Verliebt in einen Nephilim - Teil 2 (Supernatural Charaktere)

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- Mila POV -

Jack und ich sind mittlerweile schon ein halbes Jahr zusammen. Wir sind sehr glücklich zusammen. Es ist Samstagabend. Wir sind im Bunker. Wir haben gerade zu Abend gegessen. Wir sind heute Nachmittag von einer anstrengenden Jagd in Seattle wiedergekommen. Bei dieser Jagd hatte ich echt das Gefühl, dass die Monster sich zusammentun oder absprechen oder sowas. Zuerst hatten wir es mit einem rachsüchtigen Geist zutun und dann mussten wir auch noch ein Vampirnest mit ca. 10 Vampiren auslöschen. Zum Glück kamen nicht noch andere Monster dazu. Jetzt saßen Jack und ich kuschelnd in meinem Bett in meinem Zimmer und schauten Scooby Doo auf meinem Laptop. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Herein." sagte ich. Die Tür wurde geöffnet und Dean kam rein. "Hey Dean, was gibt's?" fragte ich. "Ich wollte fragen ob ihr auch noch mit in eine Bar kommt." erwiderte Dean. "Also ich bleib lieber hier." sagte ich. ", Ich bleib auch hier." sagte Jack. "Na schön, dann seid ihr beiden heute Abend alleine." erwiderte Dean. "Bleibt anständig." fügte er hinzu. "Klar, kennst mich doch." erwiderte ich. "Eben, deswegen ja Schwesterchen." sagte Dean und schaute mich ernst an. Ich rollte genervt mit den Augen und streckte ihm die Zunge raus. "Was schaut ihr da überhaupt?" fragte er. "Scooby Doo." erwiderte ich. "Gute Wahl." sagte Dean grinsend. "Viel Spaß noch." fügte er hinzu. "Danke, euch auch viel Spaß." erwiderte ich. "Danke." sagte Dean und ging dann wieder aus meinem Zimmer. "Ich bin echt froh, dass Dean mittlerweile gut damit klarkommt, dass wir zusammen sind." sagte ich. "Ja, darüber bin ich auch sehr froh." erwiderte Jack. Kurze Zeit später hörten wir, wie die Eingangstür zufiel. Nun waren Jack und ich also alleine im Bunker. "Scooby Doo ist echt eine tolle Serie." sagte Jack. "Ja, das stimmt. Dean hat das immer angeschaut und dann hab ich irgendwann mal mit geschaut und wurde sofort Fan. Seit dem liebe ich Scooby Doo." erwiderte ich. "Sag mal wen magst du mehr Daphne oder Velma?" fragte ich Jack. "Dean steht ja auf Daphne oder stand auf sie. Du weißt ja, dass Dean, Sam, Cas und ich ja mal Teil von Scooby Doo waren. Das war echt cool. Dean und Cas waren da noch nicht zusammen. Dean hat die ganze Zeit mit Daphne geflirtet und Cas war total eifersüchtig." erzählte ich. "Ja ich weiß, dass hast du schonmal erzählt." sagte Jack. "Schade das du damals nicht dabei warst. Das war echt cool." erwiderte ich. "Also ich find ja Shaggy echt süß." fügte ich hinzu. "Also ich find Velma toll." sagte Jack. "Aber ich brauch keine fiktive Freundin. Ich hab eine echte Freundin und zwar die tollste der Welt." fügte er hinzu. "Und ich hab den tollste Freund der Welt." erwiderte ich. "Ich bin wirklich glücklich mit dir." fügte ich hinzu. Ich drehte mich zu ihm, so dass ich ihn anschaute. "Ich bin auch glücklich mit dir." erwiderte Jack. "Ich liebe dich so sehr." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch so sehr." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir wurden beide immer fordernder. Scooby Doo war jetzt nebensächlich. Ich fuhr mit meiner Hand unter Jacks T-Shirt. Er gab ein genussvolles Brummen von sich. "Bevor ich weitermache will ich wissen, ob du das überhaupt willst. Wir hatten ja beide noch nie Sex. Es wäre für uns beide das erste Mal. Ich liebe dich Jack und ich vertraue dir. Und ich will mein erstes Mal mit keinem außer dir. Wir sind schon ein halbes Jahr zusammen und ich bin bereit für unser erstes Mal. Aber wir machen das nur, wenn du es auch willst." sagte ich. "Ich will es auch Mila. Ich will Sex mit dir. Ich liebe dich." sagte Jack. Ich schaltete meinen Laptop aus, stand auf und stellte ihn auf meinen Schreibtisch. Dann ging ich wieder zu Jack ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich zog Jack sein T-Shirt aus und begutachtete seinen Oberkörper. "Du bist so wunderschön." sagte ich. Dann fuhr Jack unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Nach und nach landeten all unsere Klamotten auf dem Boden bis wir beide komplett Nackt waren. "Du bist wunderschön." sagte Jack. "Danke, du auch." erwiderte ich. Ich beugte mich über Jack und küsste ihn. Dann wanderte ich mit meinen Lippen seinen Hals runter, dann seinen Oberkörper runter bis zu seinem besten Stück. Ich nahm sein bestes Stück in meine Hand und fuhr immer wieder rauf und runter. "Oh Mila." stöhnte Jack. Nach einer Weile hörte ich auf. Ich leckte über sein bestes Stück und nahm es dann in den Mund. Ich fuhr immer wieder rauf und runter. Jack stöhnte wieder. Nach einer Weile hörte ich auf. "Der steht wie eine Eins." sagte ich und schaute auf sein bestes Stück. "Ja und dass nur wegen dir." erwiderte Jack. Dann legte ich mich neben Jack. Jack beugte sich über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals runter und dann über meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. "Ich hätte erwartet das du nicht so recht weißt, was du tun sollst, aber du scheinst es ganz genau zu wissen." sagte ich. "Ja, ich hab mit Charlie geredet." erwiderte Jack. "Du hast mit Charlie geredet?" fragte ich überrascht. "Ja, aber keine Sorge sie hat es niemand erzählt. Naja Charlie ist eine Frau und ich wollte irgendwie vorbereitet sein und alles richtig machen. Und dann hat sie mir eben gesagt, was ich tun soll." sagte Jack. "Okay, das ist schon irgendwie süß von dir, dass du alles richtig machen willst und so." erwiderte ich. "Also ist das gut so?" fragte er. "Es ist perfekt Jack und jetzt mach weiter." erwiderte ich. Jack leckte mit seiner Zunge über meine Brustwarzen und massierte mit seinen Händen meine Brüste. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Nach einer Weile küsste er weiter meinen Oberkörper herunter bis zu meiner intimsten Stelle. Dann drang er immer wieder mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. "Oh Jack." stöhnte ich. Schon nach kurzer Zeit war ich total feucht. "Jack mach endlich. Fick mich." stöhnte ich. "Sollten wir nicht ein Kondom benutzen?" fragte Jack. "Ich nehm die Pille. Es ist eine spezielle Pille. Ich hab sie von einer befreundeten Hexe. Eine normale Pille funktioniert nicht, da du ein Nephilim bist, aber die Pille die ich genommen hab funktioniert. Also sie verhindert das ich schwanger werde. Naja ich wollte eben auch vorbereitet sein und dachte für den Fall aller Fälle nehm ich die Pille und die Pille schadet mir ja nicht." erklärte ich Jack. "Verstehe." sagte er. Dann drang er langsam mit seinem besten Stück in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich und hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Ich schlang meine Arme um Jack und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Dann drehten wir uns rum, so dass ich oben lag. "Oh ja reite mich Mila." stöhnte Jack. Ich beugte mich über ihn, so dass meine Brüste direkt über seinem Gesicht waren. "Oh ja das ist geil." stöhnte Jack. Nach einer Weile drehten wir uns wieder rum, so dass Jack wieder oben lag. "Fester Jack, nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Jack stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir beide gemeinsam laut stöhnend zum Höhepunkt. Jack zog sein bestes Stück aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war wunderschön." sagte Jack. "Oh ja." erwiderte ich. "Das war noch besser als ich es mir vorgestellt hab." fügte ich hinzu. "Ich liebe dich Mila." sagte er. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir lagen noch eine Zeit lang nackt kuschelnd und knutschend im Bett. "Wollen wir noch ein bisschen Scooby Doo schauen?" fragte ich nach einer Weile. "Ja, gern." erwiderte Jack. Wir machten uns erst fertig fürs Bett. Jack setzte sich auf mein Bett. Ich nahm meinen Laptop vom Schreibtisch und setzte mich neben Jack aufs Bett. Dann schaltete ich meinen Laptop an und wir schauten Scooby Doo weiter. Es war inzwischen schon relativ spät. Ich war ziemlich müde. Jack braucht nicht viel Schlaf, da er ein Nephilim ist. Ich hingegen bin ein Mensch und brauche viel Schlaf. "Ich glaub das reicht für heute. Ich bin echt müde." sagte ich. Dann schaltete ich den Laptop aus, stand auf und stellte ihn auf meinen Schreibtisch. Danach legte ich mich neben Jack ins Bett und kuschelte mich an ihn. "Gute Nacht Mila, schlaf gut und träum was Schönes." sagte Jack und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht Jack, schlaf du auch gut und träum was Schönes." erwiderte ich, kuschelte mich noch enger an Jack und legte meinen Kopf auf seine Brust. Glücklich und eng an Jack gekuschelt schlief ich nach einer Weile ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Jack wachgeküsst. "Guten Morgen Mila." sagte er. "Guten Morgen Jack." erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. "Gut geschlafen?" fragte er. "Neben dir immer." erwiderte ich. "Und du? Oder bessergesagt: Hast du überhaupt geschlafen?" fragte ich. "Ja, ich hab ein bisschen geschlafen. Die meiste Zeit war ich wach und hab auf dich aufgepasst. Du weißt ja ich brauch nicht viel Schlaf." erwiderte Jack. "Ja, ich weiß. Manchmal beneide ich dich darum. Aber andererseits liebe ich Schlaf. Naja, aber es ist bestimmt cool ein Nephilim zu sein." sagte ich. "Naja, es ist schon cool." erwiderte er. "Aber ich find's süß, dass du auf mich aufpasst während ich schlafe." sagte ich. "Ich will das dir nichts passiert. Ich will das es dir gut geht." erwiderte Jack. "Ich kann auch auf mich selbst aufpassen, aber wenn ich schlafe ist das schon schwierig. Mir geht es gut, solange du da bist. Ich bin froh, dass es dich gibt Jack." sagte ich. "Mir geht es auch gut, solange du da bist. Ich bin auch froh, dass es dich gibt Mila." erwiderte er und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Jack klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle für einander in den Kuss. "Ich liebe dich über alles Jack." sagte ich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Ich liebe dich auch über alles Mila." erwiderte Jack und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Herein." sagte ich, nachdem Jack und ich uns wieder voneinander gelöst hatten. Dann wurde die Tür geöffnet und Sam kam rein. "Guten Morgen ihr beiden." sagte Sam. "Guten Morgen Sam." erwiderte ich und Jack wünschte ihm ebenfalls einen guten Morgen. "Ich hab einen Fall gefunden, also ich bin nicht sicher ob es ein Fall ist, aber es klingt danach. In Chicago sind 3 Frauen verschwunden." sagte Sam. "Wir wollen gleich los. Wir werden unterwegs frühstücken." fügte er hinzu. "Okay, Jack und ich kommen gleich." erwiderte ich. "Alles klar wir warten am Impala auf euch." sagte Sam. Dann ging er wieder aus dem Zimmer. Jack und ich standen auf und zogen uns an. Dann packten wir das Wichtigste zusammen und gingen in die Garage zum Impala wo Dean, Sam und Eileen auf uns warteten. "Ich nehme an Cas hat sich schon nach Chicago teleportiert." sagte ich. "Ja, da liegst du richtig." erwiderte Dean. Das ist meistens so, da wir nicht alle in den Impala passen und es bescheuert wäre mit zwei Autos zu fahren. Dann teleportiert sich Cas meistens schon zu dem Ort in dem der Fall ist oder Jack macht es oder beide. Dean lud meine Tasche und Jacks Tasche in den Impala. "So unsere Sachen sind auch schon drin und wir habe alle möglichen Waffen dabei, also es kann los gehen." sagte Dean. "Auf nach Chicago." erwiderte ich. Dann stiegen Dean, Sam, Eileen, Jack und ich in den Impala und fuhren los nach Chicago.

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