3.Lass mich los!

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Es geht weiter!
Viel Spaß beim lesen!

Es vergingen 3 weitere Tage und ich dankte Gott dafür das Ich Jerome nicht mehr begegnet bin.

Ich war viel mit Vanessa, wir redeten und aßen immer zusammen, sie warnte mich vor einigen Ecken und gab mir Tipps und Tricks das ich hier gut zurecht kam.

Sie sagte mir zum Beispiel ich soll entweder so spät es geht oder so früh es geht duschen gehen um alleine zu sein und auf niemanden zu treffen und das tat ich auch.

Sie hat mir wirklich viel geholfen und ich dankte ihr dafür!

Es war gerade morgens um 6uhr früh und ich packte meine kleine Kosmetik Tasche um duschen zu gehen, die meisten Insassen schlafen noch und gehen erst nach dem Frühstück duschen.
Also rief ich Paul der mir die Zelle öffnete um mich in die Dusche zu lassen,
Zum Glück verstand er mich da und machte immer kleine Ausnahmen.

„Danke Paul.. das ist wirklich nett von dir."
Lächelte ich als er meine Zelle öffnete.

„Nicht dafür, sei bitte pünktlich um 8uhr zum Frühstück."
Lächelte er sanft und lies mich raus.

Ich nickte ihm dankend zu und begab mich zu den duschen.
Ich zog mir meine Klamotten aus und stellte mich unter das warme Wasser , das meinem Körper herunterlief.

Ich seufzte entspannt und wusch meine Haare und Körper schnell.
Leise summte ich dabei und schnappte mir danach ein Handtuch was ich um meinen Körper gebunden habe.

Ich ging zu dem Spiegel und kämmte meine langen nassen Haare durch und schminkte mich dezent wie immer.

Danach packte ich meine kleine Kosmetiktasche wieder zusammen und wollte gerade gehen als ich ein Bekanntes pfeifen hörte.

Mein Herz fing an zu rasen und ich schaute mich panisch um.

„Nein nein nein.." flüsterte ich vor mich hin und streiche mir meine Haare zurück.

„Ahh.. wer ist den noch hier hm?" lachte der teufel höchstpersönlich als er mich erblickte.

Ich schluckte leicht und dachte mein Herz springt mir jede Sekunde aus der Brust.

Er grinste mich finster an und stolziert auf mich zu.
„Hättest und gewartet wären wir zusammen duschen gegangen.. aber wir können das ja wiederholen hm Baby?"
Fragte er grinsend und musterte meinen Körper der ins Handtuch gewickelt war.

Ich griff so fest ich konnte ans Handtuch und leckte mir über die Lippen.
„Nein ganz sicher nicht!"

Er zog lachend die Augenbraue hoch und legte eine Hand an meine Hüfte.
„Oh.. komm schon, das wird dir gefallen versprochen."
Dan krallte er seine Hand in mein Handtuch.

Ein kleines wimmern entsprang meinen Lippen und meine Augen schossen hoch zu seinen und schauten ihn ängstlich an.

Seine wiederum glänzten düster und er leckte sich über die Lippen.
„Nehm es ab."
Befiel er mir.

„W..was?.." stotterte ich.

„Nehm das Handtuch ab."
Knurrte er und strich mir eine nasse haarsträhne hinters Ohr.

Ich schüttelte hastig meinen Kopf und trat einen Schritt zurück.

„Oh Komm.. sei nicht so schüchtern puppe."
Grinste er teuflisch und näherte sich wieder einen Schritt.

Ich ging wieder ein paar Schritte zurück das ich an die kalte Fliesen Wand pralle.
ich zische überrascht durch die Kälte auf und stolperte wieder einen Schritt nach vorne so das ich wieder gegen ihn knalle.

Gefangen mit ihm.. Jerome Valeska Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt