Gefangen mit ihm.. Jerome Valeska

10.Hallo Bruce.

So Leute es geht weiter!
viel Spaß beim lesen:)
Über eure Vorschläge und Ideen freue ich mich sehr!!

Ich hatte mich wieder angezogen und sah's bei Jim im Auto auf dem Weg zum Revier.
Meine Knie zitterten aufgeregt,
Ich konnte es nicht glauben das ich endlich raus bin..
Das ich ihn los bin und hoffe das ich ihn nie wieder sehen muss..

Doch leider, irrte ich mich.

„Ist alles gut?.."
Fragte Jim mich in einem ruhigen Ton und zog mich aus meinen Gedanken.

„Ja.. ja ich bin wirklich sehr.. erleichtert das ich jetzt frei bin.."lächelte ich ihn leicht an und kniff die Lippen zusammen.

„Das glaube ich dir.. war keine leichte Zeit.. falls du Hilfe brauchst.. von Therapeuten oder Psychologen um die Sache durchzustehen.. um etwas zu vergessen oder zu verarbeiten, würd dir das gcpd das natürlich finanzieren.."lächelte er sanft.

Ich streiche mir lächelnd durch die Haare.
„Das ist wirklich sehr nett Detektiv.. aber ich schaffe das selber.. ansonsten werde ich mich melden.. mir ist es jetzt erstmal wichtig wieder anzukommen.. wieder frei zu sein und mich abzulenken, das wirkt schon Wunder denke ich.. aber ich möchte gleich Paul direkt anzeigen.."

„Ja selbstverständlich, das machen wir sofort!"
Antworte er direkt und wir stiegen aus und er nahm alle meine Daten auf.

Ich stellte direkt Anzeige gegen Paul und musste Jim noch fragen über Jerome beantworten.

Nachdem wir fertig waren , klärte Jim mich über den wirklichen mörder meines Vaters auf .
Es war sein naja Freund ?
Drogen Freund ?

Wie auch immer der Typ hat immer die Drogen von meinem Vater abgekauft, man hat ihn tot bei sich in der Wohnung gefunden ,er hat sich das Leben genommen und einen Abschieds Brief hinterlassen in dem er die Tat zu gibt.

Anscheinend hat er sich die Überdosis gegeben weil ihn die Schuldgefühle und Ängste zerfressen haben.

Naja..
Schön ist das nicht, aber wenigstens bin ich frei..

Jim hatte angeboten mich nahause zu fahren aber ich habe darauf bestanden zu Fuß zu gehen.
Ich wollte endlich mal wieder in Ruhe spazieren gehen, durch die Gegend schauen, frische Luft einatmen und einfach wieder das Gefühl von Freiheit und Kontrolle haben..

Ich kuschelte mich in meinen Schall und meine Augen flogen durch die Läden und Straßen gothams.

Ich lächelte in mich hinein und sah mein Lieblings Café an der Straßen Ecke ein paar Blocks von meinem Zuhause entfernt.

Ich kramte mein Portemonnaie raus und kratze etwas klein Geld zusammen für meinen Lieblings Kaffee.

Ich betrat den Laden und bestellte ihn mir sofort, bezahlte und ging raus und setze mich damit auf die Park Bank.

Ich seufze zufrieden durch und holte mir eine Zigarette aus der Tasche und zündete sie an.
Kurz schloss ich meine Augen und spürte den Wind durch meine Haare blasen und eine angenehme Gänsehaut machte sich Breit.

Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und zog entspannt an der Zigarette.

Ich schaute mich um und pustete den Rauch aus.

„Ist hier noch ein Platz frei?"
Fragte mich ein junger Mann mit braunen Haaren im schwarzen Mantel.

Ich lächelte ihn kurz an und rückte Ein Stück.
„Natürlich, setzt dich ruhig."

Er lächelte mich höflich an und setze sich zu mir.
„Rauchen ist ungesund."
Entgegnete er.

Ich lachte leicht auf und drehte meinen Kopf zu ihm.
„Ah wirklich? Verdammte Scheisse! Wieso hat mir das nicht schon früher jemand was gesagt!"