Verliebt in den Feind meiner Brüder (The Vampire Diaries Charaktere)

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- Lia POV -

Mein Name ist Liana Salvatore, aber die meisten nennen mich Lia. Ich bin 25 Jahre alt und das schon seit über 150 Jahren, denn ich bin ein Vampir. Ich bin die Zwillingschwester von Damon Salvatore und die ältere Schwester von Stefan Salvatore. Und ich bin verliebt in Niklaus Mikaelson. Ich wohne mit Damon und Stefan in einem Haus in Mystic Falls. Es ist Freitagabend. Damon und Stefan sind gerade nicht da. Ich bin also allein zu Hause. Ich saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und dachte mal wieder an Klaus. Mich hats echt voll erwischt. Er sieht aber auch unverschämt gut aus. Seine blonden Haare, seine blaugrünen Augen und sein Lächeln, einfach traumhaft. Und er kann auch sehr nett und charmant sein. Damon und Stefan können ihn nicht ausstehen. Sie hassen ihn regelrecht, aber er sie auch. Ich hingegen hab ein sehr gutes Verhältnis zu Klaus. Er ist mein bester Freund. Aber vor ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich mehr für ihn empfinde, als Freundschaft. Aber bisher hab ich mich noch nicht getraut es ihm zusagen. Ich hab Angst, dass er nicht dasselbe für mich empfindet wie ich für ihn und ich will unsere Freundschaft nicht zerstören. Damon und Stefan wissen auch nichts davon. Sie sind sowieso nicht sehr begeistert davon das Klaus und ich beste Freunde sind. Vor allem Damon hat ein Problem damit. Dann klingelte es plötzlich an der Tür. Ich stand genervt auf und ging zur Tür. Es war gerade so gemütlich auf dem Sofa. Wehe der oder diejenige hat keinen guten Grund um mich von meinen Träumereien abzuhalten. Als ich an der Tür war öffnete ich sie. Da stand Klaus vor mir. Ich musste lächeln und meine schlechte Laune war weg. "Hallo Liebes." sagte Klaus lächelnd. Oh dieses Lächeln ist einfach zum Dahinschmelzen. "Hallo Klaus." erwiderte ich. "Sind Damon und Stefan da?" fragte er. "Nein, die sind nicht da." erwiderte ich. "Kann ich dann reinkommen? Damon und Stefan werden davon auch nichts erfahren versprochen." sagte Klaus. "Klar, komm rein." erwiderte ich. Klaus kam rein und ich machte die Tür wieder zu. "Es ist wirklich gut, dass Damon und Stefan nicht da sind." sagte Klaus. "Wieso?" fragte ich. "Deswegen." erwiderte Klaus und küsste mich. Ich war total überrascht, doch dann erwiderte ich den Kuss. ich spürte, wie Klaus in den Kuss hineinlächelte. Auch ich musste lächeln. Er kann echt verdammt gut küssen. "Wow." sagte ich, nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten. "Das wollte ich schon so lange machen." sagte Klaus. "Ich hab mich bisher nur nie getraut. Ich hatte Angst, dass du mich zurückweist. Ich hab Angst, dass du nicht dasselbe für mich empfindest, wie ich für dich. Doch ich hab es nicht mehr länger ausgehalten und musste das jetzt einfach machen." fügte er hinzu. "Und was empfindest du für mich?" fragte ich hoffnungsvoll. "Ich liebe dich Liana Salvatore." erwiderte Klaus. "Ich liebe dich auch Niklaus Mikaelson." sagte ich und wir küssten uns erneut. Wir wurden beide immer fordernder. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog Klaus näher zu mir. Klaus klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. Es fühlt sich so gut an Klaus zu küssen. So lange hab ich davon geträumt. Dann küsste Klaus meinen Hals und fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt. "Ich glaube, wir sollten das mal in mein Zimmer verlagern." sagte ich. "Ja, das ist eine sehr gute Idee." erwiderte Klaus. Dann hob er mich hoch, trug mich in Vampirgeschwindigkeit in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. "Ich hätte auch selbst laufen können." sagte ich. "Ja, ich weiß, aber ich wollte dich unbedingt tragen." erwiderte Klaus. Dann beugte er sich über mich und küsste mich. Klaus war sehr dominant, aber ich kann auch sehr dominant sein. Ich drehte uns herum so dass ich nun auf Klaus lag. Ich küsste ihn, fuhr ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt, zog es ihm aus und warf es auf den Boden. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Ich küsste ihn wieder und wanderte dann mit meinen Lippen seinen Hals entlang und dann seinen Oberkörper herunter bis zu seiner Hose. Dann öffnete ich seine Hose, zog sie ihm zusammen mit seiner Boxershorts aus und warf beides zu seinem T-Shirt auf den Boden. Ich nahm sein bestes Stück in den Mund und fuhr immer wieder rauf und runter. "Oh Lia." stöhnte Klaus. Nach einer Weile hörte ich auf. Sein bestes Stück stand wie eine eins. Ich legte mich neben Klaus. "Du hast noch zu viel an." raunte mir Klaus ins Ohr. "Dann änder das doch." sagte ich verführerisch. Dann fing Klaus an mich auszuziehen. Nach und nach landeten all meine Klamotten auf dem Boden. Dann beugte sich Klaus über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals runter über meinen Oberkörper. Dann küsste er meine Brüste und leckte über meine Brustwarzen. Er massierte meine Brüste mit seinen Händen. Nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Klaus küsste weiter meinen Oberkörper runter bis zu meiner intimsten Stelle. Dann drang er immer wieder mit seiner Zunge und seinen Fingern in mich ein. Nach kurzer Zeit war ich total feucht. "Oh Klaus." stöhnte ich. "Mach endlich." fügte ich hinzu. Klaus grinste mich frech an und drang dann mit einem Ruck mit seinem besten Stück in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen und wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir hatten wilde, heißen und leidenschaftlichen Sex und wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich. "Fester, nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Klaus stieß immer wieder fest zu. "Das war unglaublich und wunderschön." sagte ich. "Ich fand es auch wunderschön." erwiderte Klaus. Wir schauten uns direkt in an und ich verlor mich in seinen wunderschönen blaugrünen Augen. Wir kamen uns immer näher bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst sehr liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. "Ich liebe dich." sagte Klaus. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Wir deckten uns zu. Dann legte Klaus seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Dann ging plötzlich die Tür auf und Damon kam rein. "Hey Lia ich ..." fing Damon an, doch brach mitten im Satz ab als er Klaus und mich im Bett liegen sah. "Das glaub ich jetzt nicht." sagte er. "Schon mal was von anklopfen gehört?" fragte ich genervt. Doch Damon ignorierte meine Frage und ging zu Klaus. "Finger weg von meiner Schwester." sagte Damon bedrohlich. "Ich fürchte dafür ist es schon zu spät." erwiderte Klaus grinsend. "Geht es dir gut Lia?" fragte Damon besorgt. "Ja Damon, mir geht es gut. Klaus hat mich zu nichts gezwungen. Ich hatte freiwillig Sex mit ihm." erwiderte ich. "Er hat mich nicht manipuliert so wie du Caroline damals." fügte ich hinzu. "Jetzt komm mir nicht damit." sagte Damon genervt. "Seid ihr jetzt zusammen oder was?" fragte er dann. "Also darüber haben Lia und ich noch gar nicht geredet." erwiderte Klaus. "Willst du denn mit mir zusammen sein?" fragte er mich. "Natürlich will ich mit dir zusammen sein." erwiderte ich und küsste Klaus. "Das ist jetzt nicht dein Ernst Lia." sagte Damon schockiert. "Du weißt was er alles getan hat." fügte er hinzu. "Ja, das weiß ich. Aber du, Stefan und ich sind auch keine Unschuldslämmer. Wir haben alle schon einige Menschen getötet und einige Menschen manipuliert. Finde einen Vampir der das nicht getan hat. Das bringt das Vampirleben nun mal mit sich. Also spiel hier nicht den Moralapostel." erwiderte ich. "Ich mach mir doch nur Sorgen um dich. Du bist meine Schwester." sagte Damon. "Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen. Ich bin alt genug. Ich weiß was ich tu. Und außerdem bist du gerade mal 5 Minuten älter als ich, also lass dein großer Bruder gehabe. Es nervt." erwiderte ich. "Ich liebe Klaus und er liebt mich. Wir sind jetzt zusammen und ich bin glücklich mit ihm, also akzeptier das bitte." fügte ich hinzu. "Du willst doch das ich glücklich bin oder?" fragte ich. "Natürlich will ich das du glücklich bist." erwiderte Damon. "Gut und ich bin nun mal glücklich mit Klaus." sagte ich. "Na schön, ich bin wirklich nicht begeistert davon, aber wenn du glücklich bist, dann akzeptier ich das." erwiderte Damon. "Aber wenn du ihr weh tust dann ..." fing Damon an. "Was dann? Bringst du mich dann um?" fragte Klaus. "Dazu bräuchtest du erstmal einen Weißeichenpfahl und selbst wenn du einen hättest, würdest du mich nicht umbringen. Du weißt, dass dann alle Vampire meiner Blutlinie mit mir sterben. Einschließlich du, Stefan und Lia." sagte er. "Nein, ich werde dich nicht umbringen, aber ich werde dir wehtun und zwar so sehr, dass du dir wünschst niemals geboren worden zu sein." erwiderte Damon. "Damon." sagte ich empört. "Schon gut Liebes, ich würde an seiner Stelle vermutlich genauso reagieren." sagte Klaus. "Aber keine Sorge, ich werde Lia niemals wehtun, dafür liebe ich sie viel zu sehr." fügte er hinzu. "Das will ich hoffen." erwiderte Damon und ging wieder aus meinem Zimmer. "Das Damon auch nie anklopfen kann." sagte ich genervt. "Naja, jetzt weiß er immerhin Bescheid." erwiderte Klaus. "Und Stefan weiß es vermutlich auch gleich." sagte ich. "Aber ganz ehrlich, mir ist egal was Damon, Stefan oder irgendjemand anderes sagt. Ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein." fügte ich hinzu. "Ich ärger mich nur ein bisschen, dass ich mich nicht schon früher getraut hab zu meinen Gefühlen zu stehen." sagte Klaus. "Wir hätten das schon viel früher haben können." fügte er hinzu. "Ist doch egal. Wir sind jetzt zusammen und nur das zählt." erwiderte ich. "Außerdem sind wir beide unsterblich. Wir haben also alle Zeit der Welt." fügte ich hinzu. "Ja du hast ja recht." erwiderte Klaus. "Ich bin jedenfalls sehr glücklich." fügte er hinzu. "Ich auch Klausi Mausi." erwiderte ich. "Okay, das lässt du gleich wieder bleiben." sagte Klaus. "Was denn? Klausi Mausi ist doch süß." erwiderte ich. "Ich bin nicht süß." sagte Klaus. "Doch bist du." erwiderte ich. "Ach wirklich?" fragte er und verwandelte sein Gesicht in sein Vampirgesicht. "Ich find dich trotzdem süß. Das schreckt mich nicht ab, außerdem kenn ich dein Vampirgesicht bereits. Und ich kann das auch." erwiderte ich und machte ebenfalls mein Vampirgesicht. "Du bist auch echt süß." sagte Klaus. "Danke, Klausi Mausi." erwiderte ich. "Du hast Glück, dass ich dich so sehr liebe, denn jedem anderen hätte ich dafür schon längst das Herz rausgerissen." sagte Klaus. "Aber hör trotzdem auf damit." fügte er hinzu. "Ach Klausi Mausi." sagte ich grinsend. "Ich meins ernst Lia. Lass das." erwiderte Klaus genervt. "Wenn du mich noch weiter damit nervst kann ich für nichts garantieren und auch wenn ich dir wirklich nicht wehtun will." fügte er hinzu. "Okay gut, ich hör ja schon auf." erwiderte ich. "Braves Mädchen." sagte Klaus. "Spinner." erwiderte ich und gab Klaus einen Kuss. "Da musst du dir einen anderen Kosenamen aussuchen." sagte Klaus. "Wie wär's dann mit Schatz?" fragte ich. "Okay Schatz ist definitiv besser als Klausi Mausi, aber nenn mich bitte nur Schatz, wenn wir alleine sind." sagte Klaus. "Na gut." erwiderte ich. Wir redeten noch eine Weile und kuschelten und knutschten. Es war inzwischen schon relativ spät. "Ich geh dann mal." sagte Klaus, stand auf und zog sich seine Boxershorts an. Er wollte sich weiter anziehen, doch ich hielt ihn davon ab. "Du kannst doch auch hier schlafen." erwiderte ich. "Also wenn du willst." fügte ich hinzu. "Natürlich will ich." erwiderte Klaus. "Aber was ist mit Damon und Stefan?" fragte er. "Was soll mit ihnen sein? Ich bin halt genug. Ich lass mir von ihnen nichts vorschrieben." erwiderte ich. "Gute Einstellung." sagte Klaus und legte sich wieder hin. Ich stand auf, zog meinen Schlafanzug an und legte mich dann wieder neben Klaus. Er legte wieder seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. "Gute Nacht Liebes." sagte Klaus und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht Schatz." erwiderte ich, kuschelte mich noch enger an Klaus und legte meinen Kopf auf seine Brust. Glücklich und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

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