Wir gingen eine Weile an der der Straße entlang und niemand sprach ein Wort.
Es war eine angenehme Stille.>>Du siehst wunderschön aus!<<, flüsterte Sam mir dicht an meinem Ohr zu und legte seinen Arm um mich und zog mich enger zu ihm heran.
Ich genoss die verstärkende Wärme, die von Sam ausging und seufzte.
>>Danke.<< gab ich schüchtern von mir. Denn ich fühlte mich nicht so.
Sam schien zu bemerken, dass ich etwas komisch darauf reagierte und blieb stehen.Er drehte mich zu sich und nahm mein Gesicht in beide Hände, sodass ich ihn ansehen musste.
Es trat eine Sekunde lang Reue und schuldgefühle in seinem Blick ein, doch sie verschwanden und es war nur bedingungslose Liebe zu sehen. Und wärme.
>>Du bist wirklich Wunderschön!<< Sam sagte es jetzt mit deutlich mehr Ausdruck aber als ich nichts darauf erwiederte, seufzte dieses mal er und küsste meine Narben im Gesicht.
Er küsste sie solange, bis ich anfing zu lachen und meine Arme um seinen Hals schlang.
Sam stieg in das Lachen mit ein und küsste mich dann zärtlich auf den Mund.
>>Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, mein Engel!<< Sam strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.Ich sah ihm in die Augen und kam ihm immer näher mit dem Gesicht.
>>Ich liebe dich! Und du hast keine Ahnung wie sehr.<< Bei dieser Aussage lächelte Sam und ich küsste ihn.Es war so schön mit Sam. So einfach und vertraut.
Wir gingen weiter.
>>Was hältst fu davon, wenn du vorerst zuhause bleibst?<< begang dann Sam ein Gespräch.
>>Wie meinst du das?<<
>>Naja, also ich dachte, dass es für dich vielleicht einfacher wäre und du dir noch etwas Zeit nehmen könntest.
Wenn du zuhause bleibst, mein ich und naja. Jared, Paul und ich dir Gesellschaft leisten.
Und vielleicht auch bald Embry?.<<
Zum Ende hin wurde Sam leiser.
Ich wusste das er ablenken wollte.>>Ich soll zuhause bleiben und mich quasi um euch kümmern?!<< Ich blieb stehen, als ich ihn das fragte.
Ich wusste nicht, was ich denken oder fühlen sollte.
Sam hatte das Thema schon öfters angesprochen aber noch nie so direkt.Der Gedanke daran rief Freude in mir hervor. Aber auch wieder meine Angst, Sam zu belasten.
>>Naja, du wärst quasi die Mutter des Rudels.<< Sam grinste bei dem Satz und versuchte so die Stimmung aufzu lockern.
Es gelang ihm, denn auch ich musste grinsen.
Aber schon kehrte meine Sorge zurück.>>Aber das geht nicht. Ich... Ich will dir nicht zur last Fallen-<<, da unterbrach mich Sam mit einem Kuss.
>>Du fällst mir nicht zur last. Im Gegenteil. Ich weiß , dass du sicher bist und dir nichts passiert.
Aber-<<, Sam holte tief Luft.>>-Wenn du möchtest, kannst du ja Ms. Call fragen, ob du ab und an mal bei ihr aushelfen darfst. Ich weiß, dass du dich wohl in dem Laden fühlst. Es ist zwar nicht das gleiche wie deine alte Arbeit aber vielleicht-<<
Jetzt unterbrach ich Sam und küsste ihn.Mir war diese Idee noch nie gekommen und es stimmte, ich fühlte mich wirklich wohl bei Ms.Call im Laden.
>>Okay.<<, flüsterte ich Sam zu und sah ihm in die Augen, als wir uns lösten.
Dieser sah mich mit großen Augen an.
>>Wirklich?<< flüsterte er ebenso.Ich nickte zur Bestätigung und Sam küsste mich erneut und grinste.
Wir gingen weiter und es kam mir ein neuer Gedanke.
>>Wie meintest du, das Embry Call vielleicht auch bald da ist?<<
Ich hatte Embry schon ein paar Mal im Laden seiner Mom gesehen.Er war ein netter, ruhiger und lieber junge.
>>Naja, ich hab das gefühl, das er sich bald... nun verwandelt.<< Sam's Stimme war leise aber klar und deutlich.
>>Oh, weiß... weiß seine Mom von all dem Bescheid.<<
Sam schüttelte den Kopf.
>>Nein. Aber wir beobachten Embry. Er hat die Anzeichen dafür schon fast alle erreicht.<<Und dann schwiegen wir wieder. Wir gingen beide unseren Gedanken nach.
Aber der Gedanke, zuhause bleiben zu können und mich um die Jungs zu kümmern, machte mich glücklich.Ich lächelte und drückte mich, wenn überhaupt möglich, noch nähr an Sam heran.
Wir gingen langsam wieder nachhause und als wir dort ankammen, konnte ich meinen Augen kaum glauben.
Vor dem Haus standen überall Kerzen, die ein Herz bilden sollten. Und es waren dazwischen überall rosenblätter verteilt.
Ich ging zu dem Rand der Kerzen und konnte nur staunen.
Aufeinmal wurde ich von Sam im Brautstyl auf die Arme genommen und er trug mich in die Mitte des Herzes.>>Sam, was hat das zu bedeuten?<<, fragte ich, doch Sam lächelte nur Nervös und ließ Emily in der Mitte wieder runter.
Und dann kniete sich Sam plötzlich vor Emily auf ein Bein nieder und nahm beide Hände von Emily in die seinen.
>>Emily Young, als ich dich das erste mal gesehen hab, wusste ich, dass ich dich nie wieder missen möchte.
Ich sah dir in die Augen und wusste, dass du alles für mich bist.
Du bist mein größtes Glück und ich will dich nie wieder verlieren.
Ich will dich beschützen und mit dir zusammen alles durchstehen. Du guten sowie die schlechten Momente.Ich will mit dir zusammen alt werden und dich immer unterstützen und lieben. Dir sagen, dass du wunderschön bist, das du stark bist, klug, mutig, lustig und noch so vieles mehr, wenn du selbst gerade nicht daran glauben kannst.
Ich liebe dich so sehr und kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Das Gefühl jeden Tag neben dir einzuschlafen und aufzuwachen ist einfach nur unbeschreiblich und ich will es nie wieder missen!
Ich liebe alles an dir. Jedes noch so kleine Detail. Jede Angewohnheit und jeden Markel.
Und... deshalb frage ich dich, ob du mich heiraten willst?!<<Sam's Stimme wurde immer klarer und dann wieder ruhiger. Seine Nervosität war deutlich zuhören.
Emily stand vor Sam und ihr liefen die Tränen über die Wange.
Das passierte gerade wirklich. Der Mann, den Emily mehr als alles andere liebte, mit dem sie in der der kurzen Zeit schon so viel durchgestanden hatte, fragte sie, ob sie in heiraten möchte.Emily konnte nur stumm nicken.
Das nicken wurde immer stärker bis Emily endlich ein ersticktes >>Ja!<< hervorbrachte.Sam erhob sich und holte den Ring aus einer Schatule und streifte ihn Emily über den Ringfinger.
Er war wunderschön.
Es war ein schlichter, silbernenr Ring, mit einem kleinen weißen Stein drauf.Aber Emily nahm in nur am Rande war.
Kaum hatte sich Sam erhoben, zog sie ihn zu sich und küsste ihn.
Sam erwiederte und hob Emily hoch. Diese Schlag ihre Beine um Sam's Hüfte und küsste ihn weiter.Sie konnte ihr Glück kaum fassen.
Die beiden wurden unterbrochen, als Jared und Paul jubelnd und klatschend aus dem Haus kamen und auf Emily und Sam zuranten.Sam ließ Emuly runter und strich ihr noch die Tränen von der Wange, als auch schon Sam von Paul brüderlich umarmt wurde. >>Glückwunsch. Wir freuen uns für euch!<< sagte Paul zu Sam und Jared umarmte mich und teilte mir auch seine Glückwünsche mit.
Dann tauschten die beiden und Paul hob mich einmal hoch und drehte mich ihn der Umarmung.
>>Willkommen in der Wolfsfamilie!<< sagte Paul und lachte.
>>Ich wünsch euch alles Glück der Welt. Ihr beiden habt es verdient! Sagte er dann schon ruhiger und sah dabei Sam und mich an.Sam strahlte übers ganze Gesicht und ich ebenso. Ich bewunderte die Freundschaft der drei.
Der Abend war einfach überwältigend und mir kamen wieder die Tränen aber vor Glück.
Ich küsste Sam und wollte ihn auch nicht mehr so schnell los lassen.~♡
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Connected Love
WerewolfEs ist eine frei erfundene Geschichte zwischen Sam und Emily. Mich hat ihre Geschichte schon immer Interessiert. ~Alle Rechte liegen von den Caracktern gehören der Autorin von Twilight. Die Geschichte habe ich mir frei Ausgedacht!~