27.Sei mein.

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Sooo people es geht weiter!!!

Ich bin offen für Ideen und Vorschläge!
Also wenn ihr denkt da muss irgendwas noch mit rein, schreibt es mir gerne!!:)

Ansonsten viel Spaß beim lesen!❤️


Ich lecke mir ängstlich über die Lippen als ich sein vernarbtes Gesicht musterte.

Er grinst mich dämonisch an, seine Augen leuchten wild und verrückt, das es mir die Sprache verschlagen hat..

Nach meinem Unfall kann ich mich kaum erinnern..
Außer an meinen Namen und meine Adresse, deswegen habe ich absolut keine Ahnung was ich mit ihm zu tun haben könnte..
Und wieso er mich vermisst?..

„Hat's dir die Sprache verschlagen meine süße?"
Haucht er mir grinsend zu als er noch etwas näher an mich ran rückt.

Ich drücke mich sofort noch näher an die wand und schnappe kurz nach Luft als ich meinen Mut zusammen nehme um zu antworten.

„Wer verdammt bist du?!"
Fauche ich ihn an und er zieht grinsend die Augenbraue hoch.
Ich versuche es mir nicht ansehen zu lassen, aber ich habe echt Angst..
Mein Herz Rast gegen meine Brust und mein Körper zitterte nervös..

Es ist verdammt scheisse wenn man sich an nichts erinnern kann..
Und er sieht nicht gerade so aus als könnte man ihm vertrauen..
aber..
Er ist mein erster Besucher..

Habe ich keine Freunde?..
Oder Familie?..

„Wow das hast du wohl beibehalten deine freche Art huh?.. naja weil dein kleiner Kopf echt leer ist helf ich dir mal auf die Sprünge!! Aber.. nicht hier, bisschen zu riskant mit den 100 Menschen weißt du? Also komm ab nahause."
Entgegnete er lässig als er sich aus dem Bett erhob und glücklich gluckse.

Ich schüttelte sofort mit dem Kopf und zog die Decke näher an mich heran.
„Ich werde ganz sicher nicht mit dir mitgehen!"

Er verdrehte seine Augen und setze sich wieder als er durch seufzte.
„Und wieso nicht?"
Fragte er genervt.

„Was?.. ich kenne dich nicht!.. also.. nicht mehr! Du siehst nicht gerade Vertrauens würdig aus!"
Ich lecke mir über die Lippen und kneife diese danach zusammen.

Er grinst mich wieder teuflisch an und nickt kurz als er überlegt.
„Du hast so recht!.. tut mir leid kleines!"
Lacht er kurz auf schaut auf seine Uhr.
„Dan machen wir es mal schnell, uns läuft nämlich die Zeit davon weißt du?"

Ich runzelte die Stirn verwirrt und spüre meine Hände unter der Decke zittern als ich versuche seinen Augen zu entgehen..

Sie haben etwas fesselndes an sich..
Das macht mich Wahnsinnig.

Ich fühle mich komplett entblößt durch seine intensiven Blicke..
Sie brennen sich an meine Haut..

Er schaut mich an, als würde ich seine Trophäe sein, als wäre ich sein Lebenselixier..
Mit so viel Begeisterung und Wahnsinn..

Er rückt plötzlich in Sekundenschnelle an mich heran und drückt mir ein weißes Tuch fest vors Gesicht.

Erschrocken schnappe ich nach Luft und packe an seine Hände die in weißen Handschuhen umhüllt sind.

Meine ängstlichen Augen schiessen hoch zu seinen irren und finsteren als er mir einmal grinsend zu zwinkert.

„Wie gesagt wir haben Zeitdruck.. aber keine Angst, zuhause kläre ich dich auf!"
Lacht er mir kehlig entgegen und ich spüre meinen Körper schwach werden, meine Augen flattern langsam zu und ich lasse seine Hände los.

Er grinst mich weiterhin böse an und beobachtet genau jede kleine Bewegung die ich mache, wie ein Raubtier das seiner Beute beim Sterben zusieht.

Nach wenigen Sekunden verliere ich mein Bewusstsein komplett..

Gefangen mit ihm.. Jerome Valeska Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt