Kapitel 28 (Spicy)

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Emilia

„Emilia, es tut mir leid, ich wollte nicht vor allen so über dich sprechen" „Hast du aber" entgegnete ich gereizt. „Nat hat recht, ich mache mir nur Sorgen und will dir nur helfen". Ich wusste, dass ich etwas überreagiert hatte und meine Wut auf ihn verblasste. Das Verlangen, welches der Kuss gestern in mir weckte, wurde wieder größer. „Dann hilf mir" sagte ich zuckersüß und legte meine Lippen sanft auf seine. Lokis Unsicherheit konnte ich deutlich erkennen, doch ich zog ihn einfach mit mir aufs Bett. Er beugte sich zu mir und drückte mich dabei sanft nach hinten, sodass ich nun unter ihm lag. Danach begann Loki mich zärtlich zu küssen – an meinem Hals, meinem Kinn, über meine Mundwinkel bis zu meinen Lippen. Ich schlang meine Arme um seinen Rücken und zog ihn so noch fester an mich. Jede Faser meines Körpers sehnte sich nach ihm. „Bist du dir sicher Emilia?" fragte Loki vorsichtig. Mit einem Nicken gab ich ihm zu verstehen weiter zu machen und sofort begann er mein T-Shirt nach oben zu schieben und meine Brüste zu kneten, was mir eine Gänsehaut bereitete. Auch ich fing an Lokis traumhaften Körper von den lästigen Klamotten zu befreien, bis wir schlussendlich nackt übereinander lagen. Seine Hand wanderte nun von meiner Hüfte abwärts zwischen meine Beine und ich hielt den Atem an, als er gegen meine Klitoris rieb. Mit den Worten: „Mach die Beine breit Darling" küsste er meinen Bauch hinab bis er mit seiner Zunge gegen meine Mitte drückte und mir damit einen lustvollen Schrei entlockte. Meine Finger krallten sich in das Bettlaken, als er mich mit kleinen kurzen Bewegungen leckte. Danach drang er zusätzlich mit zwei Fingern in mich ein und ich stöhnte laut seinen Namen. Sekunden später spürte ich, wie der Orgasmus mich überrollte und mein Kopf sank auf das Kissen zurück. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, was Loki aber nicht zuließ, denn er kam wieder zu mir hoch, küsste mich sinnlich und drang währenddessen in mich ein. Seine Stöße waren hart und ungehalten, was mich zusätzlich extrem geil machte. Er schaute mir tief in die Augen und drückte mit seiner linken Hand gegen meinen Hals. Mit seiner rechten verwöhnte er meine Brust. Loki wurde immer schnellen und ich bemerkte, wie sich mein Unterleib wieder anspannte. Durch sein lautes Stöhnen merkte ich, dass auch er kurz vorm Kommen war und begann nun meine Hüfte stärker zu kreisen, was ihm den Rest gab...
Er zog sich aus mir heraus und wir lagen noch einen Moment in dieser Position verbleibend da. „Das hat mir gefehlt" gab ich schwer atmend zu und auch Loki bestätigte das. Er rutschte ein wenigen von mir herunter, um mich nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Ich begann seinen Kopf zu kraulen und mit: „ Ich liebe dich Loki" schloss ich kurz meine Augen, um diesen wundervollen Moment vollkommen zu genießen...

We belong together (Loki FF/ 18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt