Es sollte eine entspannter Urlaub werden (Supernatural Charaktere)

77 4 2
                                    

- Lizzie POV -

Ich heiße Elizabeth Winchester, genannt Lizzie. Ich bin die Frau von Sam Winchester. Wir haben eine 8-jährige Tochter namens Stella. Sam und ich sind Jäger. Wir haben bisher versucht Stella da rauszuhalten. Aber sie will auch unbedingt Monster jagen. Sie sagt immer sie will Monstern in den Arsch treten. Da kommt sie ganz nach mir. Sam, ich und Stella habe uns eine Auszeit genommen. Stella und ich wollten unbedingt mal Urlaub am Strand machen und so sind Sam, ich und Stella jetzt in Miami/Florida. Wir haben dort für zwei Wochen ein Strandhaus gemietet. Wir sind gestern angekommen. Es ist Samstagnachmittag. Wir sind gerade in unserem Strandhaus. Sam und ich saßen kuschelnd im Wohnzimmer auf dem Sofa. Dann kam Stella zu uns. "Können wir an den Strand gehen?" fragte Stella. "Ja, das ist eine gute Idee." erwiderte ich. "Na dann, ab an den Strand." sagte Sam. Dann zogen wir unsere Badekleidung unter unsere normale Kleidung, packten unsere Badesachen zusammen und gingen an den Strand. Dort legten wir ein großes Badetuch an einen freien Platz und zogen uns aus, so dass wir nur noch unsere Badekleidung anhatten. "Ich geh gleich ins Wasser." sagte Stella. "Okay, aber geh nicht zu weit raus und sei vorsichtig." erwiderte ich. "Ja Mom." erwiderte Stella. Dann ging Stella ins Wasser. Wir waren ziemlich weit vorne, so dass Sam und ich Stella gut im Blick hatten. Sam lächelte mich glücklich an. "Was ist?" fragte ich ebenfalls lächelnd. "Ich bin einfach glücklich ich hab eine wundervolle Frau und eine wundervolle Tochter." erwiderte Sam. "Du bist süß." sagte ich. "Aber mir geht es genauso. Ich bin auch glücklich. Ich bin froh das es dich und Stella gibt. Ihr seid das Wichtigste in meinem Leben." fügte ich hinzu. "Ich liebe dich über alles." sagte er. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und küsste Sam. Er erwiderte den Kuss. Ich klopfte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten alle Gefühle füreinander in den Kuss. "Ih, das ist so eklig." hörten wir plötzlich Stella sagen. Wir lösten uns voneinander und schauten zu Stella. "Glaub mir Maus, irgendwann wirst du's verstehen und wirst selbst jemanden küssen." erwiderte ich. "Ja, aber das hat noch lange Zeit." sagte Sam. "Ja, ganz lange." stimmte ich ihm zu. "Wenn ihr meint." erwiderte Stella nur. Wir spielten mit Stella und gingen dann auch alle zusammen ins Wasser. Es war ein schöner Tag am Strand. Es war inzwischen Abend. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen zurück zu unserem Strandhaus. Dort angekommen duschten wir einer nach dem anderen und zogen uns an. Als wir fertig waren gingen Sam und ich ins Wohnzimmer. Stella war in ihrem Zimmer. Dann klingelte plötzlich Sams Handy. Er holte sein Handy aus seiner Hosentasche und schaute nach. "Das ist Dean." sagte er. "Ich geh mal raus auf die Veranda zum Telefonieren." fügte er hinzu und ging also raus auf die Veranda. Kurz darauf kam Stella zu mir. "Mommy, Mommy." sagte sie. "Hey Stella, was ist denn los kleine Maus?" fragte ich. Dann holte Stella plötzlich ein Messer hinter ihrem Rücken hervor. "Was hast du denn mit dem Messer vor? Stella, leg das Messer weg." sagte ich. "Tut mir leid, Stella ist vorübergehend nicht zu erreichen." erwiderte sie. "Dämon." sagte ich. "Das stimmt. Ich bin ein Dämon, aber nicht irgendein Dämon." sagte der Dämon der in Stella steckte. "Kaum zu glauben, dass Sam eine Tochter hat und dann noch mit dir. Er hat es nicht verdient glücklich zu sein." fügte sie hinzu. "Ruby." sagte ich. "Ja, genau, die bin ich." erwiderte sie. "Ich dachte du bist tot." sagte ich. "Tja, wie es aussieht bin ich das nicht." erwiderte Ruby. "Raus aus meiner Tochter du Miststück." brüllte ich dann wütend und schaffte es Ruby das Messer aus der Hand zu nehmen. "Uh da bekomm ich ja richtig Angst." sagte Ruby sarkastisch. Dann kam Sam zu uns. "Schatz was hast du denn mit dem Messer vor?" fragte mich Sam schockiert. "Ich hab Angst Daddy." sagte Ruby, die ja immer noch im Stellas Körper steckte. "Das ist nicht Stella. Das ist Ruby." sagte ich wütend. "Was? Das kann nicht sein. Ruby ist tot." erwiderte Sam. "Nein, wie's aussieht ist sie das nicht." sagte ich. "Verschwinde sofort aus meiner Tochter." erwiderte Sam wütend. "Oh süß, denkt ihr das bringt irgendwas?" fragte Ruby. "Exorcizamus te, omnis immundus spiritus, omnis satanica potestas..." fing ich an den Exorzismus zu sagen. Doch weiter kam ich nicht denn Ruby schleuderte mich mit ihrer Dämonenkraft gegen die Wand. Dabei fiel mir das Messer aus der Hand. Doch Sam schnappte es sich bevor Ruby es nehmen konnte. "Verdammte scheiße." sagte ich. "Lizzie geht's dir gut?" fragte Sam besorgt. "Ja, geht schon." erwiderte ich und stand auf. "Oh wie rührend eine glückliche kleine Familie. Ich glaub mir wird schlecht." sagte Ruby. "Stella, wenn du mich hören kannst. Versuch dich zu wehren." sagte ich. "Das wird nicht funktionieren." erwiderte Ruby. "Woher weißt du überhaupt, dass wir hier sind? Und wann hast du Besitz von ihr ergriffen?" fragte ich. "Tja, ich hab so meine Quellen und das mit dem Besitz ergreifen war leicht. Als ihr am Strand wart und euch geküsst habt und somit gerade nicht auf Stella aufgepasst habt. Ich war zuvor in einem anderen Körper und bin dann in Stellas Körper. Es hat keiner was gemerkt. Da hab ich extra darauf geachtet." erwiderte Ruby. "Und wozu das ganze?" fragte ich. "Naja, einfach weil mich euer Glück anwidert." erwiderte Ruby. "Verschwinde endlich und lass uns in Ruhe." sagte ich. "Tja da musst du mich schon töten." erwiderte Ruby. "Deswegen Stella, weil dir klar ist das Sam und ich sie niemals töten werden." sagte ich. "Du bist so ein hinterhältiges Miststück." fügte ich hinzu. "Danke." erwiderte Ruby. Sam hatte noch das Messer in der Hand, doch er passte einen Moment nicht auf und so schaffte es Ruby ihm das Messer aus der Hand zu nehmen. Sie richtet das Messer auf sich, also auf Stellas Körper. "Ihr werdet sich nicht verletzen oder töten, aber ich könnte es durchaus." sagte Ruby. "Bitte tu ihr nichts." erwiderte ich. "Oh na klar, wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich ihr nichts tun." sagte Ruby ironisch. "Deine verzweifelten Hilfeversuche sind echt süß." fügte sie hinzu. Dann nahm Ruby das Messer und ritzte sich damit leichte in ihren, besser gesagt in Stellas Arm, so dass er anfing zu bluten. Das gleiche machte sie auch mit dem anderen Arm. "Das ist nur der Anfang." sagte Ruby. Ruby in Stellas Körper, das war die reinste Folter. "Hör auf damit." schrie ich. "Echt süß wie du versuchst mich daran zu hindern Stella weh zu tun. Aber es funktioniert eben nicht." sagte Ruby. "Exorcizamus te, omnis immundus spiritus, omnis satanica potestas, omnis incursio infernalis adversarii..." versuchte ich erneut den Exorzismus zu sagen, doch Ruby schmiss mich erneut mit ihrer Dämonenkraft gegen die Wand. Als ich wieder aufstand, sah ich Sam hinter Ruby sehen. Sie bemerkte es allerdings nicht. Da wir Jägersind haben wir uns auch für den Urlaub für den Fall aller Fälle mit dem nötigsten ausgestattet. Wobei wir natürlich gehofft hatten, dass wir die Sachen nicht brauchen. Sam hatte ein Seil geholt und einen Stuhl. Ruby hat es nicht bemerkt, weil sie nur auf mich geachtet hat. Ich hab es allerdings auch nicht bemerkt, da ich auf Ruby geachtet hab. Glück für uns das Ruby diesmal unaufmerksam war. Sam packte Ruby bzw. Stellas Körper von hinten und zog sie auf den Stuhl. Dann fesselte er sie mit dem Seil an den Stuhl. "Exorcizamus te, omnis immundus spiritus, omnis satanica potestas, omnis incursio infernalis adversarii, omnis legio, omnis congregatio et secta diabolica. Ergo, draco maledicte ecclesiam tuam. Securatibi facias libertate servire, te rogamus, audi nos." sagte ich den Exorzismus vollständig und vertrieb so Ruby aus Stella. "Mommy." sagte Stella und fing an zu weinen. Sam band sie los. Stella rannte zu mir. Ich ging in die Hocke und umarmte Stella. "Es ist alles gut Maus. Der Dämon ist weg." sagte ich und streichelte Stella beruhigend über den Rücken. Dann kam Sam zu uns. "Die Wunde ist zum Glück nicht so tief, da hast du wirklich nochmal Glück gehabt. Ich hatte echt Angst, dass Ruby dir schlimmeres antut." sagte Sam und umarmte er Stella. "Ich könnte zu Cas beten, dass er herkommt und euch heilt." sagte Sam. "Es geht mir gut." erwiderte ich. "Ruby hat dich zweimal gegen die Wand geschmissen und du willst mir weiß machen, dass es dir gut geht?" fragte Sam. "Ja okay, es tut weh, aber es geht schon." erwiderte ich. "Ich bete jetzt zu Cas, das er herkommt." erwiderte Sam. "Cas wenn du das hörst kannst du bitte herkommen. Lizzie und Stella sind verletzt. Du musst sie heilen." betete er zu Cas. Kurze Zeit später hörten wir ein Flügelschlag und Cas stand bei uns im Wohnzimmer. Cas heilte mich und Stella. "Danke Cas." sagte ich. "Kein Problem, hab ich gern gemacht." erwiderte Cas. "Was ist überhaupt passiert?" fragte er. "Wir erklären euch das später. Geh zurück zu Dean und kümmer dich um euren Fall." sagte Sam. "Okay." erwiderte Cas und verschwand wieder. "Es ist alles meine Schuld, ich hätte meine Halskette mit dem Anti-Besessenheits-Symbol nicht abnehmen sollen." schluchzte Stella. "Beruhig dich Maus. Damit konnte ja keiner rechnen." erwiderte ich. "Warum kann ich nicht das Anti-Besessenheits-Symbol als Tattoo haben wie du und Dad?" fragte mich Stella. "Weil du noch zu Jung bist für ein Tattoo, aber wenn du alt genug bist, dann kannst du dir auch eins stechen lassen, aber bis dahintrag bitte immer deine Halskette mit dem Anti-Besessenheits-Symbol. Nimm die Kette nie wieder ab." erwiderte ich. "Wo ist die Kette überhaupt?" frage ich dann. "In meinem Zimmer." erwiderte Stella. Wir gingen in Stellas Zimmer, holten die Halskette und machten sie Stella um. "Ich verspreche, dass ich sie ab jetzt nie wieder abnehme." sagte Stella. "Ich hatte solche Angst." fügte sie hinzu. "Ich weiß, wir auch." erwiderte ich. "Aber jetzt ist alles gut. Ruby ist weg und du hast jetzt deine Halskette wieder, jetzt kann kein Dämon mehr von dir Besitzergreifen." fügte ich hinzu. "Ruby wird aber sicher noch irgendwie anders versuchen uns zu schaden." sagte Sam. "Ich ruf Dean an. Ich hab ja Cas gesagt, das ich ihnen noch erkläre was passiert ist. Und sie können uns helfen. Wir müssen einen Weg finden Ruby endgültig zu töten." fügte er hinzu. "Ja, du hast recht." erwiderte ich. "Was wollte Dean eigentlich von dir? Hat es was mit dem Fall von ihm und Cas zutun, den du vorhin erwähnt hast?" fragte ich dann. "Ja, ich soll für ihn etwas über Killer-Einhörner rausfinden." erwiderte Sam. "Killer-Einhörner? Ernsthaft?" fragte ich belustigt. "Ja, ich hab es auch nicht geglaubt, aber Dean ist sich sicher, dass es bei dem Fall um ein Killer-Einhorn geht." erwiderte Sam. "Ich schau im Internetnach." sagte ich. "Und ich durchforste die Bücher. Ich hab sie allen ach und nach digitalisieren lassen und hab mittlerweile alle auf meinem Laptop." erwiderte Sam. Dann recherchierten Sam und ich also über Killer-Einhörner. Stella half uns. Wir fanden tatsächlich etwas heraus und konnten so Dean und Cas bei ihrem Fall helfen. Außerdem erzählten wir ihnen von der Sache mit Ruby. Wir beschlossen alle zusammen einen Plan zu machen wie wir Ruby töten, wenn Sam, ich und Stella wieder im Bunker sind. Der restliche Urlaub verlief ruhig. Stella hatte noch Albträume wegen der Sache mit Ruby. Was auch verständlich ist. Aber Sam und ich helfen ihr so gut es geht und sie will trotzdem immer noch Jägerin werden. Sie lässt sich nicht davon unterkriegen. Nachdem die zwei Wochen um waren flogen Sam, ich und Stella wieder zurück nach Lebanon/Kansas. Als wir wieder im Bunker waren begrüßten wir erstmal Cas und Dean. Die beiden sind übrigens ein Paar. Sie sind echt süß zusammen. "Und habt ihr das Killer-Einhorn erledigt?" fragte ich grinsend. "Ja, haben wir und mach dich nicht darüber lustig ja. Ich meine es gibt auch Killer-Clowns." erwiderte Dean. "Ja okay, ist ja gut. Wenn ich ehrlich bin überrascht mich mittlerweile gar nichts mehr." sagte ich. "Aber was viel wichtiger ist: Was machen wir jetzt wegen Ruby?" fragte ich dann. "Wir müssen es endlich schaffen sie ein für alle Mal zu töten sonst wird sie immer wieder auftauchen und uns weiter das Leben zur Hölle machen." fügte ich hinzu. "Glaub mir, die Hölle ist schlimmer." erwiderte Dean. "Tut mir leid, so war das nicht gemeint." sagte ich. "Schon okay, ich weiß wie du das gemeint hast." erwiderte Dean. Dann machten wir einen Plan wie wir Ruby töten. "Na dann lass uns diesem Miststück in den Arsch treten." sagte Stella. "Das ist die richtige Einstellung." sagte Dean. Ein paar Wochen später tauchte Ruby wieder auf. Wir setzten unseren Plan in die Tat um und schafften es Ruby zu töten. Ich hoffe diesmal wirklich endgültig. Wir haben herausgefunden das Chuck Ruby zurückgeholt hat. Ich hoffe er kommt nicht erneut auf die Idee sie wieder zurück zu holen. Chuck ist einfach ein Arsch. Ich meine er ist Gott okay, aber wir sind nicht sein Spielzeug. Ich schwöre, wenn ich Chuck das nächste Mal sehe, dann sieht es nicht gut für ihn aus. Ich werde schon einen Weg finden ihm klar zu machen sich aus unserem Leben rauszuhalten.

Multifandom One Shots & More Shots - SPN, Vampire Diaries, Stranger Things uvm.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt