Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich fast ganz auf Sam's Körper und er hatte seine Arme fest um mich geschlungen.
Ich merkte, dass Sam noch schlief also nutzte ich die Gelegenheit und beobachtete Sam.Er sah so süß und knifflig aus, wenn er schlief, mit seinen zerzausten Haaren, die ihn nur noch attraktiver machten.
Ich strich Sam vorsichtig über sie Wange und musste lächeln, als er sein Gesicht meiner Hand entgegen streckte.
"Guten morgen, mein Engel."
Sam öffnete seine Augen und sah mir dreckt in meine.Ich lächelte in an. "Guten morgen."
Ich vergrub mein Gesicht in Sam's Brust und atmete tief seinen Geruch ein.
Gott, sein Duft machte mich wirklich süchtig.Wir lagen noch lange im Bett und kuschelte, bis wir irgendwann dann aufstanden.
Als wir dann später in Sam's Küche saßen und frühstückten viel mir auf, das Sam eine Menge verdrückte, was mich zum Lachen brachte.Aber Sam grinste nur. " Als Wolf hat man eben immer und eine Menge Hunger."
Sam versuchte ernst zu bleiben aber das gelang ihm nicht und lachte dann mit.Als wir uns beide dann wieder beruhigt hatten kam mir eine Idee.
"Sam, darf ich dich heute nochmal als Wolf sehen?"
Sam zögerte, nickte aber dann und lächelte mich an."Eigentlich dachte ich schon, dass du Angst vor mir als Wolf hast."
Nach dem wir Mut dem Essen fertig waren, aufgeräumt und uns umgezogen hatten, befanden wir uns auf den Weg.
Wir gingen zu der gleichen Stelle, wo sich Sam mir schon das erste mal als Wolf offenbart hatte."Ich könnte nie vor dir Angst haben, Sam. Niemals. Vergiss das nicht!"
Und das meinte ich auch wirklich so. Das könnte ich niemals.Wir bleiben beide stehen und Sam sah mich lächelnd an. Ich merkte, wie Sam sich zu mir runter beugte und mir immer näher kam.
Ich wusste, was jetzt passieren würde uns ich ließ es zu. Ich wollte es.
Ich kam Sam entgegen und schloss meine Augen.Dann passierte es. Unsere Lippen trafen sich und mein Herz setzte einen Schlag aus.
Es war unglaublich.Ich hatte zwar schon Beziehungen und Küsse vor ihm. Aber das war kein Vergleich zu dem hier und jetzt. Zudem was ich bei Sam fühlte.
Sam übte vorsichtig leichten Druck aus, denn ich nur zu gerne erwiederte. Sam merkte das und zog mich an meiner Hüfte näher an ihn heran, was mich dazu verleitete, meine Arme um Sam's Hals zu legen.
Als uns schließlich beiden der Atem ausging, lösten wir uns voneinander. Sam legte mir seine Hand an meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich war froh das Sam mich festhielt, denn meine Knie waren waren so weich wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mein Bauch kribbelte und mein Herz klopfte, wie verrückt.Ich war eindeutig auf Wolke Sieben.
"Du bist alles für mich, mein Engel. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde."
gab Sam dann lächelnd von sich. Und ich konnte nicht anders als es zu erwiedern.Wir gingen weiter und nach kurzer Zeit stand Sam auch schon als Schwarzer Wolf wieder vor mir.
Wir gingen beide etwas umher. Ich genoss die Ruhe und die Zeit, die ich mit Sam verbringen konnte.Irgendwann stupste Sam mich dann mit der Nase an. Ich wusste nicht, was er wollte und sah in fragend an. Als wüsste Sam meinen Gedanken, legte er sich einfach hin.
Jetzt verstand ich auch.Ich setzte mich zu Sam quf den Boden und kuschelte mich an Sam. Dieser drehte seinen Kopf so, dass er ihn auf meine Beine legen konnte.
Bei dieser Aktion musste ich grinsen und begann dann, Sam am Kopf zu kraulen.
Sam genoss das richtig, den er schloss seine Augen und schnurrte, was mich wiederum zum lächeln brachte.Es war eine angenehme Stille, die von Sam's schurren und dem leichtem Wind begleitet wurde.
Ich hing in meinen Gedanken fest. Unglaublich wie sich mein Leben in nur einem Monat verändert hatte.Auch wenn ich ziemlich großen krach mit Leah deswegen hatte, war uch dennoch glücklich.
Dennoch hoffe ich, dass sich das mit Leah bald klären lässt."Ich hab dich lieb, Sam." flüsterte ich leise.
Sam öffnete seine Augen, rieb seinen Kopf an meinem Bauch und winselte.
"Ich vermute, dass es bedeutet -ich dich auch-?" brachte ich dann lachend heraus.Doch Sam sah mir nur in die Augen. Also ja.
Ich strich Sam weiter über den Kopf und legte meinen auf Sam's.Wir blieben lange so sitzen, bis Sam mich am Abend nachhause brachte.
Nachdem Sam und ich uns doch noch verabschieden konnten, ging ich nach drinnen.Ich sah, dass ich eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter hatte und spielte sie ab.
"Hey Emily, ich hoffe dir geht es gut. Es tut mir leid, das ich mich erst jetzt melde aber ich wollte dor deinen Freiraum lassen. Es war ja alles bisschen viel für dich in letzter Zeit.
Ich wollte fragen, ob du morgen vorbei kommen willst. Wir könnten etwas trinken und uns unterhalten.
Meld dich dann einfach. Du fehlst uns. Seth fragt auch schon, wann du mal wieder vorbei schaust. Ich- Wir haben dich lieb."Ich hörte Sue's weiche Stimme und auch Deth im Hintergrund, was mich zum Lachen brachte.
Ich machte mich Bettfertig und rief noch Sue an. Wir verabredeten uns gegen Mittag bei ihr.
Ich freute mich schon. Sue war für mich immer wie eine Mutter.Aber bei dem Gedanken daran, Leah zu begegnen, hatte ich Angst.
Auch Sam rief mich wie immer an.Ich erzählte ihm, das ich morgen bei Sue wäre.
Sam erzählte mir dann auch, das sich Paul und Jared für morgen angekündigt hatten oder wenn man Sam wörtlich zitieren würde, die beiden vorhatte ihn zu"Quällen".Mich brachte dieser Gedanke zum lachen. Auch wenn ich die beiden noch nicht oft gesehen hatte und sie nicht wirklich kannte, so waren mir die beiden jetzt schon sehr sympathisch.
Die beiden sind Sam sehr wichtig, was ich sehr bedeutet fand.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, legte ich mich schlafen.Ohne Sam war es ganz schön leer und kalt in meinem Bett. Ich hatte mich schon so an Sam gewöhnt, das es mir komisch vorkam, nicht neben ihm einzuschlafen.
Aber nach kurzer Zeit schlief ich auch schon ruhig ein.
-♡
DU LIEST GERADE
Connected Love
WerewolfEs ist eine frei erfundene Geschichte zwischen Sam und Emily. Mich hat ihre Geschichte schon immer Interessiert. ~Alle Rechte liegen von den Caracktern gehören der Autorin von Twilight. Die Geschichte habe ich mir frei Ausgedacht!~