Verliebt in den Babysitter meines Bruders (Stranger Things Charaktere)

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- Jessy POV -

Ich heiße Jessica Henderson, genannt Jessy. Ich bin die ältere Schwester von Dustin. Außerdem bin ich verliebt in Steve Harrington. Er war eigentlich immer ein totales Arschloch. Aber er hat sich geändert und er ist der Babysitter von Dustin. Ich passe zwar auch öfter auf Dustin auf, wenn meine Mum abends arbeitetet, aber ich arbeite als Kellnerin in Lizzie's Diner und da muss ich auch öfter abends arbeiten. Steve ist aber mittlerweile mehr für Dustin als nur sein Babysitter. Dustin und er sind inzwischen richtig gute Freunde. Und dadurch, dass Steve öfter bei uns ist seh ich ihn auch öfter. Und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich ihn liebe. Aber er weiß nichts davon und Dustin auch nicht. Niemand weiß davon. Steve empfindet sowieso nicht dasselbe für mich wie ich für ihn. Wir haben zwar zusammen gegen Monster gejagt. Ja, Monster. Da waren Demogorgone (keine Ahnung was die Mehrzahl von Demogorgon ist), echt grässlich die Viecher und dann war da noch der Mind Flayer. Ich hab mich gut mit Steve verstanden, aber ich bin für Steve sicher nur eine gute Bekannte und Dustins Schwester. Es war Freitagabend. Meine Mum musste arbeiten. Ich hatte heute frei und war zu Hause. Aber Steve war trotzdem da. Er und Dustin waren im Wohnzimmer. Sie wollen einen Film schauen. Ich saß in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und zeichnete. Ich liebe es zu zeichnen und zu malen. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Herein." sagte ich und drehte mich zur Tür. Dann wurde die Tür geöffnet und Dustin kam rein. "Hi Dustin. Was gibts?" fragte ich. "Hey Jessy, willst du mit mir und Steve Police Academy anschauen?" fragte Dustin. "Ja, von mir aus." erwiderte ich. "Also wenn Steve nichts dagegen hat." fügte ich hinzu. "Er hat nichts dagegen, es war sogar seine Idee." erwiderte Dustin. "Es war seine Idee?" fragte ich überrascht. "Ja." erwiderte Dustin. "Was zeichnest du da überhaupt?" fragte Dustin und kam zu mir. "Ist das Steve?" fragte Dustin grinsend. "Was? Nein, das ist nicht Steve." erwiderte ich. "Natürlich ist das Steve. Ich wusste das du auf ihn stehst." sagte Dustin. "Ich will nichts von Steve." erwiderte ich. "Das glaub ich dir nicht." sagte Dustin. "Ich muss die Zeichnung Steve zeigen." fügte er hinzu, schnappte sich die Zeichnung und rannte nach unten. Ich stand auf und rannte ihm hinterher. "Dustin Henderson bleib sofort stehen." rief ich. Er rannte ins Wohnzimmer. "Hier Steve, das solltest du dir anschauen. Das hat Jessy gemalt." hörte ich Dustin sagen. Als ich ins Wohnzimmer kam hatte Steve meine Zeichnung in der Hand. "Hi Steve." sagte ich nervös. "Hi Jessy." erwiderte Steve lächelnd. "Ich lass euch mal alleine." sagte Dustin und ging aus dem Wohnzimmer. "Das ist echt gut." sagte Steve und deutete auf das Bild. "Du hast also mich gemalt." fügte er hinzu. "Äh ja, aber bilde dir bloß nichts drauf ein. Ich zeichne viele Leute." erwiderte ich. Ich versuchte es cool klingen zu lassen, aber ich war total nervös. "Also bedeutet das nicht das du mich mehr magst als du zugibst?" fragte Steve. "Denn das wäre echt schade, weil ich dich wirklich sehr gern mag. Dustin ist nicht der einzige Grund, warum ich so oft hier bin. Ich meine klar ich mag Dustin, wir sind echt gute Freunde, aber ich bin auch wegen dir so oft hier. Ich liebe dich Jessy und das mein ich wirklich ernst." sagte Steve. "Du bist in mich verliebt? Also wow, damit hab ich echt nicht gerechnet. In der Schule hast du mich nie beachtet. Du warst teilweise sogar richtig gemein zu mir." erwiderte ich. "Ja, ich weiß. Ich war ein richtiges Arschloch, aber das bin ich nicht mehr. Ich hab mich geändert. Ich meine ich verbringe gern Zeit mit Dustin, das ist ja wohl der eindeutige Beweis. Früher hätte ich sowas nie gemacht. Und es tut mir leid was ich getan hab." sagte Steve. "Okay, ich geb's zu: Ich hab dich nicht einfach so gezeichnet. Ich hab dich gezeichnet, weil ich in dich verliebt bin." erwiderte ich. Dann legte Steve meine Zeichnung weg und kam zu mir. Er schlang seine Arme um meinen Hals und zog mich eng an sich. Ehe ich mich versah lagen seine wunderbar weiche Lippen auf meinen und er küsste mich. Ich war total überrascht, doch dann erwiderte ich den Kuss. Er kann echt verdammt gut küssen. Wir lächelten beide in den Kuss hinein. "Wow." sagte ich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. Wir lächelten uns an. "Also willst du mit mir zusammen sein?" fragte Steve dann. "Ja, sehr gerne." erwiderte ich. Dann kam Dustin wieder ins Wohnzimmer. "Also seid ihr jetzt zusammen?" fragte er hoffnungsvoll. "Ja, das sind wir." erwiderte ich. "Und das obwohl wir noch nicht mal ein Date hatten." fügte ich hinzu. "Das lässt sich ändern." erwiderte Steve. "Wir könnten ja mal Essen gehen." schlug er vor. "Ja, nächsten Freitagabend hab ich wieder frei." erwiderte ich. "Okay, dann hol ich dich am Freitag um 19 Uhr ab und wir gehen essen." sagte Steve. "Aber bitte nicht in Lizzie's Diner." erwiderte ich. "Also ich mein das Essen dort ist gut. Aber ich will in meiner Freizeit nicht unbedingt an meinem Arbeitsplatz verbringen." fügte ich hinzu. "Ja, das kann ich verstehen. Wir gehen natürlich wo anders hin. Ich weiß auch schon wohin." erwiderte Steve. "Und wohin?" fragte ich. "Das ist eine Überraschung." erwiderte Steve. "Na schön, dann werd ich mich wohl bis Freitagabend gedulden müssen." sagte ich. "Du wirst es überleben." erwiderte Steve. "Vorausgesetzt es kommt kein Monster dazwischen." sagte ich. "Ich hoffe nicht und wenn dann beschütz ich dich." erwiderte Steve. "Du bist süß." sagte ich. "Du auch." erwiderte Steve. "Ich liebe dich." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. "Ich freu mich für euch, dass ihr endlich zusammen seid, aber können wir jetzt trotzdem Police Academy schauen?" fragte Dustin genervt. "Ja." erwiderten Steve und ich gleichzeitig und lächelten uns an. Der Fernseher war schon an und die Videokassette war schon im Videorekorder. Dustin setzte sich auf den Sessel. Steve und ich setzten uns auf das Sofa. Steve legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Dann startete Dustin den Film. Der Film war echt gut und echt lustig. Und es fühlte sich einfach gut eng an Steve gekuschelt auf dem Sofa zu sitzen. Während des Films klingelte plötzlich das Telefon. "Ich geh schon." sagte Dustin stand auf und ging zum Telefon. Ich hielt den Film an. Kurze Zeit später kam Dustin wieder und setzte sich wieder auf den Sessel. "Das war Mum, sie hat gesagt sie braucht heute länger und kommt erst spät nach Hause." sagte Dustin. "Okay." erwiderte ich. "Ach und Steve, ich soll dir sagen, wenn du hier schlafen willst, dann ist das kein Problem." sagte Dustin. "Also ich hätte auch nichts dagegen, wenn du hier schläfst." erwiderte ich. "Also eigentlich wollte ich nach dem Film wieder nach Hause. Aber ich kann auch hier schlafen." sagte Steve. "Ich muss nur noch meinen Eltern Bescheid sagen." fügte er hinzu. "Okay, dann mach das am besten gleich." erwiderte ich. Dann stand Steve auf und ging zum Telefon. Ich schaute ihm verliebt hinterher. "Dich hats echt voll erwischt." sagte Dustin. "Ja, Steve ist echt toll." erwiderte ich. "Ich freu mich echt für euch, aber wenn er dir weh tut, dann bekommt er's mit mir zu tun." sagte Dustin ernst. Genau in dem Moment kam Steve wieder zu uns. "Schon klar kleiner." sagte Steve grinsend. "Aber keine Sorgen. Ich werde Jessy nie wieder weh tun. Ich hab mich geändert und ich liebe sie. Ich will, dass es ihr gut geht und dass sie glücklich ist." fügte er hinzu. Dann setzte er sich wieder neben mich. "Meine Eltern wissen Bescheid und sie haben kein Problem damit, wenn ich hier übernachte." sagte Steve. Dann schauten wir den Film weiter. "Schauen wir noch einen Film?" fragte Dustin. "Es ist schon spät, du solltest mal ins Bett." erwiderte ich. "Ach komm schon morgen ist Samstag, da kann ich ausschlafen." sagte Dustin. "Na gut, ein Film noch." erwiderte ich. "Oh ja." freute sich Dustin. "Wie wär's mit Ghostbusters?" fragte er. "Ja, gute Idee." sagte ich und Steve war auch einverstanden. Dann schauten wir also noch Ghostbusters an. "Okay, aber jetzt kein Film mehr, es ist schon spät und ich bin auch schon ziemlich müde." sagte ich und musste gähnen. "Ja, ich bin auch ziemlich müde. Ich geh jetzt ins Bett." sagte Dustin. "Gute Nacht." fügte er hinzu. Wir wünschten Dustin ebenfalls eine gute Nacht. Dann stand er auf und ging aus dem Wohnzimmer. "Wo soll ich eigentlich schlafen?" fragte Steve. "Also ich kann gern auf dem Sofa schlafen." fügte er hinzu. "Ich zeig dir wo du schlafen kannst." erwiderte ich. Dann stand ich auf nahm Steves Hand in meine und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. "Ich würde sagen mein Bett ist groß genug für uns beide." sagte ich, als wir in meinem Zimmer waren. "Bist du dir sicher, dass du mit mir in einem Bett schlafen willst?" fragte Steve. "Ja, ich bin mir sicher. Ich meine wir sind jetzt zusammen. Ich liebe dich Steve und da können wir ja auch zusammen in einem Bett schlafen." erwiderte ich. "Es sei denn du willst nicht." fügte ich hinzu. "Doch natürlich will ich." erwiderte Steve lächelnd. "Und ich liebe dich auch." fügte er hinzu und wir küssten uns leidenschaftlich. "Ich hab aber gar kein Schlafanzug dabei und keine Zahnbürste. Aber ehrlich gesagt hab ich zu Hause auch nie ein Schlafanzug an. Ich schlaf immer in Boxershorts. Ich hoffe, dass stört dich nicht." sagte Steve, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Also eine Zahnbürste kann ich dir geben. Wir haben immer ein paar noch verpackte Zahnbürsten da, für den Fall, dass hier jemand spontan übernachtet, so wie du jetzt." erwiderte ich. "Und ich denke ich hab kein Problem damit, wenn du nur in Boxershorts schläfst." fügte ich lächelnd hinzu. "Ich geh zuerst ins Bad." sagte ich dann. Dann ging ich ins Bad und machte mich fertig fürs Bett. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Danach ging Steve ins Bad. Kurze Zeit später kam er wieder ins Zimmer. Er hatte noch seine Klamotten an. Er zog sein T-Shirt und seine Hose aus und hatte dann nur noch seine Boxershorts an. Dann legte sich Steve zu mir ins Bett. Er legte seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. "Gute Nacht. Schlaf gut und träum was Schönes." sagte Steve und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum was Schönes." erwiderte ich, kuschelte mich noch enger an Steve und legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile schliefen wir ein.

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