- Feli POV -
Ich heiße Felicia Halliwell, genannt Feli. Ich bin 24 Jahre alt und bin ein Nephilim, das bedeutet ich bin halb Mensch, halb Engel. Meine Mum Emma Halliwell war ein Mensch. Sie ist leider bei meiner Geburt gestorben. Ich bin bei dem Bruder meiner Mum, also meinem Onkel aufgewachsen. Er heißt Logan Halliwell und er weiß was ich bin. Ich hab vor kurzem endlich herausgefunden, wer mein Dad ist. Er heißt Castiel. Ich weiß zwar nicht, wie er aussieht, aber ich hab auch herausgefunden wo er wohnt. Es ist Nachmittag. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihm. Als ich an dem Bunker ankam, wo mein Vater wohnt parkte ich mein Auto, stieg aus, ging zur Tür und klopfte. Kurze Zeit später öffnete mir ein ziemlich großer Mann die Tür. Er hatte eine Waffe in der Hand mit der er auf mich Zielte. "Was willst du mit der Waffe? Ich tu dir nichts." sagte ich. "Wer bist du?" fragte der Mann. "Ich bin Felicia, aber nenn mich einfach Feli." erwiderte ich. "Und wer bist du?" fragte ich. "Ich bin Sam." erwiderte er. "Ist Castiel auch da?" fragte ich. "Was willst du von Cas, also Castiel?" fragte er. "Ich will ihn kennenlernen. Ich bin seine Tochter." erwiderte ich. "Cas, Dean, kommt hier mal bitte." rief Sam und nahm die Waffe herunter. Kurze Zeitspäter kamen zwei weiter Männer zu mir. Ich wusste sofort wer von beiden Castiel ist. Als Nephilim kann ich die wahre Gestalt von Engeln und anderen übernatürlichen Wesen sehen. "Ich bin Dean und das ist Castiel und wer oder besser gesagt was bist du?" fragte der andere Mann. "Ich bin Felicia, aber nennt mich einfach Feli. Ich bin ein Nephilim." erwiderte ich. "Ein Nephilim?" fragte Dean. "Ja, halb Engel halb Mensch." erwiderte ich. "Ich weiß was ein Nephilim ist." erwiderte er. "Sie ist wirklich ein Nephilim, das kann ich sehen." sagte mein Dad. "Wieso bist du hier?" fragte Dean. "Ich bin wegen ihm hier." erwiderte ich und deutete auf meinen Dad. "Was willst du von mir?" fragte er. "Ich bin deine Tochter." erwiderte ich. "Meine Tochter? Ich hab keine Tochter." erwiderte mein Dad. "Es war mir klar, dass du mir nicht glaubst, aber es ist die Wahrheit. Ich bin Felicia Halliwell, die Tochter von Emma Halliwell." sagte ich. "Emma Halliwell ist deine Mutter. Ich war vor ca. 25 Jahren mit ihr zusammen. Ich hab sie sehr geliebt. Ich wusste nicht, dass sie schwanger von mir war." erwiderte mein Dad. "Wie alt bist du?" fragte er dann. "Ich bin 24." erwiderte ich. "Ja, das würde Zeitlich passen." sagte mein Dad. "Du glaubst mir also?" fragte ich. "Ja, ich glaube dir." erwiderte mein Dad. "Du glaubst ihr?" fragte Dean verwundert. "Ja Dean, ich glaube ihr. Ich spüre, dass sie die Wahrheit sagt, außerdem ist sie eindeutig ein Nephilim." erwiderte mein Dad. "Komm doch rein und wir reden drinnen weiter." fügte er hinzu. Sam und Dean waren noch misstrauisch. Vor allem Dean war nicht so begeistert davon, dass ich mit ihnen rein geh. Wir gingen also rein. Wir gingen die Treppe runter und setzten uns alle zusammen an einen Tisch. "Wieso kommst du eigentlich jetzt erst? Wieso bist du nicht schon früher gekommen?" fragte Dean. "Ich hab erst vor kurzem herausgefunden, dass Castiel mein Dad ist. Und herauszufinden wo er wohnt, war auch nicht so einfach. Aber nachdem ich das auch herausgefunden hatte, bin ich sofort hierhergekommen." erwiderte ich. "Ich kann nicht glauben, dass ich wirklich eine Tochter habe. Das ist so neu für mich." sagte mein Dad. "Für mich ist es auch neu jetzt einen richtigen Vater zu haben. Obwohl mein Onkel immer wie ein Vater für mich war. Also ich bin bei meinem Onkel aufgewachsen, da meine Mum bei meiner Geburt gestorben ist." erwiderte ich. "Also soll ich dich jetzt Dad nennen?" fragte ich meinen Dad. "Also, wenn du willst. Ich mein ich bin ja dein Vater und für gewöhnlich nennen die Leute ihre Vater Dad." erwiderte mein Dad. "Okay, Dad." sagte ich. "Das fühlt sich irgendwie seltsam an das zu sagen, aber auch gut." fügte ich hinzu. "Und was seid ihr eigentlich? Also was macht ihr?" fragte ich Sam und Dean. "Wir sind Jäger." erwiderte Sam. "Ihr jagt also Monster?" fragte ich. "Ja genau." erwiderte Sam. "Mein Onkel ist auch ein Jäger." sagte ich. "Wie heißt denn dein Onkel?" fragte Sam. "Logan Halliwell." erwiderte ich. "Okay, nein, der Name kommt mir nicht bekannt vor." sagte Sam. "Mir auch nicht." sagte Dean. Mein Dad musterte mich genau. "Was ist fragte ich?" fragte ich hin. "Du hast wirklich große Ähnlichkeit mit Emma." sagte er. "Ja, ich weiß, mein Onkel hat mir das auch schon oft gesagt." erwiderte ich. Dann kam ein Junge zu uns, er war ungefähr in meinem Alter. Er ist ein Nephilim, genau wie ich, dass kann ich sehen. "Wer bist du?" fragte er. "Ich hab dich hier noch nie gesehen." fügte er hinzu. "Ich bin Felicia, aber nenn mich einfach Feli." erwiderte ich. "Du bist ein Nephilim." stellte der Junge fest. "Ja, genau wie du." erwiderte ich. "Sie ist meine Tochter." sagte mein Dad. Der Junge schaute ihn erstaunt an." Du hast bisher nie etwas von ihr erzählt" sagte der Junge. "Das liegt daran, dass ich bis vor kurzem noch nicht wusste, dass ich eine Tochter habe." erwiderte mein Dad. "Ich hab noch nie einen anderen Nephilim getroffen." sagte ich. "Ich auch nicht." erwiderte der Junge. "Ich heiße übrigens Jack." fügte er hinzu. "Ist deine Mum auch bei deiner Geburt gestorben?" frage ich Jack. "Ja leider." erwiderte Jack traurig. "Sie hieß Kelly Kline." fügte er hinzu. "Meine Mutter hieß Emma Halliwell." sagte ich. "Und wer ist dein Vater?" fragte ich. "Mein Vater ist Luzifer." erwidere Jack. "Erzengel Luzifer, auch bekannt als der Teufel, ist dein Vater?" fragte ich erstaunt. "Ja, er ist mein leiblicher Vater, ich bin da nicht stolz drauf. Ich will auch nichts mit ihm zu tun haben." erwiderte Jack. "Für mich ist eher Cas mein Vater." fügte er hinzu. "Dann sind wir ja quasi Geschwister. Wobei eigentlich ja Cousin und Cousine, aber da du meinen Dad als deinen Vater ansiehst sind wir eher wie Geschwister." erwiderte ich. "Ich wollte schon immer einen Bruder haben." fügte ich hinzu. "Cool, ich hab jetzt eine Schwester." sagte Jack freudig. "Ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu neugierig, aber hast du zurzeit eine Freundin?" fragte ich meinen Dad. "Nein, aber einen Freund." erwiderte er und schaute zu Dean. "Was du und Dean?" fragte ich erstaunt. "Ja, ich und Dean." erwiderte mein Dad. "Du bist also bi?" fragte ich. "Ja, genau." erwiderte mein Dad. "Hast du ein Problem damit?" fragte er. "Nein, ich hab kein Problem damit. Ich bin selber bi, aber ich bin zurzeit Single." erwiderte ich. "Okay." sagte mein Dad. "War deine Mutter eigentlich auch Jägerin?" fragte Dean. "Nein, sie war Künstlerin. Sie hat mit Bildern zeichnen und malen ihr Geld verdient." erwiderte ich. "Ja, sie konnte wirklich gut zeichnen und malen." sagte mein Dad. "Und was ist mit dir? Was machst du so?" fragte Dean. "Also ich bin auch Jägerin. Mein Onkel hat mir alles beigebracht. Und durch meine Fähigkeiten hab ich ihm schon sehr oft geholfen." erwiderte ich. "Du hast deine Fähigkeiten also unter Kontrolle?" frage Jack. "Ja, du etwa nicht?" fragte ich. "Nein, es ist alles noch so neu für mich. Also ich bin eigentlich jünger als ich aussehe." erwiderte Jack. "Wie meinst du das?" fragte ich verwundert. "Also ich bin eigentlich erst 2 Jahrealt, aber ich seh viel älter aus. Ich musste gleich nach meiner Geburt er wachsen werden, sonst wäre es zu gefährlich für mich." erwiderte Jack. "Oh okay verstehe, also ich bin als Baby geboren und ganz normal größer und älter geworden, so wie ein Mensch auch." sagte ich. "Ich kann dir helfen deine Fähigkeiten unter Kontrolle zu bekommen, wenn du willst." fügte ich hinzu. "Das wäre toll." sagte Jack begeistert. "Du willst also hierbleiben?" fragte Dean. "Weiß dein Onkel überhaupt das du hier bist?" fragte er. "Ja, er weiß, dass ich hier bin. Aber ich bin alt genug um das selbst zu entscheiden. Ich brauch seine Erlaubnis nicht mehr." erwiderte ich. "Also ich würde mich sehr freuen, wenn du hierbleibst. Immerhin bist du meine Tochter und wir sollten uns besser kennenlernen." sagte mein Dad. "Ja, das finde ich auch." erwiderte ich. "Ich hab nichts dagegen, wenn du bleibst." sagte Sam. "Ich auch nicht." sagte Jack. Dean sah mich skeptisch an. "Du traust mir nicht oder?" fragte ich Dean. "Woher wissen wir, dass du wirklich Cas Tochter bist? Oder woher weißt du das Cas wirklich dein Vater ist?" fragte Dean. "Naja wir können ja schlecht im Krankenhaus einen Vaterschaftstest machen. Sie würden an unseren Genen sehen, dass wir anders sind. Und außerdem dauert es zu lange bis das Ergebnis da ist." erwiderte ich. "Ich bin ein Nephilim, das bedeutete mein Vater ist ein Engel und Castiel ist der einzige Engel mit dem meine Mutter etwas hatte." fügte ich hinzu. "Und da bist du dir wirklich sicher?" fragte Dean. "Mach dir nichts draus. Mir vertraut er auch nicht. Aber bei mir liegt es daran, dass Luzifer mein Vater ist und er denkt ich bin genau wie er, aber das stimmt nicht. Ich bin nicht wie er. Ich bin nicht böse. Ich will nicht böse sein." sagte Jack. "Ich glaube dir." fügte er hinzu. "Danke Jack." sagte ich. Ich mag Jack, er ist mir sehr sympathisch. "Das tut jetzt nichts zur Sache Jack." sagte Dean. "Glaub mir Dean, ich sag die Wahrheit. Logan Halliwell ist mein Onkel, Emma Halliwell ist meine Mutter und Castiel ist mein Vater." sagte ich. "Ich hab das Tagebuch meiner Mutter dabei, dasteht alles über sie und meinen Dad drin und auch etwas über mich. Das Tagebuch ist in meinem Auto." fügte ich hinzu. "Du hast einen Führerschein und ein eigenes Auto?" fragte Dean überrascht. "Natürlich hätte ich mich auch hierher teleportieren können, aber ich wolltet lieber mit meinem Autokommen. Ich liebe es Auto zu fahren. Außerdem versuche ich mich wie ein Mensch zu verhalten. Es darf nicht jeder wissen, dass ich ein Nephilim bin. Und ich hab übrigens auch ein Handy." sagte ich. "Ich bin ein Nephilim und kein Neandertaler." fügte ich hinzu." Tut mir leid." sagte Dean kleinlaut. "Hört sofort auf damit." sagte mein Dad. "Ich kann euch beweisen, dass sie die Wahrheit sagt." fügte er hinzu. "Und wie?" fragte ich. "Ich muss in deine Seele schauen, dafür muss ich mit meinem Arm durch deinen Bauch in dich reinlangen. Dass könnte allerdings schmerzhaft für dich werden." erwiderte mein Dad. "Okay, egal. Ich mach es. Ich hab nichts zu verbergen." sagte ich. "Bist du dir sicher?" fragte mein Dad." Ja, ich bin mir sicher. Also mach schon, bevor ich es mir anders überlege." erwiderte ich. "Okay na gut." erwiderte mein Dad. Dann führte mein Dad also seinen Plan aus. Es tat weh, aber das war mir Wert." Sie sagt die Wahrheit. Sie ist meine Tochter." erwiderte mein Dad, nachdem er fertig war und zog seinen Arm wieder aus meinem Bauch raus. Der Schmerz war vorbei und ich hatte auch keine Narbe. Da ich ein Nephilim bin heilen bei mir Wunden sowieso schnell. "Und du bist dir ganz sicher?" fragte Dean. "Ja, Dean. Sie ist 100% meine Tochter, da gibt es keinen Zweifel." erwiderte mein Dad. "Ich kann verstehen, dass du mir nicht vertraust Dean. Aber ich will euch nichts Böses. Ich hab so lange darauf gewartete endlich meinen Vater zu finden und ihn kennenzulernen." sagte ich. "Es tut mir leid. Ich mach mir eben Sorgen. Ich liebe Cas wirklich sehr." erwiderte Dean. "Ich liebe dich auch sehr Dean, aber ich vertraue Feli. Sie ist meine Tochter." sagte Cas. "Okay schön, ich geb dir eine Chance. Du kannst erstmal hierbleiben." sagte Dean. "Danke Dean." erwiderte ich. "Ich hol gleich meine Sachen aus meinem Auto." fügte ich hinzu. "Du kannst dein Auto gern in die Garage fahren." sagte Dean." Was hast du überhaupt für ein Auto?" fragte er. "Einen roten1969er Chevrolet Camaro." erwiderte ich. "Wow, damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Ich hätte eher gedacht, du hast ein modernes Auto." sagte Dean. "Wo ist denn die Garage?" fragte ich. "Ich kann dein Auto auch in die Garage fahren." sagte Dean. "Vergiss es, außer mir fährt keiner mein Baby." erwiderte ich. "Das kommt mir irgendwie bekannt vor." sagte Sam. "Ich hab so das Gefühl, dass ihr beide noch gute Freunde werdet." fügte er hinzu und deutet dabei auf mich und Dean. Dean ging mit nach draußen und öffnete die Garage. Ich fuhr mein Auto in die Garage und räumte dann meine Sachen aus dem Auto. Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine sehr große Garage mit einigen Autos. Aber es ist ja auch ein sehr großer Bunker. "Das sind ganz schön viele Autos hier." sagte ich. "Tja, das ist eben der Männer der Schriften Bunker." erwiderte Dean. "Ja, ich weiß darüber Bescheid. Mein Großvater war bei den Männern der Schriften." sagte ich. Ich schaute mich weiter um und entdeckte dann das schönste Auto der Welt, abgesehen von meinem natürlich. "Wahnsinn ein 1967 Chevrolet Impala." staunte ich. "Das ist mein Baby." sagte Dean stolz. "Der ist wirklich schön." sagte ich. "Dein Camaro ist aber auch nicht schlecht." erwiderte Dean. Dann nahm ich meine Sachen und ging zusammen mit Dean wieder zu den anderen. "Ich zeig dir gleich dein Zimmer. Es ist direkt neben Jacks." sagte Sam zu mir. Nachdem Sam mir mein Zimmer gezeigt hatte ging er wieder zu den anderen. Ich räumte meine Sachen auf und ging dann wieder zu den anderen. Ich setze mich wieder zu ihnen an den Tisch und wir redeten. Ich versteh mich immer besser mit Dean und auch mit den anderen und vor allem mit meinem Dad versteh ich mich sehr gut. Ich glaube das wird eine tolle Zeit hier und wer weiß, vielleicht zieh ich ja ganz hier her.
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Multifandom One Shots & More Shots - SPN, Vampire Diaries, Stranger Things uvm.
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