Die nächsten Tage im Krankenhaus verliefen recht normal.
Sam wich mir kaum von der Seite und auch Harry, Sue und Seth kammen fast jeden Tag.Seth ließ sich natürlich jeden Tag bei mir blicken, was mich sehr freute.
Leah war leider bisher noch nicht aufgetaucht und ich glaub auch nicht das sie noch kommt, da ich morgen nach hause darf.
Seth hatte mir erzählt, daß er sie dabei erwischt hatte, wie Leah Harry und Sue belauscht hatte, als Sue Harry erzählte, das es mir gut ging und sie erleichtert aussah.
Ich weiß nicht ob er das nur gesagt hat um mich zu trösten aber es macht mich nur noch mehr traurig, wenn es wahr währe.
Auch kammen mich Paul und Jared besuchen.
Sie erzählten mir, wie es Sam ging und wie er bei Ihnen drauf war.
Ich weiß das er sich die Schuld dafür gibt und es macht mich traurig ihn so leiden zu sehen.Dr. Cullen war auch sehr nett. Obwohl er ein Vampir war und ich am Anfang doch meine Bedenken hatte, war es garnicht mal so schlimm.
Er sah jeden Tag nach mir und war mir und Sam gegenüber auch erlich, was die Verletzung und der Heilungsprozess betraf.
Er teilte mir mit, dass wir erst wissen, ob vielleicht Narben zurück bleiben, wenn der Verband herunten ist, er ihn aber gerne noch für mindestens 1 Woche drauf lassen möchte.
Sam war mir gegenüber am Anfang immer zögerlich, was Berührungen betraf.
Jedesmal wenn es ruhig im Raum wurde, dann entschuldigte sich Sam.Ich hasste es, ihn so traurig zu sehen.
Es war war ein Unfall.
Ein Unfall, an dem ich nicht unschuldig war.Ich weiß, dass ich ihm diese Gedanken nicht von heute auf morgen nehmen kann aber ich versuchte ihn abzulenken.
Jedesmal, wenn Sam wieder auf den Verband starrte, nahm ich sein Gesicht, küsste ihn und sagte ihm, das ich ihn liebe.
Am letzten Tag im Krankenhaus wartete ich zusammen mit Sam darauf, das Dr. Cullen mit den Entlassungspapieren kommt.
"Ich kann es kaum erwarten, wenn ich nach Hause darf."
Ich kuschelte mich an Sam, der deine Arme um mich legte und mich dadurch noch mehr wärmte.Es regnete natürlich und es war sehr kalt draußen.
"Was hältst du davon, wenn wir zu mir fahren?
Ich würde dir gerne etwas zeigen."
Während Sam das sagte, spielte er mit meinen Haaren.Ich sah zu Sam nach oben.
"Ich liebe es bei dir."Meine Stimme war sehr leise aber Sam hörte es natürlich trozdem.
Er grinste und küsste mich auf die Stirn.Und dann stand auch schon Dr. Cullen bei uns im Zimmer mit den Papieren.
"Guten Tag Miss Young, Mr Uley,
Ihr sind die Papiere.
Kommen Sie bitte in 1 bis 2 Wochen wieder. Dann können wir den Verband abnehmen.Wenn Sie Beschwerden haben sollten, dann meldet euch.
Dann helfe ich.Dann bis in 1 bis 2 Wochen.
Miss Young , Mr Uley."Nachdem Dr. Cullen uns das sagte, gab er mir die Papiere und wollte gehen, doch Sam hielt ihn auf.
"Danke, Dr. Cullen.
Danke, das Sie Emiliy geholfen haben."Dr. Cullen lächelte nur, nickte uns zu und ging.
Ich unterschrieb alles und zusammen verließen wir das Krankenhaus und gaben noch alles am Empfang ab.
Als wir bei Sam zuhause waren, war es für mich als wär ich schon immer hier gewesen.
Es war alles so vertraut. Der Geruch, die Wärme, die Möbel.Sam umarmte mich von hinten.
"Fühl dich hier, wie zuhause, denn es ist jetzt auch dein zuhause."Ich drehte mich zu ihm um.
"Was?"
War alles, was ich herrqus bekam."Wenn du das natürlich willst."
"Wie meinst du das?"
Ich war mehr als verwirrt."Ich... naja, also ich wollte dich fragen, ob du und ich also ob wir zusammen ziehen wollen."
Ich sah ihn mit großen Augen an. Er wollte mit mir zusammen leben.
Doch bevor uch auch nur zum Sprechen ansetzen konnte, sprach Sam schon weiter.
"Ich weiß, wir sind noch nicht lange zusammen aber ich liebe dich und unabhängige davon ob ich auf dich geprägt bin. Nachdem, was passiert ist, als ich dachte, ich hätte dich verloren. Seitdem weiß ich, dass ich ohne dich nicht mehr sein will.
Ich hab es hier nicht ausgehalten als du im Krankenhaus warst.
Ich hab dich hier überall gesehen.
Und ich wünsche mir, das das auch in Zukunft so ist."Sam ging im Raum umher.
"Ich will neben dir aufwachen, neben dir einschlafen. Mit dir zusammen im Bad stehen, in der Küche, mit dir zusammen auf dem Sofa liegen. Ich will, dich jeden Morgen beobachten können, wenn du noch schläfst. Ich möchte dich im Arm halt, nachdem wir uns geliebt haben.
Ich möchte, dass du alles hier so gestalltest, wie es dir gefällt. Ich wünsche mir, das wenn ich von meiner Streife nachhause komme, du da bist.
Ich wünsche mir, das du bei mir bist."Sam kam wieder vor mir zum Stehen. Doch ich konnte immer noch nichts sagen.
Mir leifen Tränen über die Wange und ich konnte Sam nur in die Augen sehen.
Sam sah auf den Boden.
"Du...Du kannst natürlich such deine Wohnung behalten oder auch noch warten, wenn du das möchtest. Ich wollte dich nicht-"Doch ich ließ ihn nicht weiter reden.
Ich ging auf Sam zu, zog ihn zu mir runter und küsste ihn.Ich gab alles in den Kuss, was ich gerade fühlte.
Ich schlang meine Amre um ihn und wollte nicht mehr los lassen.
Sam zog mich so eng an sich, das kein Blatt mehr zwischen uns passte und erwiederte meinen Kuss ebenso intensiv.Keiner wollte sich lösen und irgendwann hob Sam mich hoch, so dass ich meine Beine um seine Hüfte Schlingen konnte.
Sam saß sich mit mir auf die Couch.
Als wir es dann irgendwann schafften, uns von einander zu lösen, atmeten wir beide sehr schnell aber den Blick konnten wir beide nicht lösen.Sam lächelte mich an. Ich konnte aber auch Ungedult und Angst in seinem Blick sehen.
Nicht die selbe Angst, wie damals im Krankenhaus. Eine ganz andere.Aber genauso konnte ich liebe, Zuneigung und Leidenschaft in seinem Blick sehen.
Ich stellte mir alles vor, was Sam eben gesagt hatte und ich konnte nur zurück lächeln.
Sam legte seine Hand auf meine linke Wange.
"Was sagst du dazu, mein Engel?"
~♡
Vergisst das Voten nicht:)
DU LIEST GERADE
Connected Love
WerewolfEs ist eine frei erfundene Geschichte zwischen Sam und Emily. Mich hat ihre Geschichte schon immer Interessiert. ~Alle Rechte liegen von den Caracktern gehören der Autorin von Twilight. Die Geschichte habe ich mir frei Ausgedacht!~