwiderte Dean. "Folgen Sie mir bitte." sagte die Deputy. Wir folgten ihr. Sie führte uns zum Büro von Sheriff Forbes. Sheriff Forbes saß an ihrem Schreibtisch und schaute eine Akte durch. "Entschuldigen Sie die Störung Sheriff Forbes. Hier sind ein paar Leute die Sie sprechen wollen." sagte die Deputy. Dann blickte Sheriff Forbes auf. "Mein Name ist Dean Winchester. Sie haben mich angerufen." sagte Dean. "Ja, kommen Sie rein." erwiderte Sheriff Forbes. Dann gingen wir ins Büro und machten die Türe zu. Wir anderen stellten uns auch noch vor. "Ich soll Ihnen übrigens schöne Grüße von meinem Vater ausrichten." sagte ich. "Sie sind Bobbys Tochter. Als ich Sie das letzte mal gesehen hab waren Sie 7 Jahre alt und jetzt sind Sie erwachsen." erwiderte Sheriff Forbes. "Richten Sie Ihrem Vater bitte auch schöne Grüße von mir aus." fügte sie hinzu. "Mach ich." erwiderte ich. "Also wer hat denn die Leichen gefunden?" fragte ich dann. "Das war Damon Salvatore." erwiderte Sheriff Forbes. "Haben Sie die Adresse von ihm?" fragte ich. "Das ist nicht nötig." hörten wir plötzlich eine männliche Stimme hinter uns. Wir drehten uns um und sahen einen Mann vor uns. Ich hatte sofort das Gefühl, das man ihm nicht trauen kann. "Ich bin Damon Salvatore." sagte der Mann. "Ihr seid wegen der Leichen hier?" fragte er. "Ja, ich bin Kati, das sind Dean, Sam, Cas und Charlie." stellte ich uns vor und deutete bei jedem Namen auf die jeweilige Person. "Okay Kati, wenn ich es mir recht überlege, dann können wir doch zu mir gehen und deine Freundin kann auch gern mitkommen." sagte er und grinste Charlie und mich verführerisch an. "Spar dir deine dämliche Flirterei. Ich hab einen Freund und Charlie ist lesbisch." erwiderte ich. "Ein Freund ist ein Grund aber kein Hindernis." sagte Damon zu mir. "Oh Gott, du bist echt noch schlimmer als Dean damals." erwiderte ich. "Sorry Dean." fügte ich schnell hinzu. "Schon okay, du hast gesagt er ist schlimmer, also nehm ich das als Kompliment." erwiderte Dean grinsend. Dean hat vor Jahren mal mit mir geflirtet, aber keine Chance. Damals war ich noch nicht mit Sam zusammen, aber ich war schon damals ein Sammy Girl. Ich war im Grunde schon immer ein Sammy Girl. Ich war aber Dean nicht böse deswegen. Wir sind immer noch beste Freunde und seit Dean mit Cas zusammen ist hat sich das mit dem flirten für Dean sowieso erledigt. Dean und Cas sind wirklich süß zusammen. Man merkt wie sehr sich die beiden lieben. "Dann geh ich mal davon aus, das du nicht ihr Freund bist." schlussfolgerte Damon und schaute zu Dean. "Ich bin ihr Freund." sagte Sam und stellte sich vor Damon. "Also das deine Finger von Kati verstanden." fügte er hinzu. "Okay, ich glaub wir sollten uns aufteilen. Sam und ich schauen uns die Leichen an und ihr befragt Damon." sagte ich zu Dean, Cas und Charlie. "Okay, so machen wir's." erwiderte Dean. Dann führte uns Sheriff Forbes zu den Leichen. "Was für ein Arsch." regte sich Sam auf über Damon auf, während wir Sheriff Forbes folgten. Er war wirklich eifersüchtig. Irgendwie find ich das schon süß. "Sam." sagte ich doch er reagierte nicht. Er regte sich weiter auf. "Samuel William Winchester." sagte ich nun etwas lauter und hatte nun Sams Aufmerksamkeit. "Reg dich nicht über diesen Idioten auf. Er ist es nicht wert. Er hat bei mir eh keine Chance. Keiner außer dir hat bei mir eine Chance. Ich liebe dich Sam. Ich würde dich nie betrügen." sagte ich. "Ja, ich vertrau dir ja, aber diesem Damon trau ich nicht." erwiderte Sam. "Ich versteh dich ja, wenn dich eine andere Frau anbaggern würde, dann würde ich vermutlich genauso reagieren. Ich vertraue dir zwar, aber den anderen Frauen trau ich nicht." sagte ich. "Ich liebe dich Kati. Du bist die Einzige für mich." erwiderte Sam. "Ich liebe dich auch Sam. Du bist auch der Einzige für mich." Dann zog ich Sam zu mir runter und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss natürlich. Der Kuss wurde schnell zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. "Leute knutschen könnt ihr auch noch später. Wir sollten uns jetzt lieber mal die Leichen anschauen." hörten wir plötzlich Charlie sagen. Sam und ich fuhren erschrocken auseinander. "Ich dachte du bist bei Dean und Cas und befragts mit ihnen diesen Damon." sagte ich. "Dean und Cas können diesen Vollidioten alleine befragen." erwiderte Charlie genervt. "Fragt mich dieser Damon doch tatsächlich ob ich mir sicher bin, dass ich lesbisch bin." fügte sie hinzu. "Ernsthaft? Was stimmt mit dem nicht?" fragte ich. "Keine Ahnung." erwiderte Charlie. Wir waren inzwischen in dem Raum angekommen in dem die Leichen sind. Dann schauten wir uns die Leichen an und befragten Sheriff Forbes. Nachdem wir uns die Leichen genau angesehen hatten und Sheriff Forbes uns alles gesagt hat was wir wissen wollten, gingen wir wieder zu Dean und Cas. "Seid ihr fertig?" fragte ich. "Ja." erwiderte Dean. "Das wars dann erstmal, falls dir noch was einfällt melde dich." sagte er zu Damon und gab ihm eine Visitenkarte. "Ich hätte lieber deine Handynummer." sagte Damon zu mir. "Träum weiter du Mistkerl." erwiderte ich und ging einfach an ihn vorbei nach draußen. Sam, Dean, Cas und Charlie folgten mir. "Was für ein Arschloch." sagten Charlie und ich gleichzeitig. "Verhext." sagte Charlie zu mir. "Ich hoffe nicht." erwiderte ich und wir mussten lachen. Es war Abend und ich hatte Hunger. "Gehen wir irgendwo was Essen? Ich hab Hunger." sagte ich. "Ja, ich hab auch Hunger." erwiderte Dean. "Die Frage ist: Wann habt ihr beide mal keinen Hunger." sagte Sam grinsend. "Ja, das Ja, Dean und ich sind uns in manchen Sachen sehr ähnlich, aber ich bin auch Sam und Charlie in manchen Sachen sehr ähnlich. Ich bin quasi eine Mischung aus Sam, Dean und Charlie. Natürlich bin ich auch meinen Eltern in vielen Sachen ähnlich, schließlich sind es meine Eltern. Aber ich hab auch mit meinen Freunden einiges gemeinsam. "Ich hab vorhin schon Sheriff Forbes gefragt, es gibt hier ein Restaurant namens Mystic Grill." sagte Dean. "Hört sich gut an." erwiderte ich. Dann gingen wir also in den Mystic Grill. Dort angekommen setzten wir uns an einen freien Tisch. Sam, ich setzten uns auf die eine Seite und Dean, Cas und Charlie setzten sich auf die andere Seite. Dann kam schon ein Kellner zu uns. Wir bestellten was zu Essen und zu trinken. Der Kellner schrieb sich alles auf und ging. "Also was habt ihr rausgefunden?" fragte Dean mich, Sam und Charlie. "Wir konnten kein spezielles Muster feststellen. Die beiden Opfer sind zwar beide Frauen und sie sind von Mystic Falls, aber die eine ist hellhäutig und blond und die andere etwas dunkelhäutiger und schwarzhaarig. Und sie haben sich nicht gekannt. Es besteht also keine Verbindung zwischen den Opfern." erwiderte ich. "Wobei wir ja nicht wissen ob beides derselbe Vampir war. Es gibt vielleicht mehrere Vampire." fügte ich hinzu. "Und was sagt dieser Damon?" fragte ich dann. "Er hat gesagt, dass er die Leichen gefunden hat und dann sofort die Polizei gerufen hat. Er meinte auch es war ein Tierangriff." erwiderte Dean. "Irgendwas stimmt mit dem Typen nicht, ich mein damit nicht nur das er versucht hat sich an mich und Charlie ranzumachen. Da ist noch was anderes. Ich hab das Gefühl er verheimlicht etwas." sagte ich. "Ja, das Gefühl hab ich auch. Wir sollten mehr über ihn herausfinden." sagte Sam. Nach einer Weile brachte der Kellner unsere Getränke und unser Essen. Wir aßen und tranken. "Na sieh mal einer an. So sieht man sich wieder." hörten wir eine Frau sagen. Wir schauten zu ihr. Ich kenne sie. "Mila?" fragte ich erstaunt. "Hi Kati." erwiderte Mila. "Setz dich doch zu uns." sagte ich. Dann setzte sie sich neben Charlie. "Leute das ist Mila." sagte ich. "Mila, das sind Sam, Dean, Cas und Charlie." fügte ich hinzu und deutete auf die jeweilige Person. "Woher kennt ihr euch?" fragte Sam mich und Mila. "Mila ist auch Jägerin, wir haben uns vor ein paar Jahren bei einem Fall kennengelernt." erwiderte ich. "Du bist auch wegen der Vampire hier oder?" fragte ich sie. "Ja." erwiderte sie. "Du könntest dich uns anschließen. Also wenn du willst." sagte ich. "Und wenn ihr auch damit einverstanden seid." fügte ich hinzu. "Also es wäre eigentlich nur logisch, wen ich mich euch anschließe." sagte Mila. "Ich hab nichts dagegen." sagte Sam und auch die anderen waren damit einverstanden. Dann kam noch mal der Kellner zu uns und Mila bestellte sich auch was zu Essen und zu trinken. Der Kellner ging wieder. Nach einer Weile brachte er Mila ihr essen. Wir anderen waren schon fertig mit Essen. "Und ist einer von den drei Schnuckelchen hier dein Freund?" fragte mich Mila. "Ja, Sam ist mein Freund. Und Dean und Cas sind auch ein Paar." erwiderte ich. "Und was ist mit dir?" fragte sie Charlie. "Ich bin Single." erwiderte Charlie. "Und du?" fragte sie. "Ich bin auch Single." erwiderte Mila. "Kati wollte mich ja nicht." fügte sie hinzu. "Du bist lesbisch? Und hast mal Kati angebaggert?" fragte Charlie Mila. "Nein bi. Und ja ich hab mal Kati angebaggert." erwiderte Mila. "Du etwa auch? Heißt das du bist lesbisch oder bi?" fragte Mila. "Ja, ich hab auch mal Kati angebaggert und ich bin lesbisch." erwiderte Charlie. "Tja, nicht nur Männer stehen auf mich, sondern auch Frauen, aber das ist mir egal. Es gibt für mich sowieso nur einen Mann." sagte ich und küsste Sam. "Ihr seid echt süß zusammen." sagte Mila. Mila und Charlie redeten ein wenig. "Ich mag dich Charlie, du gefällst mir. Ich würde dich gerne noch besser kennenlernen." sagte Mila dann. "Ich glaub wir anderen gehen dann mal zurück ins Motel. Ihr beide könnt ja noch hierbleiben, wenn ihr wollt." sagte ich zu Charlie und Mila. "Ich zahl nur noch schnell und dann können wir gehen." sagte ich zu Sam, Dean und Cas. "Du musst nicht zahlen, ich kann auch zahlen." erwiderte Sam. "Oder ich zahlen." sagte Dean. "Ich zahle und damit Ende der Diskussion." erwiderte ich und schaute beide Eindringlich an. Sie wussten, dass sie keine Chance haben. Ich bin einfach zu stur. "Du bist so ein Sturkopf." sagte Sam. "Mein Sturkopf." fügte er hinzu und küsste mich. Dann rief ich den Kellner zu uns und bezahlte. Nachdem ich bezahlt hatte verabschiedeten wir uns von Charlie und Mila und gingen zurück zum Motel. Einige Tage später hatten wir endlich mehr herausgefunden. Es war beides mal derselbe Vampir. Wir beschlossen dem Vampir eine Falle zu stellen. Wir kennen ja die Stelle wo er beide Opfer getötet hat. Und wir wollen ihn dahin locken. Mila und ich spielen die Lockvögel. Sam war nicht begeistert davon, dass ich den Lockvogel spielen will. "Reicht es nicht, wenn Mila das macht?" fragte Sam. "Sammy ich versteh ja das du dir sorgen machst, aber ich weiß was ich tue." erwiderte ich. "Ich bin auch nicht begeistert das Kati das macht, aber auch nicht das Mila es macht. Irgendjemand muss ja den Lockvogel spielen." sagte Charlie. Sie und Mila verstehen sich sehr gut. Ich glaub sie sind auf dem besten Weg ein Paar zu werden. "Und ich bin dafür nicht geeignet. Ich kann sowas nicht." fügte sie hinzu. "Na schön, dann spiel mit Mila den Lockvogel, aber pass auf dich auf." sagte Sam. "Ich liebe dich über alles." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns. Dann setzten wir unseren Plan in die Tat um. Wir fuhren zu dem Platz. Es war im Wald. Dean parkte das Auto etwas Abseits, damit es nicht auffällt. Mila und ich brachten uns in Position. "Hallo Ladies, was macht ihr denn so alleine hier." hörten wir plötzlich eine männliche Stimme sagen, die mir sehr bekannt vorkam. Ich schaute den Mann an. Es war Damon. "Du? Ich wusste doch mit dir stimmt was nicht." sagte ich. "Du bist also der Vampir, der die Frauen umgebracht hat." fügte ich hinzu. "Nein, bin ich nicht." erwiderte Damon. "Das stimmt, ich war das." hörten wir eine weibliche Person sagen. Wir drehten uns zu ihr. "Katherine." sagte Damon genervt. "Du kennst sie?" fragte ich Damon. "Ja, sie ist meine Ex-Freundin." erwiderte Damon. "Du bist also ein Vampir?" fragte ich. "Ja, ich bin ein Vampir, aber ich bringe nicht mehr einfach so Menschen um." erwiderte Damon. "Und ihr seid also nicht vom FBI nehm ich an." fügte er hinzu. "Nein, wir sind nicht vom FBI. Wir sind Jäger. Wir jagen Vampire, Werwölfe und all sowas." erwiderte ich. "Verstehe." sagte Damon. Wir schafften es Katherine zu erledigen. Damon ließen wir laufen, da er ja nichts getan hat. Danach fuhren wir wieder zum Motel. 

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