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Dead Girl Detectives - Teil 2 (Dead Boy Detectives Charaktere)

Das ist der zweite Teil eines weiteren Three Shots über mich und meine beste Freundin AidansBonbon. Ich hoffe es gefällt dir Nika und auch allen anderen. 🙂

"Was machen wir jetzt?" fragte Niko. "Also da ich hier nicht mehr gefangen bin, könnten Charles und ich wieder zurück nach London." erwiderte Edwin. "Kommt ihr mit?" fragte er. "Ich komme mit." sagte Niko. "Nika und ich kommen auch mit." sagte Kati. "Oder Nika?" fragte sie. "Ja, ich will mich aber noch vom Katzenkönig verabschieden." erwiderte Nika. "Okay, verstehe, dann mach das." sagte Kati. Nika wusste inzwischen, wo sie den Katzenkönig findet. Sie war in den letzten Wochen öfter bei ihm. Doch mehr als flirten lief da nicht. Sie ging zu ihm. "Hallo Nika, schön dich zu sehen." sagte der Katzenkönig. "Ich bin hier, um mich zu verabschieden. Wir gehen alle zusammen nach London, wo Charles und Edwin eigentlich herkommen." erwiderte Nika. "Das ist wirklich sehr schade." sagte der Katzenkönig. "Es war sehr schön hier und wir hatten eine tolle Zeit, aber das mit uns hat keine Zukunft." erwiderte Nika. "Ich weiß, ich mag dich sehr Nika. Ich werde dich vermissen. Vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwann wieder" sagte der Katzenkönig. "Ja, vielleicht." erwiderte Nika. "Also dann Tschüss." fügte sie hinzu und umarmte den Katzenkönig kurz. "Tschüss Nika." sagte der Katzenkönig. Dann ging Nika wieder zu den anderen. "Alles klar?" fragte Kati. "Ja geht schon." sagte Nika. "Ich werd den Katzenkönig vermissen." fügte sie hinzu. "Ach Nika." sagte Kati und umarmte sie. "Also dann pack ich mal meine Sachen, dann können wir gehen." sagte Niko. "Nicht so schnell." sagte eine weibliche Stimme. Sie drehten sich zu der Stimme um. Da stand die Nachtschwester. Sie leitet die Fundbüroabteilung des Jenseits. Diese Abteilung kümmert sich um verlegte tote Kinder und Jugendliche. Also genau das was Charles, Edwin, Nika und Kati sind. Sie ist ihnen schon mal begegnet und wollte sie mit ins Jenseits nehmen, doch sie konnten entkommen. Doch diesmal war sie nicht alleine. Es war noch eine Frau bei ihr. "Jetzt ist endgültig Schluss, diesmal kommt ihr mit ins Jenseits." sagte die Nachtschwester. "Aber was ist dann mit all den ungelösten Fällen?" fragte Kati. "Bitte was?" fragte die Nachtschwester. 

"Lass sie ausreden." sagte die Frau neben ihr. "Also wovon genau redet ihr?" fragte sie dann die anderen. Charles, Edwin, Nika und Kati erklärten, was sie machen. "Dann macht ihr im Grunde das gleiche wie wir. Sie helfen verlorenen Seelen ihren Weg zu finden." sagte die Frau neben der Nachtschwester. "Nun gut, wir werden euch nicht ins Jenseits holen. Ihr sollt weiter eure Arbeit machen." fügte sie hinzu. "Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?" fragte die Nachtschwester die Frau empört. "Doch, das ist mein voller Ernst." erwiderte die Frau. "Und Sie werden ab und zu nach den Jungs sehen, ob sie ihrer Arbeit nachgehen und mir Bericht erstatten." fügte sie an die Nachtschwester gewandt hinzu. "Aber das können Sie nicht tun." erwiderte die Nachtschwester. "Doch das kann ich und das ist mein letztes Wort." sagte die Frau. "Die Nachtschwester wird einmal die Woche nach euch schauen." fügte sie hinzu. "Muss das wirklich sein?" fragte Charles. "Ja, muss es." erwiderte die Frau. "Nun denn wir gehen jetzt wieder." fügte sie hinzu, dann verschwanden sie und die Nachtschwester wieder. "Na toll jetzt haben wir einen Aufpasser." sagte Charles genervt. "Ja, das ist doof. Die Nachtschwester scheint auch nicht begeistert zu sein, aber wir können hier bleiben und müssen nicht ins Jenseits, das ist gut." erwiderte Kati. "Ja, auch wieder wahr." sagte Charles. "Mir fällt grad ein ich brauch ja noch ein Flugticket ich meine, wie soll ich sonst nach London kommen?" fragte Niko. "Stimmt, wir können auch noch ein paar Tage hierbleiben. Auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es auch nicht an und du versuchst so schnell wie möglich einen Flug zu bekommen." erwiderte Kati. "Ja, gut, so machen wir's" sagte Niko. Dann ging sie in ihr Zimmer. "Kann ich mal mit dir reden, also alleine?" fragte Charles Kati. "Ja klar." erwiderte Kati. Dann gingen sie in das Zimmer in dem Crystal war. "Wieso ausgerechnet dieses Zimmer?" fragte Kati. "Ich weiß du kannst Crystal nicht leiden." erwiderte Charles. "Aber sie dich auch nicht. Aber jetzt ist sie ja weg." fügte er hinzu. "Hör zu wenn du dich bei mir ausheulen willst, weil deine ach so geliebte Crystal weg ist, dann bin ich gleich wieder weg." erwiderte Kati.