Kapitel 30

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„So feucht habe ich dich ja noch nie gesehen." Aidan grinst, als er mir meine Hose auszieht.
Ich merke erst jetzt wie feucht ich eigentlich bin und wie sehr mein Slip an meiner Haut klebt.

„Ich habe den Sex mit dir halt vermisst," gebe ich schwer atmend zu. „Du hattest wenigstens Sex in den letzten zwei Jahren," kommt es von Aidan, während er mit seiner Zunge um meinen Slip herum leckt.

Erstaunt schaue ich ihn an. Er hatte nach mir mit keiner anderen was am laufen, wow.

Er nickt nur.
„Noah ist aber nicht annähernd so gut wie du und das letzte Mal war alles andere als geil," haue ich dann auf einmal raus und bin überrascht von mir selbst, sowas zu sagen. Aidan guckt mich mitfühlend an. Das war jetzt definitiv der falsche Zeitpunkt, das zu sagen...

„Niemand lässt mich das fühlen, was du mich fühlen lässt. Mein Körper gehört nur dir.", raune ich in sein Ohr. Jetzt grinst er.

Plötzlich packt Aidan meine Hüften, zieht mich eng an sich und als ich gerade meine Beine um seine Hüften schlinge, steht er auf und geht ins Schlafzimmer.

Nachdem er mich aufs Bett fallen lässt, beugt er sich über mich und spreizt meine Beine. Als er mir meinen Slip auszieht, kralle ich mich in die Bettlaken.

„Ich möchte dich gleich hören. Ich will hören, was ich dich fühlen lasse," raunt er streng und guckt mir dabei in die Augen. Ich nicke.

Dann verschwindet er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und ich sehe nur noch Sterne.
Er umkreist mit seiner Zungenspitze meine heiße Mitte und dringt gleichzeitig mit zwei seiner Finger in mich ein. Sein Rhythmus nimmt mich komplett auseinander und ich stöhne seinen Namen so laut wie noch nie und kralle mich in seine Haare.

„Gutes Mädchen," flüstert er in mich rein und alles untenrum vibriert. Ich habe gar keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Komplett zittrig liege ich unter ihm und stöhne mir die Seele aus dem Leib.
Aidan zieht seine Hose und direkt auch seine Boxershorts aus, während er mich weiter befriedigt.

Als ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken werfe, zieht Aidan ruckartig seine Finger aus mir raus. Enttäuscht schaue ich ihn an.

„Ich will dich sehen, wenn du meinen Namen stöhnst." Er dringt erneut in mich ein und sieht mich genau an. Als ich dann wieder anfange, seinen Namen zu keuchen und ich ihm dabei in die Augen gucke, beginnt er sich mit einer Hand zu massieren. Er keucht auf und dass er mir dabei tief in die Augen schaut, erregt mich nur noch mehr.

Ohne dass ich damit rechne, dringt Aidan so ruckartig in mich rein, dass ich vor Schmerz wimmere.

Besorgt guckt er mich an. Doch als ich dann erneut erregt aufstöhne, grinst er.

„Fuck Aidan, genau da!!," keuche ich als er den richtigen Punkt trifft. Er wird schneller und beginnt auch wieder zu stöhnen.

Ich drücke mein Becken hoch und verändere den Winkel, so dass Aidan noch tiefer in mich eindringt.
„Fuck Sky, ich komme schon." Aidan wird noch intensiver und nimmt auch noch seine Hand um mich zusätzlich zu stimulieren.

Als er sich dann allerdings in mir ergießt und sein stöhnender Körper über mir zu beben beginnt, ist es ein so unglaubliches Gefühl, dass ich ebenfalls zum Orgasmus komme.

Schwer atmend liegen wir Beide nebeneinander und müssen erst mal auf unser Leben klar kommen.

„Das war der beste Sex meines Lebens," keucht Aidan und greift nach meiner Hand.

Ich grinse. „Kann ich nur unterschreiben," schnaufe ich und wische mir die Schweißperlen von der Stirn.
Aidan greift in die Kommode und holt zwei Tücher raus. Erst macht er mich damit sauber und anschließend sich.

Nachdem ich auf Toilette war, werfe ich mir ein Shirt von Aidan über krabble zu ihm ins Bett unter die Decke. Er steht auf, zieht sich seine Boxershorts an und kommt mit meinem Salat Teller von vorhin wieder.

Ich schmelze als er mir diesen reicht und sagt: „Ich wollte dich vorhin echt nicht vom Essen abhalten."

Dass er sich sogar nach dem Sex so um mich kümmert, zeigt mir, dass er mich wirklich liebt.
Ich küsse seine Wange. „Danke, mein Schatz." Er lächelt und krabbelt wieder unter die Decke zu mir.

Ich esse einige Gabeln und halte Aidan dann auch was hin. Dankend nimmt er es an und probiert.
„Wie schaffst du es, dass so einfache Gerichte so geil schmecken?," fragt er erstaunt. „Tja, ich kann's halt."
Wir lachen Beide eine Menge und essen nach und nach den Salat auf. Ich bin unfassbar glücklich.

Mein Leben hat eine 180 Grad Wendung gemacht. Ich war am Boden, doch Aidan hat mir geholfen aufzustehen und ich hoffe, dass wir für immer glücklich zusammen bleiben werden.

Dark SideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt