Bestimmend drückt er mich gegen die Türe.
Sehnsüchtig guckt er mir in die Augen und flüstert leise „ich liebe dich".
Zeit zu antworten lässt er mir nicht, denn direkt küsst er mich stürmisch und drückt mich noch weiter gegen die Türe.
Sich zu meinem Hals runter küssend beobachte ich meinen Freund im Augenwinkel und fühle mich seit langer Zeit wieder richtig wohl.
Ich drücke kuroo ein Stück von mir weg nur um direkt unter sein tShirt zu gehen. Da ich ein bisschen kalte Finger habe zuckt kuroo leicht zusammen und drückt mich an sich.
„Deine Finger sind kalt" flüstert er mir ins Ohr, hebt mich auf einmal hoch und trägt mich in Richtung Schlafzimmer.
„aber keine Sorge, ich werde mich schon darum kümmern, dass dir heiß wird"
Im Schlafzimmer angekommen legt er mich sanft auf das Bett und sofort ziehe ich ihn zu mir.
Wild am rummachen zieht kuroo mir das Oberteil aus. Meine restlich Klamotten lassen nicht lange auf sich warten.
„Heute werde ich mich richtig um dich kümmern" grinst kuroo mich an und küsst mich wieder.
Nach einiger Zeit hat auch kuroo seine Kleidung verloren und ich sitze bestimmend auf ihn.
Auf seiner Mitte sitzend fange ich an meine Hüfte zubewegen und mein Freund krallt sich mit seinen großen Händen an meiner Hüfte fest. Der Versuch, mich dadurch zu stoppen, war nicht wirklich gut.
„[V/N] warte" bittet kuroo mich und streckt leicht seinen Kopf vor Erregung über.
„Wieso das denn ?" frage ich überlegen und grinse vor mich hin.
Doch anstatt mir zu antworten dreht kuroo uns mit Schwung um. Jetzt unter ihm liegend direkt mit seinem Gesicht über meinem, legt kuroo bestimmend, aber sehr sanft seine Hand an meinen Hals. Intensiv gucken wir beide uns an und wie auf Knopfdruck stürzt kuroo sich auf meine Lippen.
Zwischen der wilden Knutscherei bringe ich nur kurz und knapp paar Wörter zustande.
„kuroo.....bitte ich....möchte dich"
Kuroo grinst mich überlegen an. Langsam streicht er mit seinen Fingern an meiner Mitte entlang. Gefühlt Jahre hatte er gebraucht, bis er den ersten Finger in mich versenkt.
Doch auch da geht kuroo eher ruhig die Sache an. Immer wieder setzt er kurz an, geht mit dem halben Finger hinein und dann sofort wieder raus.
Das macht mich verrückt....Ich möchte ihn. Nein ich will ihn.
Und genau das versuche ich ihn zu zeigen, indem ich uns wieder umdrehe.
Ich mache da weiter wo ich unterbrochen wurde, als kuroo uns umgedreht hatte.
Kreisende Bewegungen mache ich mit meiner Hüfte, während ich kuroo an der Brust kraule und ihm in die Augen schaue.
„Ich liebe dich" grinst kuroo mich an.
„Ich liebe dich auch, aber ich will dich jetzt"
Lange warten lässt kuroo auf sich nicht. Ich habe die Wörter gerade ausgesprochen und schon stößt kuroo in mich hinein.
„Länger hätte ich auch nicht mehr warten können" stöhnt kuroo leicht, während ich mich an ihn gewöhne.
Nachdem ich kuroo das Zeichen gegeben habe, dass ich soweit bin, dreht er uns wieder um, aber nicht so, dass ich wieder unter ihm liege, sondern vor ihm Knie. Leicht fängt er an in mich zu stoßen und zieht mich an meiner Hüfte immer wieder zurück.
Langsam finde ich ziemlich das Gefallen an dieser Position und Strecke meine Hüfte in die Luft, während ich mit meinem Oberkörper runter gehen.
Immer wieder stöhne ich vor mich hin und so langsam bahnt sich mein Orgasmus an. Kuroo scheint das auch zu merken und sieht mich wieder bestimmend aber sanft an den Haaren zurück.
„Du darfst noch nicht kommen" stöhnt kuroo mir leicht ins Ohr.
„Aber ich kann nicht mehr" stöhne ich zurück, da kuroo weiterhin in mich stößt.
Während kuroo noch immer meine Haare in der Hand hält und ich an seinem Rücken gelehnt bin, lege ich meine Arme um seinen Hals und bringe ihn dazu mich zu küssen. Während dem küssen führt kuroo seine Hand zu meiner Mitte. Sofort muss ich laut stöhnen, als kuroo darüber streichelt und zucke durch die Erregung zusammen. Durch das Zucken falle ich wieder nach vorne.
„So werde ich auf jeden Fall kommen" stöhne ich laut heraus.
„Ich verbiete es dir trotzdem" antwortet kuroo mit seiner dunklen und erregten Stimme.
Sanft zieht kuroo mich wieder hoch und ich kralle mich an kuroos Arme. Leichte kratzspuren kennzeichnen schon kuroos Arme und dennoch zwinge ich mich dazu noch nicht zu kommen.
Ich möchte diesen Moment, dieses Gefühl und diese Person so lange wie es geht fühlen.
Alles was passiert ist und alles was passieren wird einfach vergessen und diesen Moment mit der Person erleben die ich über alles liebe.
Kuroos Stöße werden schneller, kräftiger und trotzdem etwas ungenauer. Er wird also auch bald sein Limit erreicht haben.
Auch wenn ich diese Position sehr bevorzuge, möchte ich nur einmal kurz die Oberhand gewinnen und kuroo auch zum schwitzen bringen. Also gehe ich mit meiner Hüfte soweit es geht nach vorne, wodurch kuroo aus mir heraus dringt.
Dadurch, dass kuroo selber fast am Ende ist wurde sein Griff an meinen Haaren deutlich lockerer. Doch der Arm der noch immer an meiner Mitte ist versucht mich wieder zurückzudrücken, wodurch ich wieder stöhnen musste, da kuroo genau weiß was er tun muss damit ich meine Beherrschung verliere. Trotzdem halte ich dieses Mal an meinem Willen fest und drehe mich schnell um, damit kuroo nicht doch noch versucht mich wieder in die alte Position zurückzubringen.
Überrascht von meiner Aktion guckt kuroo mich verwundert an. Fast schon so, als hätte er Angst er wäre zu weit gegangen und mir würde das nicht gefallen. Aber ganz im Gegenteil. Ich liebe es.
„Ich lasse dich nicht einfach so das hier beenden, wenn du nicht auch vorher was gelitten hast" grinse ich heimtückisch und drehe uns einmal um. Kaum sitze ich auf kuroos Becken rutsche ich runter auf seine Oberschenkel und bücke mich nach vorne.
„[V/N], wenn du das jetzt machst, dann werde ich in Sekunden schnelle kommen" flüstert kuroo mit sehr erregter Stimme.
„Wenn ich nicht kommen durfte, dann darfst du das selbstverständlich auch nicht"
Kaum hatte ich das ausgesprochen nehme ihn in den Mund und mache erst leichte auf und ab Bewegungen. Selbst dabei zuckt kuroo schon und krallt sich in das Bettlaken.
„[V/N] bitte. Du machst mich verrückt"
Grinsend denke ich erst gar nicht daran aufzuhören, doch kuroo hat mal wieder andere Pläne.
Gerade sitze ich noch auf seinen Oberschenkeln und Zack liege ich jetzt wieder unter ihm. Mit meinem Kopf zwischen seinen Armen grinst kuroo mich nur an.
„Ich werde es dir jetzt besorgen und wehe du schreist nicht"
Kuroo ist noch mitten im Satz, da stößt er wieder in mich hinein und sofort quittiere ich das mit einem lauten Stöhnen.
„Das war schon mal nicht schlecht" lacht kuroo und legt nochmal einen Zahn zu.
Jetzt nur noch als stöhnendes Wrack unter ihm liegend kann ich an nichts anderes mehr denken als an ihn. Daran, dass ich mein ganzes Leben nur noch mit ihm verbringen möchte, dass ich mit ihm alt werden möchte, heiraten möchte und vielleicht auch Kinder bekommen möchte.
Kaum ist dieser Gedanke auch zu Ende löst sich in kuroo und mir gleichzeitig der knoten und lautstark kommen wir beide.
Verschwitzt und schwer am Atmen liegen wir beide noch aufeinander.
Die ersten Worte die ich rausbringe sind nichts weiter als nur ein Gehauche . Für mehr fehlt mir eindeutige noch die Luft.
„Das war wow"
Lachend guckt kuroo mich an.
„Ich hatte kurz Sorge, dass ich zu weit gegangen bin"
„Nein keine Sorge"
„Also war es für dich okay ?"
„Ja auf jeden Fall"
„Sehr gut"
„Ich liebe dich" flüstere ich und lege eine Hand an kuroos Wange.
Lächelnd guckt kuroo mich an und erwidert mein gesagtes mit einem Kuss.
„Und ich dich erst"Kuroo und ich müssen eingeschlafen sein, denn das nächste mal, als ich wach wurde,war es schon hell und kuroo nicht mehr neben mir. Langsam und mit noch viel Schlaf in den Augen trotte ich in Richtung Wohnzimmer und sofort kommt mir der leckere Geruch von Rührei in die Nase.
„Guten Morgen Kätzchen"
„Morgen" gähne ich als Antwort und werde direkt in den Arm genommen.
„Da ist aber noch jemand müde" grinst mich mein Freund an und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
„Ja ich könnte mich jetzt auch wieder hinlegen und weiter schlafen"
„Wieso hast du dann nicht noch was geschlafen ?"
„Weil mein Kissen einfach aufgestanden ist und nicht mehr da war" grinse ich kuroo an und klaue mir etwas von Rührei.
„Böses Kissen. Wie kann es bitte einfach so abhauen"
„Ja eben. Genau mein reden"Nachdem kuroo und ich unser sehr sinnvolles Gespräch beendet hatten konnten wir dann auch frühstücken.
Der Tag war sonst sehr unspektakulär. Wir haben uns auf die Couch gepflanzt und unsere Serie weitergeguckt, waren kurz spazieren und haben dann noch etwas gekocht.
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Kuroo x Reader
FanfictionDu bist die Schwester von Daichi Sawamura und spielst ebenfalls Volleyball. Zur Zeit gehst du in das 2. Jahr der Karasuno ,allerdings wirst du bald auf die Nekoma wechseln ,da du nun in der Nationalmannschaft Japans der Frauen spielen wirst und die...