Kapitel 13

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Aidan und ich essen erst mal das köstliche Essen und trinken den Champagner.
Er erzählt mir von seinen Konzerten und das Gefühl auf der Bühne zu stehen, das er so sehr liebt.
Ich kann es nicht verhindern, aber ich verliebe mich nach und nach immer mehr in Aidan Levine.

Nach dem Essen schnappt Aidan sich seine Gitarre, die die ganze Zeit in der Ecke stand.
„Uuu kriege ich etwa ein Privat Konzert?", frage ich aufgeregt.
„Vielleicht." Er lacht.

Und dann fängt er an zu spielen.
Ich versinke komplett in seinem Gitarrenspiel. Als er dann aber auch noch anfängt zu singen, hänge ich komplett an seinen Lippen. Aidan scheint es zu bemerken und muss lächeln, versucht aber es zu unterdrücken.

Als er das Lied zu Ende gespielt hat und seine Gitarre wegstellt, schmiege ich mich an ihn.
„Das war wunderschön." raune ich.

Er zieht mich noch näher an sich heran und schaut mir in die Augen. Mittlerweile kribbelt wirklich jede Stelle meines Körpers. Ich fasse sein Gesicht an und fahre über seine Konturen. Als ich seine Lippen berühre, zuckt er leicht zusammen.
Dann umfasst er mein Gesicht und zieht es näher an seins, bis sich unsere Nasenspitzen berühren.
Ich starre auf seine Lippen. Ich will ihn küssen.

Als könne er meine Gedanken lesen kommt er immer näher, bis sich unsere Lippen berühren. Zuerst küsst er mich sehr sanft und gefühlvoll. Doch als wir unsere Zungen dazu nehmen kommt unsere Lust hervor und wir küssen uns immer doller.
Ich setze mich auf seinen Schoß und schlinge meine Beine wieder um seine Hüften. Ich fange an, seinen Hals zu küssen und spüre seine Erregung durch den Stoff unserer Hosen. Wir bewegen unsere Hüften und schon allein das fühlt sich soo gut an. Ich bringe ein leises Stöhnen hervor.

„Ich will dich, Sky.", flüstert Aidan. „Aber dann müssten wir am Besten runter in mein Apartment gehen."

„Lass uns gehen.", stöhne ich, während wir immer noch unsere Hüften zueinander bewegen.

Wir lösen uns voneinander und gehen zum Aufzug.

In seinem Apartment angekommen stürzt er sich mit seinen Lippen auf meine und drückt mich gegen die Tür.

Dass er mich gegen das harte Holz drückt, stört mich nicht im geringsten, weil ich dadurch seinen harten Penis und seine Bauchmuskeln auf mir spüre.

Ich bin jetzt schon unglaublich feucht.

„Sky.", stöhnt er in mein Ohr und das macht mich nur noch mehr an.

Jetzt packt er mich und schmeißt mich auf das Bett. Diese Seite von ihm kannte ich bisher noch gar nicht, aber ich liebe sie.

Er küsst und saugt an meinem Hals so lange bis er diese eine Stelle findet und mich damit komplett auseinander nimmt. Ich kann mir mein Stöhnen einfach nicht verkneifen.

Als wäre das nicht schon genug, rutscht seine Hand zu meiner Hose, öffnet sie und verschwindet in meinem Slip. Langsam geht er zum Kitzler und stimuliert diesen.

„Aidan!", keuche ich. Er fängt an zu grinsen. Dann gleiten zwei seiner Finger komplett in mich rein und ich merke wie ich meine Augen verdrehe, voller Erregung.

Immer wieder stößt er mit seinen Fingern in mich ein. „Aidan ich komme gleich schon.", keuche ich. „Ich will dich jetzt ganz in mir drin haben."

„Noch nicht jetzt. Der Abend ist lang.", flüstert er in meine Haare.

Dann zieht er komplett meine Hose und meinen Slip aus. Anschließend schnürt er noch mein Korsett Top auf und pfeffert es in die Ecke des Schlafzimmers.

Völlig nackt liege ich vor ihm. Seine Augen wandern über meinen ganzen Körper. „Du bist wunderschön.", raunt er mir völlig fasziniert zu.

Dann macht er sich mit seinem Mund über meine Brüste her. Als er an meinen Nippeln saugt, bin ich völlig benommen und ziehe an seinen Haaren um die Gefühlsexplosion in mir drin ansatzweise zu verarbeiten.

Er verteilt Küsse von meinen Brüsten aus, über meinen kompletten Bauch, bis er zwischen meinen Beinen angekommen ist.

Mit seiner Zunge umkreist er langsam meinen Kitzler und wird dann immer schneller. Ich stöhne so laut, dass wahrscheinlich sogar die Nachbarn es hören können.
Er saugt und leckt so lange bis ich schließlich zuckend zusammenfalle.

„Das war so heiß. Dir allein beim Orgasmus zuzugucken hat mich fast zum Kommen gebracht.", raunt er mit kratziger Stimme.

Ich brauche einen Moment um mich zu fassen. Dann knie ich mich aufs Bett und schubse Aidan auf seinen Rücken. Ich knöpfe sein Hemd auf und ziehe ihn dann quälend langsam die Hose aus.

Dann ziehe ich ihn auch die Shorts aus und muss staunen. Er ist wirklich groß. Aidan bemerkt meinen Blick und grinst.

Erst befriedige ich ihn nur mit meinen Händen, dann kommt aber auch mein Mund dazu. Während ich an seinen empfindlichen Stellen sauge und lecke, fahre ich mit meinen Händen seinen Schaft in schnellen Bewegungen rauf und runter.

„Maach ein bisscheen schn-nelleer.", stöhnt er.
„Ich komme gleich, wenn ich nicht in deinen Mund spritzen soll, musst du rechtzeitig weg.", fügt Aidan schwer atmend hinzu.

Ich denke gar nicht daran, meinen Mund weg zu nehmen.
Während ich schneller mache, bereite ich mich schon mental aufs Schlucken vor.

Aidan fängt an zu zucken und sein Stöhnen wird lauter. Und er kommt. Das Sperma spritzt in meinen Mund und ich schlucke alles runter.

Zitternd fällt er in meine Arme.
Wir müssen beide lachen. Wir lachen vor Glück.

Aidan deckt uns beide zu. Und wir kuscheln einfach miteinander. Wir kuscheln über eine Stunde.

Irgendwann wandern Aidans Hände jedoch zu meinen Brüsten und fangen an sie erst nur zu streicheln und dann auch zu massieren. Sein Mund findet meinen und schon nach kurzer Zeit kämpfen unsere Zungen erneut gegeneinander.

Aidan schiebt seinen Körper komplett über mich, was mich dazu bringt, mein Becken gegen seins zu drücken. Unser beider Atem geht immer schneller und wir können es Beide nicht mehr länger abwarten, zumindest sehe ich das in seinen leuchtenden Augen.

„Brauchen wir ein Kondom?", fragt Aidan zwischen jeder Menge Stöhnen.

Ich schüttle den Kopf. „Ich nehme die Pille."

Aidan grinst. Er drückt mich mit seinem Gewicht in die Matratze.

„Bis du dir sicher, dass du das willst?", fragt Aidan nochmal, um sicher zu gehen. Ich nicke.
„Ich brauche Worte.", sagt er streng.
„Ich will dass du mich fickst.", sage ich außer Atem.

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er packt meine Hüften und stößt komplett in mich hinein. Zuerst tut es weh, weil er so gut bestückt ist. Dann gewöhnt sich mein Körper an seinen und es fühlt sich einfach nur unbeschreiblich gut an.

Ich kralle mich in seine Haare, was Aidan auch nochmal zum Stöhnen bringt.

Hitze durchströmt meinen Körper.

Aidan wird immer schneller. Ich versuche meine Hüften im Rhythmus zu bewegen.
Als Aidan dann noch zusätzlich mit meinem Kitzler spielt, bin ich völlig außer mir.

„MACH WEITER!", schreie ich.
Er wird bei beidem schneller.

„Aidan!" Ich stöhne seinen Namen heute zum gefühlt tausendsten Mal.

Kurz bevor ich zum Orgasmus komme, schubse ich Aidan von mir runter und steige auf ihn drauf. Als ich anfange auf ihm zu reiten, fängt er laut an zu stöhnen. „Oh mein Gott, Sky. Hör nicht auf damit."
Ich stoße immer schneller bis wir beide beinahe gleichzeitig zum Orgasmus kommen. Zuckend fallen wir beide ineinander zusammen.

„Sky, ich nehme alles zurück. Dieses Mal war viel besser." Er ringt nach Luft. Ich stimme ihm zu.
Ich bin immer noch total von meinen Gefühlen überwältigt.

Er nimmt meine Hände in seine, schaut mir tief in die Augen und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Dark SideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt