Kapiteln 12

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Sam und ich liefen eine Weile und währenddessen ließ er keine einzigste Sekunde meine Hans los.

Ich genoss Sam's nähe sehr. Mein schuldbewusstsein Leah gegenüber verdrängte ich bewusst.

Ich wollte die Zeit mit Sam genießen. Sam erzählte mir viel aus seiner Kindheit. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie eine kleine Version von Sam durch den Wald lief und seine Eltern auf trapp hielt.

Nach einer gewissen Zeit gingen Sam und ich auf einem Nebenweg an der Straße im Wald entlang und Bogen dann in die Einfahr ein, die sich vor uns erstreckte.

Vor mir erschien ein kleines Haus. Es sah wunderschön aus. Der Verander Abschnitt war schön und passte perfekt zum Haus.

Auch das es im Wald war, gefiel mir sehr. Es wirkte wunderschön und gemütlich auf mich.

"Leben hier Verwandte von dir?" fragte ich Sam doch dieser grinste bloß und schüttelte den Kopf.

"Nein, das Haus gehört seit gestern mir. Aber es gehörte tatsächlich mal meiner Familie."
Er kratzte sich am Nacken.

"Wie... wie gefällt es dir?" Sam sah mich mit großen Augen an.

Er war sichtlich nervös auch wenn ich nicht wusste warum er das war. Ich konnte bloß lächeln.

"Nun, in erster Linie muss es dir gefallen und ich kenn es nicht aber auf den ersten Eindruck von Außen-" ich sah vom Haus zu Sam.

"-wirkt es auf mich wunderschön und gemütlich."

Bei jedem Wort, das ich aussprach bekomme Sam ein immer größer werdendes Lächeln im Gesicht.

"Komm." war alles, was Sam sagte, bevor er sich meine Hand schnappte und mit mir die Verander hinauf ging und mit mir das Haus betrat.

Die Haustür war eine Schiebetür die in das Hinnere des Hauses führte. Es qar noch ziemlich leer in dem hellen offenen Raum aber es wirkte dennoch herzlich und gemütlich.

Es fühlte sich für mich wie eine Art von Zuhause an.

Ich begann zu grinsen. "Und wie viele Frauen hast du schon mit hier mitgenommen?" Ich wollte Sam etwas ärgern.

Sam hatte mir gerade das ganze Haus gezeigt und jetzt befanden wir uns wieder im Wohnzimmer.

Sam sah mich geschockt, verwirrt und mit großen Augen an. "Wie kommst du darauf?"

Bei diesem Hundeblick, den er gerade aufgesetzte hatte konnte ich nicht ernst bleiben und fing an zu lachen.

"Das war ein Scherz."
Sam atmete aus und fing auch an zu lachen.
"Okay du Witzbold, komm gehen wir etwas im Wlad spazieren."

Sam griff nach meiner Hand und zog mich Lachend mit nach draußen.

Sam ließ kein einzigestes mal meine Hand los. Nach einer weil, in der eine Angenehme Stille herrschte, drückte Sam plötzlich meine Hand.

"Du bist die erste." sprach er ruhig. "Was?" Ich sah verwirrt zu Sam.

"Du bist die erste Frau, die ich mit hierher gebracht hab. Das Haus gehört schon eine Weile meiner Familie und ich hab hier viel Zeit verbracht, wenn ich mal meine Gedanken sortieren musste und Ruhe brauchte. Aber ich hab hier noch keine Frau mitgebracht. .... bis heute."

Sam sah wieder gerade aus.
"Die einzigsten, die ich mit hierher gebracht habe, waren Paul und Jared."

Diese Worte brachten mich mal wieder zum lächeln. Der Gedanke daran war schön. Vorallem, das er meine Frage oder besser gesagt den Scherz, beantwortet hat.

Es ist süß, das er sich Gedanken darum gemacht hat.

Nachdem wir wieder eine Weile etwas gegangen waren, wandte uch mich an Sam.

"Du Sam, das mit den Gestaltwandlern. Heißt das, das man sich früher in einen Werwolf verwandeln konnte?"

Ich spürte an Sam's Hand, das er sich versteifte. Dennoch war seine Stimme ruhig.

"Ja." War alles, was Sam sagte.
"Also so richtig mit einem Anführer und einem... Rudel?"

Sam sah mich nicht an sondern starrte nur stur gerade aus. "Ja, das ist der Alpha."

"Uns dieses.... kalten Wesen von dennen Bill gesprochen hat-"
Sam unterbrach mich.

"Müssen wir ausgerechnet jetzt darüber sprechen?"

Sam war stehen geblieben und er wirkte mehr als nur angespannt.
Ich verstand nicht, was sein Problem war.

"Tut mir leid. Ich dachte, das ich dich das fragen könnte. Ich wollte das alles nur endlich verstehen." gab ich vorsichtig von mir.

"Dann rede mit Harry darüber aber nicht mit mir."
Sam zitterte sehr stark. Ich legte meine Hand auf seine Stirn und bemerkte, das er glühte.

Aber kaum, das ich ihn berührte, riss er sich von mir los und ging ein paar Schritte zurück.

"Sam ist alles okay? Du glühst. Und zitterte?"
Ich verstand es nicht. Er verhielt sich komisch. Wie damals.

"Ja ich muss jetzt los." Und schon drehte er sich um und lief weg.

Er lief weg!
Ich versuchte im hunterher zulaufen und rief seinen Namen.
"Sam bitte warte. Lass mich nicht alleine."

Doch Sam war schon weg.
Auch wenn ich gerne im Wald war, es würde bald dunkel werden und im dunklen wollte ich jetzt auch nicht unbedingt im Wald sein.

Zudem ich auch noch weit weg von meinem Zuhause war.
Ich wollte nicht im Wald übernachten also suchte ich mir den Weg alleine zurück.

Es wurde immer kälter also versuchte ich mich zu wärmen, indem ich über meine Arme rieb.

Wenn ich dachte, das ich gestern auf Sam wütend war, dann war ich jetzt stink sauer. Egal ob man sich streitet oder diskutiert, mann lässt doch niemanden einfach so im Wald stehen.

Zudem er gesagt hat, das ich ihn alles fragen darf und dann wird er sauer und verweist mich auf Harry. Und dann haut er einfach ab.

Aber gut, dann rede ich mit Harry. Ich will jetzt Antworten. Und auch mit Leah werde ich das jetzt klären.

Sie ist wütend auf mich und Sam jetzt auch. Na toll. Ich will das alles einführ allemal klären. Ich bin doch kein Sündenbock auf den man alles abladen kann.

Als ich endlich aus dem Wald raus war, war ich mehr als erleichtert, vorallem, da ich fes stellte, das ich garnicht soweit von Harry weg war.

Kurz bevor ich bei Harry ankam begann es zu regnen. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich klopfte lautstark gegen die Tür.

Die auch promt von Sue geöffnet wurde. "Emily, was-" ich unterbrach sie direkt. "Ich muss zu Harry."

Ich ging in das Haus direkt in die Küche.
"Oh er ist gerade nicht da aber er müsste bald kommen. Setzt dich doch."

Sue sah mehr als nur verwirrt aus. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich will antworten und zwar jetzt und erliche.

~♡

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