Eine neue Jägerin (Supernatural Charaktere)

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- Sophie POV -

Ich bin Sophie Winchester. Ich bin die ältere Schwester von Sam und die Zwillingsschwester von Dean. Es ist Nachmittag. Sam, Dean, Castiel und ich sind im Bunker. Castiel, genannt Cas ist mein bester Freund und der Freund von Dean. Heute lern ich Charlie kennen. Dean und Sam haben sie mal bei einem Fall kennengelernt. Sie hat ihnen damals mit den Leviathanen geholfen. Sie hat für Dick Roman gearbeitet, war der Boss der Leviathane. Sie ist also keine Jägerin. Sie hat bis dahin nicht mal gewusst, dass Monster überhaupt existieren. Ich war damals nicht dabei, da ich mit Bobby an einem anderen Fall dran war, deshalb kenn ich Charlie noch nicht. Eigentlich wollte Charlie nach diesem Fall nichts mehr mit Monstern und alldem zu tun haben. Aber wenn man einmal drin ist kommt man nicht mehr so schnell wieder raus. Jedenfalls will sie jetzt eine richtige Jägerin werden und ich soll ihr dabei helfen. Es war Deans Idee, dass ich ihr helfe. Ich hab eigentlich gar keine Lust darauf. Dean und ich saßen gerade am Tisch im Hauptraum des Bunkers. "Komm schon Sophie, du wirst Charlie mögen." sagte Dean. "Na wenn du das sagst." sagte ich genervt. Dann klopfte es an der Tür. "Das ist sicher Charlie." sagte Dean, stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam Dean wieder gefolgt von einer wunderschönen rothaarigen Frau ungefähr in unserem Alter. Ich war sofort geflasht von ihr. "Sophie, das ist Charlie. Charlie, das ist Sams und meine Schwester Sophie." stellte Dean uns vor. "Ich bring dein Gepäck in dein Zimmer Charlie. Es ist links neben Sophies Zimmer. Viel Spaß euch beiden." fügte er hinzu und leis mich mit Charlie alleine. Ich muss sage, Charlie ist echt heiß. "Okay, Charlie, dann fangen wir mal an." sagte ich. Dann setzte sich Charlie zu mir an den Tisch. Wir gingen erstmal die Theorie durch. "Ist das wirklich nötig?" fragte Charlie. "Ja ist es. Ich weiß, dass die Theorie langweilig ist. Aber bevor wir zur Praxis übergehen musst du erstmal die Grundlagen wissen." erwiderte ich. "Ja, es ist schon langweilig. Aber ja ich verstehe das es wichtig ist." sagte Charlie. "Ich hab mir das alles nur spannender vorgestellt und nicht so wie eine Unterrichtsstunde in Zaubereigeschichte." fügte sie hinzu. "Wirklich so langweilig?" fragte ich. "Also das ist jetzt nichts gegen dich Sophie. Ich find dich echt nett. Ich mag dich." sagte Charlie. "Aber warte, du hast meine Anspielung verstanden?" fragte sie dann. "Ja, natürlich hab ich das. Ich liebe Harry Potter. Ich bin ein echter Potterhead." erwiderte ich. "Oh wirklich. Bei Merlins Bart, das ist echt cool." sagte Charlie. Sie ist echt heiß und sie ist ein Potterhead. Sie ist genau mein Typ. So langsam versteh ich was hier läuft. "Ich muss mal kurz mit Dean reden. Ich bin gleich wieder da." sagte ich. "Okay." erwiderte Charlie. Dann stand ich auf und ging aus dem Hauptraum. Ich ging zuerst in Deans Zimmer, doch da war er nicht. Dann ging ich in die Dean Höhle. Die Dean Höhle ist Deans Rückzugsort. Es gibt dort einen Fernseher, einen Tischkicker, eine Jukebox, zwei La-Z-Boy-Fernsehsessel und eine Bar. Dean saß auf dem Sofa und schaute sich Scooby-Doo an. "Ich weiß genau was hier läuft Dean." sagte ich. "Ich weiß nicht was du meinst." erwiderte Dean. "Oh du weißt genau was ich meine. Du weißt das Charlie genau mein Typ Frau ist. Und sie ist ein Potterhead genau wie ich und ich wette wir haben noch viel mehr gemeinsam." sagte ich. "Du willst mich mit ihr verkuppeln." fügte ich hinzu. "Du hast dich auch in mein Liebesleben eingemischt und mich mit Cas verkuppelt. Und da dacht ich mir gleiches Recht für alle." erwiderte Dean. "Bist du jetzt sauer auf mich oder so?" fragte Dean. "Nein bin ich nicht. Ich weiß ja du meinst es nur gut. Und wie du schon gesagt hast, hab ich mich in dein Liebesleben ja auch eingemischt." erwiderte ich. "Außerdem ist Charlie echt der hammer. Also wenn ich nicht schon lesbisch wäre, dann würde ich es für sie werden." fügte ich hinzu. "Ich wusste, dass sie dir gefällt. Ich kenn dich einfach zu gut Schwesterherz." sagte Dean. "Ja, das stimmt wohl." erwiderte ich. "Naja, ich geh dann mal wieder zu Charlie." fügte ich hinzu. "Viel Spaß." erwiderte Dean. Dann ging ich also wieder zu Charlie und setzte mich wieder zu ihr an den Tisch. "Und alles klar?" fragte Charlie. "Ja, alles bestens." erwiderte ich. "Nur ein kleines Gespräch unter Zwillingen." fügte ich hinzu. "Ja, Dean hat mir schon gesagt, dass ihr Zwillinge seid. Das ist sicher cool." sagte Charlie. "Ich hab leider keine Geschwister." fügte sie hinzu. "Ja, es ist schon cool Geschwister zu haben. Dean und Sam sind echt in Ordnung, naja wir streiten auch mal, aber das ist ja normal. Aber vor allem Dean und ich hatten schon immer eine besondere Bindung. Das ist wohl einfach so ein Zwillingsding." erwiderte ich. "Also weiter mit der Theorie." sagte ich dann. "Wenn's sein muss." erwiderte Charlie. Wir machten also weiter mit der Theorie. "Okay, ich denke, das reicht erstmal. Wir sollten eine Pause machen." sagte ich nach einer Weile. "Ja, das ist eine sehr gute Idee." erwiderte Charlie. "Wie wär's mit Musik?" fragte ich. "Musik ist immer gut." sagte Charlie. "Ich hol nur schnell meinen MP3 Player und meine Bluetooth Lautsprecherbox." sagte ich. Dann holte ich meinen MP3 Player und meine Bluetooth Lautsprecherbox und ging damit wieder zu Charlie. Dann schaltete ich beides an und verband es über Bluetooth miteinander. Dann machte ich 'Walking on Sunshine' von Katrina and the Waves an. "Ich liebe diesen Song." sagte Charlie. "Ich auch." erwiderte ich. Dann tanzten Charlie und ich dazu. Wir hatten wirklich viel Spaß. "Ich mag dich Sophie." sagte Charlie. "Ich mag dich auch Charlie." erwiderte ich. Dann kam plötzlich ein langsamer Song. Charlie legte ihre Arme um mich und wir tanzten eng umschlungen. Es fühlte sich wirklich gut an. Dann schauten wir uns tief in die Augen. Ich verlor mich in ihren wunderschönen grünen Augen. Dann kamen wir uns immer näher bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war sehr zärtlich und liebevoll. "Wow." sagte Charlie, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Das war der Wahnsinn." sagte ich. Dann schaute ich über Charlies Schulter und sah Dean, Sam und Cas dastehen. "Wie lange steht ihr schon da?" fragte ich. Dann drehte sich Charlie um und sah sie an. "Lange genug würd ich sagen." sagte Dean. "Mein Plan scheint aufzugehen." fügte er hinzu. "Was meinst du damit?" fragte Charlie. "Ach nichts." erwiderte Dean. "Du willst mich mit Sophie verkuppeln oder?" fragte Charlie. "Naja ähm, ja." erwiderte Dean. "Ich bin hab Dean mit Cas verkuppelt und deswegen will Dean jetzt uns beide verkuppeln." sagte ich. "Es funktioniert auf jeden Fall. Ich mag dich wirklich sehr Sophie. Und mit dir ist die Theorie auch gar nicht so schlimm, aber ich freu mich schon auf das praktische Training." sagte Charlie. "Ich verbring gern Zeit mit dir." fügte sie hinzu. "Ich mag dich auch sehr Charlie. Ich verbringe auch gern Zeit mit dir" erwiderte ich. "Also wann machen wir das praktische Training?" fragte Charlie dann. "Ich würde sagen wir fangen morgen damit an." erwiderte ich. "Und was machen wir jetzt?" fragte Charlie. "Bitte nicht noch mehr Theorie." fügte sie hinzu. "Nein, ich dachte wir gehen in mein Zimmer und schauen Harry Potter." erwiderte ich. "Das klingt gut." sagte Charlie. "Wer ist eigentlich dein Lieblingscharakter?" fragte Charlie. "Hermine und deiner?" fragte ich. "Auch Hermine." erwiderte Charlie. "Ohne Hermine wären Harry und Ron total aufgeschmissen." sagte ich. "Ja, das ist echt so." erwiderte Charlie. "Und welcher Teil ist dein Lieblingsteil?" fragte ich. "Meiner ist Der Gefangen von Askaban." fügte ich hinzu. "Meiner auch." erwiderte Charlie. Dann gingen wir in mein Zimmer und schauten Harry Potter. Ich habe einen Fernseher in meinem Zimmer. Wir fingen natürlich mit dem ersten Teil an. Wir saßen kuschelnd auf meinem Bett. Wir schauten die ersten drei Teile an. Es war inzwischen schon relativ spät. Ich war ziemlich müde. "Also noch ein Teil schaff ich nicht, ich bin echt müde. Ich schlaf gleich ein." sagte ich. "Ja, ich bin auch echt müde. wir können ja morgen weiter schauen." schlug Charlie vor. "Es war wirklich ein schöner Tag." fügte sie hinzu. "Ja, das fand ich auch." erwiderte ich. Auch die nächsten Tage waren toll. Ich trainierte viel mit Charlie. Wenn es einen Fall gab kümmerten sich Dean, Sam und Cas darum. Ich würde normalerweise auch mit. Aber ich will lieber Zeit mit Charlie verbringen. Es läuft wirklich alles sehr gut mit dem Training. Aber Charlie und ich trainieren nicht nur zusammen wir machen auch noch andere Sachen. Es fühlt sich an als würde ich Charlie schon ewig kennen. Es sind inzwischen schon 4 Monate vergangen. Es ist Abend. Sam, Dean und Cas sind gerade in eine Bar gefahren. Charlie und ich wollten nicht mit und sind jetzt also allein im Bunker. Wir waren in meinem Zimmer und lagen auf meinem Bett. "Also was machen wir jetzt?" fragte ich Charlie. "Wir könnten einen Film schauen." erwiderte sie. "Ich hab eine bessere Idee." sagte ich beugte mich über sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Wir sind uns die letzten 4 Monate immer wieder nähergekommen. Mittlerweile ist mir klar geworden, dass ich mich in sie verliebt hab. Der Kuss wurde immer fordernder. Ich klopfte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. "Ich liebe dich Charlie Bradbury." sagte ich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Und ich will mit dir zusammen sein." fügte ich hinzu. "Ich liebe dich auch Sophie Winchester und ich will auch mit dir zusammen sein." erwiderte Charlie. "Dann sind wir jetzt also zusammen." sagte ich überglücklich. "Ja, das sind wir." erwiderte Charlie ebenfalls überglücklich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Dann fuhr ich mit meinen Händen unter ihr T-Shirt. "Oh Sophie." stöhnte Charlie. Ich zog ihr ihr T-Shirt aus. Dann zog sie mir mein T-Shirt aus. Nach und nach landeten all unsere Klamotten auf dem Boden bis wir beide komplett nackt waren. Ich küsste Charlie und wanderte mit meinen Lippen ihren Hals herunter zu ihrem Oberkörper und dann zu ihren Brüsten. Ich küsste ihre Brüste und leckte mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Dann massierte ich mit meinen Händen ihre Brüste. "Oh Sophie." stöhnte Charlie. Ich wanderte mit meinen Lippen weiter ihren Oberkörper herunter bis zu ihrer intimsten Stelle. Ich massierte sie dort und drang immer wieder mit meiner Zunge und meinen Fingern in sie ein. Nach einer Weile war sie total feucht. "Oh Sophie. Du bist der Wahnsinn." stöhnte Charlie. Ich machte weiter bis sie irgendwann laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Dann legte ich mich wieder neben Charlie. Dann beugte sie sich über mich und küsste mich. Sie wanderte mit ihren Lippen meinen Hals herunter zu meinem Oberkörper und dann zu meinen Brüsten. Sie küsste meine Brüste und leckte mit ihrer Zunge über meine Brustwarzen. Dann massierte sie mit ihren Händen meine Brüste. Schon nach kurzer Zeit waren meine Nippel steinhart. "Oh Charlie." stöhnte ich. Dann küsste sie mich weiter meinen Oberkörper runter bis zu meiner intimsten Stelle. Sie massierte mich dort und drang immer wieder mit ihrer Zunge und ihren Fingern in mich ein. Nach einer Weile war ich total feucht. "Oh Charlie. Du bist der Wahnsinn." stöhnte ich. Sie machte weiter bis ich laut stöhnen zum Höhepunkt kam. Dann legte sie sich wieder neben mich. "Das war unglaublich." sagte ich. "Oh ja." erwiderte Charlie. "Du bist einfach unglaublich Charlie. Ich bin so froh, dass Dean mich damals überredet hat dich zu trainieren. Eigentlich hatte ich da keine große Lust drauf, doch jetzt bin ich sehr froh darüber. Ich bin froh, dass wir uns kennengelernt haben." sagte ich. "Ich bin auch froh, dass wir uns kennengelernt haben. Du bist echt der Wahnsinn Sophie." erwiderte Charlie. "Ich liebe dich. Ich bin so glücklich mit dir." fügte sie hinzu. "Ich liebe dich auch. Ich bin auch glücklich mit dir." erwiderte ich. Wir lagen noch eine Weile kuschelnd und knutschend im Bett. Dann machten wir uns fertig fürs Bett. Wir schauten noch zusammen 'Der Zauberer von Oz.' Nachdem der Film zu Ende war schaltete ich den Fernseher aus. Charlie legte ihren Arm um mich und zog mich eng an sich. "Gute Nacht Sophie. Schlaf gut und träum was Schönes." sagt sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht Charlie. Schlaf du auch gut und träum was Schönes." erwiderte ich, knuschelte mich noch enger an Charlie und legte meinen Kopf auf ihre Brust. Glücklich und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Charlie wachgeküsst. "Gute Morgen Süße." sagte sie. "Gute Morgen." erwiderte ich und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Es war ein sehr liebevoller Kuss. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten standen wir auf und zogen uns an. Dann gingen wir händchenhaltend in den Hauptraum. Sam, Dean und Cas saßen am Tisch und frühstückten. Also Sam und Dean frühstückten. Cas ist ja ein Engel. Er isst nichts. Charlie und ich wünschten ihnen einen guten Morgen und sie wünschten uns auch einen guten Morgen. Dann fiel ihr Blick auf unsere Hände. "Bedeutet es das was ich denke?" fragte Dean. "Wenn du denkst, dass Charlie und ich jetzt zusammen sind, dann ja." erwiderte ich. "Herzlichen Glückwunsch. Ich freu mich für euch." sagte Dean. Auch Sam und Cas freuten sich für uns. "Dann bin ich jetzt also der einzige Single hier?" fragte Sam. "Ach Sammy, für dich finden wir auch noch die Richtige." erwiderte ich. Dann setzen Charlie und ich uns auch an den Tisch und frühstückten mit Sam und Dean. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten spülten wir ab und räumten alles auf. Dann setzten wir uns wieder an den Tisch. Sam holte seinen Laptop und suchte nach einem Fall. "Ich glaub ich hab das was gefunden. In Portland wurden zwei blutleere Leichen gefunden." sagte Sam nach einer Weile. "Das klingt nach Vampiren." erwiderte ich. "Okay, dann auf nach Portland." sagte Dean. "Ich nehme an Sophie und ich bleiben wieder hier?" fragte Charlie. "Nein ihr kommt mit." sagte Dean. "Wirklich? Ich darf auch mitkommen?" fragte Charlie. "Ja." erwiderte Dean. "Mein erster richtiger Fall." sagte Charlie freudig. "Okay, abgesehen von den Leviathanen damals, aber gegen die hab ich ja nicht wirklich gekämpft." fügte sie hinzu. "Okay, dann lasst uns mal ein paar Vampiren den Kopf abschlachten." sagte ich.

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