Das ist der zweite und letzte Teil eines Two Shots über mich und meine beste Freundin AidansBonbon. Ich hoffe es gefällt dir Nika und auch allen anderen. 🙂
- Nika POV -
Ein halbes Jahr später. Dean und ich sind immer noch zusammen, genauso wie Kati und Sam. Es ist Freitagnachmittag. Dean und Sam sind gerade einkaufen, also sind Kati und ich allein im Bunker. Wir waren in Katis und Sams Zimmer und hörten Musik. Wir hörten gerade 'Baby' von Justin Bieber. Wir sangen lautstark mit und tanzten dazu. Dann standen plötzlich Dean und Sam vor uns. "Wie lange steht ihr schon da?" fragte Kati. "Noch nicht so lange." erwiderte Sam grinsend. "Komm mach mit." sagte Kati lächelnd und zog Sam zu sich. "And I was like Baby, Baby, Baby, oh. Like Baby, Baby, Baby, no. Like Baby, Baby, Baby, oh..." sang Kati den Song mit. Sam grinste sie nur an. Die beiden sind echt süß zusammen. "Was ist das denn für ein Schrott?" fragte Dean dann. "Das ist kein Schrott, das ist Justin Bieber." erwiderte ich. "Das kann sich doch kein Mensch mit anhören." sagte Dean. "Also Kati und ich schon." erwiderte ich. Der Song war inzwischen aus, als nächstes kam 'Back in Black' von AC/DC. Wir hörten über Katis MP3 Player Musik und haben es auf Zufallsauswahl gestellt. Kati hört hauptsächlich Rock und Pop. Ich hingegen kann mit Rockmusik nichts anfangen. Ich höre nur Rap und Pop. "Das ist richtige Musik." sagte Dean. "Das ist Schrott und Justin Bieber ist cool." erwiderte ich. "Also ich mag beides." sagte Kati. "Halt dich da raus Kati." sagten Dean und ich gleichzeitig. "Na wenigstens da seid ihr euch einig." erwiderte Kati. Dann machte ich noch mal 'Baby' von Justin Bieber an. "Das ist richtige Musik." sagte ich. "Oh bitte dieses Gejaule von diesem kanadischen Volltrottel ist doch unerträglich." meckerte Dean. "Aber der Song passt doch irgendwie zum Impala. Denn nennst du doch gern Baby." sagte ich. "Wag es nicht den Impala da mit reinzuziehen." erwiderte Dean. "Oh bitte Dean, es ist nur ein Auto." sagte ich. "Nur ein Auto? Nur ein Auto?" sagte Dean wütend. "Ja, nur ein Auto." erwiderte ich. "Ein dämliches Auto." fügte ich hinzu. "Ich glaub's nicht: Meine Freundin ist Fan von Justin Bieber und beleidigt meinen Musikgeschmack und meinen Impala." sagte Dean wütend. "Weißt du wenn dir das nicht passt, dann sollten wir vielleicht besser Schluss machen." erwiderte ich. "Ja, das ist vielleicht wirklich besser so." sagte Dean und ging aus dem Zimmer. "Musste das jetzt sein?" fragte mich Kati. "Was denn? Wenn er meinen Musikgeschmack beleidigen kann, dann kann ich auch seinen Musikgeschmack beleidigen und sein dämliches Auto." erwiderte ich. "Es ist doch echt kindisch, dass ihr euch wegen sowas trennt." sagte Kati. "Weißt du anfangs lief es echt gut bei mir und Dean, aber irgendwann haben wir wieder angefangen zu streiten. Wir haben nur euch gegenüber so getan, als wäre alles gut. Aber es war nicht alles gut." erwiderte ich. "Dean und ich sind eben kein Traumpaar so wie du und Sam. Vielleicht soll das mit mir und Dean einfach nicht sein." fügte ich hinzu und ging aus dem Zimmer. Ich ging zu Deans und meinem Zimmer und hoffte das Dean nicht hier ist. Ich ging rein und Dean war tatsächlich nicht da. Ich nahm meine Kopfhörer und mein MP3 Player, hörte. Wahrscheinlich ist er in der Dean-Höhle oder bei seinem heißgeliebten Impala oder wo auch immer. Ist mir auch egal. Ich liebe Dean, aber dass er meinen Musikgeschmack beleidigt, geht echt zu weit. Ich mein ich mag seinen Musikgeschmack auch nicht, aber deswegen mecker ich nicht ständig darüber. Also früher schon, aber seit ich mit Dean zusammen bin ist es anders. Ich liebe Dean. Er ist mir wichtig. Wir haben einige Dinge gemeinsam, aber wir müssen ja nicht alles gemeinsam haben. Aber gut ich hätte auch nicht den Impala beleidigen sollen. Aber manchmal hab ich einfach das Gefühl, der Impala ist ihm wichtiger als ich. Ich räumte ein paar meiner Sachen zusammen. Ich werde erstmal wieder in meinem alten Zimmer wohnen. Ich kann nicht weiter mit Dean in einem Zimmer wohnen. Ich packte alles in eine Kiste, die ich zufällig gefunden hab und trug es in mein altes Zimmer, das zum Glück weit genug von Deans Zimmer entfernt ist. Dann stellte ich die Kiste ab und räumte meine Klamotten in den Schrank. Ich holte auch noch meine Waffen aus Deans Zimmer. Nach und nach hatte ich meine ganzen Sachen wieder in mein altes Zimmer geräumt. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Nika bist du hier?" hörte ich Kati fragen. "Ja, komm rein." erwiderte ich. Dann ging die Tür auf und Kati kam rein. "Ich hab dich gesucht. Ich war erst in Deans und deinem Zimmer, aber du warst nicht da und dann hab ich mir gedacht du bist bestimmt in deinem alten Zimmer." sagte Kati. "Ja, es ist aus mit Dean. Ich kann nicht mehr länger mit ihm in einem Zimmer wohnen, da hab ich meine ganzen Sachen wieder in mein altes Zimmer geräumt." erwiderte ich. "Vielleicht wird das ja auch wieder mit dir und Dean. Ich finde ihr wart ein süßes Paar." sagte sie. "Ich weiß nicht. Ich liebe Dean, aber vielleicht soll das mit uns einfach nicht sein." erwiderte ich. "Was willst du eigentlich?" fragte ich dann. "Das Abendessen ist fertig, also wenn du auch was essen willst, dann komm." erwiderte Kati. "Ja, ich komm gleich." sagte ich. Dann ging Kati wieder aus meinem Zimmer. Ich hab gar nicht gemerkt, dass es schon Abend ist. Ich machte mein MP3 Player aus und legte ihn zusammen mit den Kopfhörern auf dem Schreibtisch in meine. Zimmer. Ich ging nach unten. Ich machte mir was zu essen auf einen Teller und nahm mir was zu trinke. "Ich ess in meinem Zimmer." sagte ich und ging mit meinem Teller und meinem Getränk in mein Zimmer. Ich setzte mich an meinem Schreibtisch und fing an zu Essen. Kurze Zeit später hörte ich plötzlich ein Flügelschlagen. Ich erschrak so sehr, dass ich mich verschluckte. Dann klopfte mir jemand auf den Rücken. Ich trank einen Schluck von meinem Pfirsicheistee. "Geht's wieder?" fragte eine mir bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah Gabriel vor mir stehen. "Verdammt Gabriel musst du mich so erschrecken." sagte ich genervt. "Tut mir leid, das wollte ich nicht." erwiderte er. "Schon klar, deswegen tauchst du auch einfach so auf." sagte ich. "Was willst du überhaupt hier?" fragte ich dann. "Ich wollte dir nur mal einen Besuch abstatten." erwiderte Gabriel. "Gut, das hast du ja jetzt, du kannst auch gern wieder gehen." sagte ich genervt. Eigentlich mag ich Gabriel, aber mir ist grade nicht nach Gesellschaft. "Fahr deine Krallen wieder ein Kätzchen." sagte Gabriel grinsend. "Wieso isst du überhaupt hier alleine und nicht unten zusammen mit den anderen?" fragte er dann. "Ich hab mich mit Dean gestritten und mit ihm Schluss gemacht und jetzt will ich eben nicht mit den anderen zusammen essen." erwiderte ich. "Du bist also nicht mehr mit Dean zusammen?" fragte Gabriel. "Nein." erwiderte ich. Nachdem ich fertig gegessen hatte, stand auf und setzte mich auf mein Bett. Gabriel setzte sich neben mich. "Was ist denn passiert?" fragte Gabriel. Ich erzählte ihm alles. "Das tut mir echt leid." sagte er. "Schon okay, vielleicht ist es besser so." erwiderte ich. Dann war es still. Gabriel und ich schauten uns an. Dann kam er mir immer näher und küsste mich. Ich war überrascht doch ich erwiderte den Kuss. Ich bin zwar nicht in Gabriel verliebt, aber gegen ein bisschen Spaß ist doch nichts einzuwenden. Ich bin jetzt schließlich wieder Single. "Ich hätte nicht damit gerechnet das du den Kuss erwiderst" sagte Gabriel. "Nur um das klarzustellen: Ich bin nicht ich dich verliebt. Ich will einfach nur Spaß haben." erwiderte ich. "Gut, mir geht es genauso." sagte er. Dann küssten wir uns erneut. Diesmal war der Kuss fordernder. Er klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten küsste er meinen Hals. Dabei fuhr er mit seiner Hand unter mein T-Shirt. Dann ging plötzlich die Tür auf und Dean kam rein. "Hi Nika, ich wollte..." fing er an doch stockte als er mich mit Gabriel sah. "Eigentlich wollte ich nochmal mit dir reden, aber das kann ich mir wohl sparen. Kaum ist es aus zwischen uns machst du mit Gabriel rum. Schön zu sehen, wie viel dir unsere Beziehung bedeutet hat." sagte er traurig. "Oh bitte Dean. Du warst auch nie ein Kind von Traurigkeit und hast alles gefickt, was nicht bei 3 auf dem Baum war." erwiderte ich. "Ich hatte während unserer ganzen Beziehung nichts mit einer anderen Frau. Und auch schon davor hatte ich schon lange nichts mehr mit einer Frau. Weil mir da vermutlich schon unterbewusst klar war, dass ich dich liebe. Und ich liebe dich auch immer noch. Aber gut dann wars das wohl endgültig." sagte Dean und verlies weinend mein Zimmer. "Ich sollte besser gehen." sagte Gabriel. "Nein, wieso denn?" fragte ich. "Weil ich glaube, dass du das gar nicht willst, du versuchst dir zu beweisen, dass du auch ohne Dean klarkommst, aber du liebst ihn und das weißt du im Grunde auch." erwiderte Gabriel. "Was nein, so ist das nicht. Ich will doch nur ein bisschen Spaß haben." sagte ich. "Das ist nicht das was du wirklich willst." erwiderte Gabriel. "Also ich bin dann mal weg." fügte er hinzu. "Gabriel warte." sagte ich, doch er war schon weg. Ich ging in Deans Zimmer, doch Dean war nicht da. Dann ging ich in die Dean Höhle, doch da war er auch nicht. Dann ging ich in den Hauptraum wo ich Cas stehen sah. "Oh hey Cas. Was machst du hier?" fragte ich. "Hallo Nika." erwiderte Cas. Er erklärte mir wieso er hier ist und was passiert ist. "Dean ist also in eine Bar um eine Frau abzuschleppen?" fragte ich. "Okay schön, soll er doch. Ich hab ja auch mit Gabriel rumgemacht und ich würde es wieder tun. Da kann er auch mit einer anderen rummachen, das ist mir egal." sagte ich. Doch tief in meinem Inneren war mir klar, dass es mir nicht egal ist. "Aber das Dean und ich uns gestritten und getrennt haben ist eine Sache aber Sam und Kati? Das geht nicht die beiden gehören einfach zusammen. Aber sie bekommen das sicher wieder hin." fügte ich hinzu. "Ich schau mal nach den beiden." sagte Cas dann. "Sie sind bestimmt in der Bibliothek." fügte er hinzu und ging zur Bibliothek. Kurze Zeit später kam Cas mit Sam und Kati zu mir. Sam und Kati haben sich wieder vertragen. Ich bin wirklich froh, dass die beiden noch zusammen sind. Luzifer ist echt ein Arschloch. Sie sagten, dass sie sich mit Cas um den Fall kümmern und fragten ob ich mitkommen, aber ich hatte da echt gerade keinen Kopf für. Und so kümmerten sich Sam, Cas und Kati alleine um den Fall. Ich blieb im Bunker und dachte nach über Dean und über mich.
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Multifandom One Shots & More Shots - SPN, Vampire Diaries, Stranger Things uvm.
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