Kapitel 20

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich mit meinem Kopf auf Sam's Brust.

Ich sah in sein schlafenden Gesicht und konnte nicht anders als zu lächeln.
Die vergangene Nacht war einfach nur wundervoll.

Es war so schön. Sam war so liebevoll und zärtlich aber auch leidenschaftlich und noch so vieles mehr.

Es war nicht mein erstes mal aber definitiv das beste und wunderschönste mal, das ich je hatte.

Ich strich vorsichtig Sam's Wange und konnte meinen Blick nicht abwenden.

Wie konnte ich nur so dumm gewesen sein und denken können, dass uch ohne Sam leben könnte.
Meine Dummheit von gestern und die Tatsache, dass Sam auf mich geprägt ist, lassen mich nur erahnen, wie sehr ich ihm gestern weh getan habe.

Ich sah aus dem Fester und bemerkte, dass es immer noch sehr stark regnete und noch dunkel draußen war.
Auch der Blick auf die Uhr verriet mir, das es mitten in der Nacht war.

Aber an Schlaf war für mich gerade nicht zu denken.
Denn obwohl ich auf Sam lag, war mir dennoch kalt.

Kein Wunder,
Ich hab im strömenden Regen auf ihn gewartet und nach dem unglaublichen Sex sind wir oder mehr ich mit nassen Haaren eingeschlafen.

In Gedanken versunken merkte ich, wie Sam seine Arme um mich legt und mich noch einer an sich drückt als es noch möglich wäre, und gibt mir einen Kuss auf die Schläfe.

Ich dachte, das er noch schläft, doch da hörte jch seine Stimme.
"Warum bist du den wach?"

Gott, seine Stimme, wenn er verschlafen ist, ist einfach nur heiß und sexy.

"Emily?"
Jetzt hatte Sam seine Augen geöffnet und sah mich an.

"Ich kann nicht schlafen."
War alles was ich sagte, während ich in seine Augen sah.

Dam zog die Augenbrauen zusammen und strich über meine Arme.

In seiner Stimme hörte ich Besorgnis.
Ich vergrub meinen Kopf in deiner Hals Kuhle und gab kuschelte mich, wenn möglich, noch mehr an Sam heran.

"Mir ist nur etwas kalt."

"Dir ist kalt?"
Frage mich Sam und in seiner Stimme konnte ich heraushören, dass er sehr überrascht war.

Ich konnte bei seinem Ton nur lachen.
"Ja ich weiß, du bist als Wolf gefühlt eine menschliche Heizung, die immer auf 100 Grad läuft aber mir ist nunmal kalt."

Während ich sprach, stieg Sam in mein Lachen mit ein.

Und plötzlich war ich in Sam Armen, der mich richtig Bad trug.

"Sam was wird das?"

Er sah zu mir runter und grinste.
"Meinem Engel ist kalt und da nicht mal meine 100 Grad Körperhaltung das ändern kann, versuchen wir es mal mit einer Heißen Dusche."

Ich musste bei seinen Worten auch grinsen.

"Aber ist dir der Engel nicht zu schwer?"
Zweifelnd sah ich ihn an.

Sam blieb stehen und nahm mich nun so in den Arm, das ich meine Beine um ihn Schlingen konnte und meine Arme um seinen Hals schlang.

Er sah mich ernst an.

"1. Bist du leicht wie eine Feder. Und das sag ich nicht nur weil ich ein Wolf bin.
Und das aller wichtigste, ich trage die Liebe meines Lebens auf Händen!"

Zum Schluss hin wurde Sam's Ausdruck immer weicher und liebevoller und ich konnte nicht anders als ihn zu küssen.

Sam erwiederte den Kuss und ging blind weiter Richtung Bad.
Als wir dort in der Dusche ankammen, ließ mich Sam aber nicht runter sondern vertiefte den Kuss noch mehr.

Connected LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt