Der Schultag und die darauffolgenden Schultage waren total langweilig. Es ist nichts spannendes passiert. Da ich das Wochenende ab Freitag Abend mit meiner Mannschaft ein Trainingslager habe, haben Kuroo und ich uns dazu entschieden den Freitag komplett etwas zu machen da wir uns das Wochenende über nicht sehen konnten.
Wir waren gerade dabei das Essen zu kochen als mit einfiel das Daichi nächstes Wochenende kommt.
„Ach du Kuroo?"
„Ja bitte Kätzchen?"
„Daichi kommt nächstes Wochenende zu Besuch"
„Ja aber das ist doch schön oder nicht ?"
„Ja eigentlich schon"
„Was heißt eigentlich und wieso klingst du dabei so besorgt ?"
„Nun ja ich hab dir ja von dem Telefonat erzählt das er nicht so begeistert wäre bzw gar nicht begeistert wäre wenn du mein Freund wärst"
„Ja das hast du"
Kuroo kam mir näher und legte seine Hände auf meine Hüften. „Und wo genau ist das Problem?"
„ich habe Angst davor wie er reagieren wird"
„Kätzchen ich habe dir doch auch schon damals gesagt das wir beide das regeln werden. Wir bekommen das hin"
Kuroo küsste mich.
„Ja wir bekommen das hin" antwortete ich ihm mit einem grinsen im Gesicht und küsse ihn zurück. Aus einem einfachen Kuss wurde ein sehr inniger Kuss.
Kuroos Hände gleiten von meinen Hüften zu meinem hintern wo sie kurz ruhen. Nach kurzer Zeit kneift er leicht in meinen hinter worauf ich leicht stöhnen musste. Kuroo begann zu grinsen und hob mich hoch so das ich auf der Theke von der Küche saß und meine Beine um Kuroo schlingeln konnte.
Kuroos Hände finden den Weg unter mein T-shirt und begannen hoch zu meinen Brüsten zu gehen.
Die eine Hand legt er auf meine Brust und knetet sie leicht während die andere sich an meinen BH zu schaffen macht.
„Kuroo das Essen" keuche ich leicht in den Kuss hinein der bis jetzt nicht unterbrochen wurde.
„Ist egal dann machen wir später einfach neues" antwortete Kuroo woraufhin er sich an meinen Hals festsaugte und dort einen Knutschfleck hinterließ. Nachdem er sein Werk vollendet hat hebt mich Kuroo hoch und trägt mich in mein Schlafzimmer. Langsam lässt er mich auf mein Bett nieder wo er direkt wieder anfängt mich zu küssen. In Kuroos Hose zeigte sich schon eine deutliche Beule obwohl es mir nicht anders ging denn ich war auch schon ziemlich feucht.
Kuroo zog mir mein T-shirt aus woraufhin ich ihm Seins auch ausziehe. Kuroo fängt an meine Brüste zu küssen wo er an meinem nippel stoppt und anfängt ihn leicht zu beißen während seine Hände zu meiner Hose gleiten.
Dort angekommen zieht er mir meine Hose aus und seine zieht er daraufhin selber schnell aus. Kuroo grinst mich an und küsst mich wieder während seine Hand in meine Unterhose gleitet. Mein Atem geht immer schneller und als Kuroo seinen ersten Finger in mich schob musste ich stöhnen. Ich Kralle meine Finger in das Bettlaken.
Er zog seinen Finger immer wieder ein Stück aus mir heraus nur um ihn dann wieder in mir zu versenken. Nach kurzer Zeit fügte er direkt zwei Finger hinzu weshalb ich laut stöhne und auch vor leichten Schmerzen meine Augen zukneife.
„Drei zu viel?" fragt Kuroo mich und war dabei seine Finger herauszuziehen jedoch verneinte ich und drücke mein Becken den Fingern entgegen weshalb sie wieder in mich eindringen.
Kuroo bewegt seine Finger nun immer schneller weshalb ich kurz davor war zu kommen.
„Kuroo ahhh ich kom-ahh gleich ahh"
Kuroo jedoch hörte nicht auf sonder begann seine Finger noch schneller zu bewegen weshalb ich kurze Zeit später gekommen bin.
Er zog seine Finger aus mir heraus und fängt wieder an mich zu küssen.
„Und wie war das ?" fragt er mich mit seinem typischen grinsen im Gesicht.
„Nicht reden einfach weiter machen" grinse ich zurück und zog ihn wieder zu mir runter.
Kuroos Hände zogen mir nun meine Unterhose aus so das ich Splitter nackt vor ihm lag.
Kuroo küsste sich von meinen Lippen abwärts. Als er zwischen meinen Beinen ankam quicke ich kurz auf da Kuroo mit seiner Zunge in mich eindrang.
Ich stöhne wieder auf und nach kurzer Zeit kam ich wieder durch Kuroos Zunge.
Zufrieden mit seiner Arbeit entledigte sich Kuroo seiner Unterhose und guckt zu mir hoch.
„Du bist die ganz sicher das du das möchtest ?"
„Ja ich möchte das" antwortete ich ihm woraufhin wer ein Kondom auspackte und sich das überzog. Ich zog Kuroo hoch zu mir und wir küssten uns wieder. Während des Kusses drang Kuroo in mich ein woraufhin ich laut stöhnen musste. Er gab mir ein wenig Zeit um mich an seine Größe zu gewöhnen. Als ich mein Becken ihm entgegen drückte verstand Kuroo sofort und fing an sich zu bewegen.
„Kuroo ahh"
Ich Kralle mich mit meinen Fingern in Kuroos rücken und hinterlasse kratzspuren.
Bei jedem Stoß musste ich laut stöhnen.
„Ahh Kuroo schneller ahhh"
Kuroo wurde immer schneller und härter und ich merke wie ich wieder kurz davor war zu kommen.
„Ahh Kuroo ich...ah"
„Ja ich weiß.....ahh ich komme gleich auch"
Kuroo begann nochmal schneller und härter zu stoßen weshalb ich auch wieder kam wodurch sich alles in mir zusammen zog. Durch meine plötzliche enge kam Kuroo auch nach kurzen Stößen in mir.
Kuroo entzog sich kurz darauf aus mir wodurch mir ein stöhnen entwich und legte sich neben mich.
„Das war toll" flüstert Kuroo mir in mein Ohr und legt seinen Arm um mich.
„Ja das war es" ich drehe mich zu Kuroo um und küsse ihn. Als wir den Kuss beendet haben zogen wir uns unsere Unterwäsche wieder an. Wir legten uns wieder auf das Bett und Kuroo umschlingt mich mit seinen Armen und wir beide schlafen ein.

DU LIEST GERADE
Kuroo x Reader
FanfictionAls Schwester von Daichi Sawamura spiele ich ebenfalls Volleyball. Da ich nun jetzt in der Nationalmannschaft Japans in Tokyo spiele muss ich auch leider meine Schule wechseln. Schon bald beginne ich ein chaotisches aber tolles Leben in Tokyo und...