Tommy

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Dream pov:

Jemand schüttelte mich an der Schulter und ich wachte langsam auf. Ich sah meinen Vater und war erst überrascht, dann aber sehr glücklich. Ich umarmte ihn fest und freute mich ihn wieder zu sehen. „Morgen kleiner..." meinte Quackity und setzte sich auf die Bettkante. Er löste sich wieder von mir und sah ein kleines Mädchen an. „Komm her Schatz." meinte er. Sie tapste auf uns zu und sah mich neugierig an. „Dream, das ist Julia. Julia, das ist Dream. Ihr seid halb Geschwister." meinte Quackity und hob Julia vorsichtig hoch. „Hey..." meinte ich ruhig und lächelte Julia ein wenig schüchtern an. Sie grinste. „Hallo!" meinte sie fröhlich. „Weißt du? Papa hat sich ganz viele Sorgen gemacht um dich!" meinte sie und sah Quackity ein wenig traurig an. „Das ist der Job von Papa... Die müssen sich Sorgen machen..." meinte ich ruhig. Sie nickte nur. „Und was macht ihr hier?" fragte ich dann an Sapnap und Karl. „Mentale Unterstützung!" sagte beide wie aus einem Mund und stellten sich ganz gerade hin. „Verstehe..." meinte ich und lachte ein wenig.

Sie war niedlich und erinnerte mich an Drista. Wir unterhielten uns alle fast den ganzen Tag. Es war schön wieder Zeit mit meinem Vater zu verbringen, aber ich merkte wie er traurig wirkte. Wahrscheinlich machte er sich immer noch vorwürfe. Sie gingen dann ungefähr um 18:00 Uhr und ich saß auf meinem Bett. Irgendwann kam dann Techno rein und hatte zwei Sandwiches in der Hand. Er gab mir eins und setzte sich auf die Bettkante. Ich fing an zu essen und nachdem wir beide fertig waren ging Techno trotzdem nicht. „Alles gut?" fragte er und ich sah auf meine Hände. „Mein Vater macht sich nur Sorgen und Vorwürfe wegen mir..." meinte ich leise. „Das ist der Job eines Vaters... Die müssen sich sorgen machen..." meinte er und ich lächelte leicht. „Vielleicht hast du recht." meinte ich dann. Ich hatte Julia das gesagt und trotzdem verstand ich es selber nicht. „Wenn du willst, kannst du heute in meinem Zimmer schlafen. Das Bett hier ist mega unbequem, glaub mir, ich spreche aus Erfahrung!" meinte er. „Danke..." meinte ich und lächelte ihn leicht an.

Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Tommy saß auf dem Sofa und sah aus als hätte er einen Geist gesehen. „Was ist mit ihm?" fragte ich und Tommy sah sofort auf und starrte mich ungläubig an. „D-dream...?" stotterte er und ich hörte die Angst in seiner Stimme. „Ich geh vor..." meinte ich und sah auf den Boden. Es tat weh die Leute die ich liebte so sehen zu müssen. Ich hatte allen weh getan... Ich hatte ihn umgebracht, manipuliert und ausgenutzt... Ich ging in Technos Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Gut das die hier alle Namensschilder an den Türen haben.

Technoblade pov:

Ich setzte mich neben Tommy und er sah mich an. „Erst Wilbur und jetzt Dream?!" schrie er mich an. „Er hat nichts getan." verteidigte ich Dream sofort. Tommy hatte heute von Wilbur erfahren und es nicht gerade gut aufgenommen. „Wie meinst du das?!" schrie er wütend. „Dream hat einen Zwillingsbruder. Er ist so eine Art Geist, um genau zu sein sein Gegenteil. Er übernimmt ab und zu die Kontrolle. Alles was du an schlechten Erinnerungen mit dream hast war eigentlich sein Bruder. Er heißt Nightmare und glaube mir, wenn Dream sich nicht gewährt hätte, wärst du jetzt tot und nicht wiederbelebt!" meinte ich und Tommy schien zu überlegen. „Kannst du- oder er, beweisen?" fragte er. „Komm mit." meinte ich und stand auf. Wir gingen zu meinem Zimmer und ich klopfte an. Es dauerte ein paar Sekunden, doch dann ging die Tür auf. Wir gingen alle ins Zimmer. Dream sah so aus, als würde er im Boden versinken wollen.

„Kannst du Tommy Nightmare zeigen? Ich pass auf!" meinte ich und er sah geschockt aus. „A-aber-„ stotterte er. Ich holte schnell eine Tablette raus. „Wenn du die nimmst, dann wirst du in 5 Minuten tief und fest schlafen." meinte ich und er nahm sie. Er schluckte sie runter und schloss dann seine Augen. Seine Kleidung wurde dunkler und dunkler, bis sie blutrot war. Dann öffnete er seine Augen und sah und mit einem grinsen an, das nur zu einem Psychopaten gehören konnte. Tommy sah geschockt und verängstigt aus. „Awww~ Hat der kleine TommyInnit Angst?" fragte Nightmare und lachte spöttisch. „Las ihn in ruhe Nightmare." „Aber Bacon~ Ich hab den kleinen doch lieb. Meine Taten im Gefängnis sollten das doch gezeigt haben nicht war kurzer~?" fragte er und lachte wieder. Tommy wurde kreidebleich. „Du hast nicht gelogen." meinte er dann. „Wieso sollte er lügen? Ich bin echt und wenn du willst kann ich dir zeigen, was Dream niemals machen würde!" meinte er dann und zog ein Messer raus. Tommy trat einen Schritt zurück, doch plötzlich ließ Nightmare das Messer fallen. „Du wirst schlauer. Du und Dream habt vorgesorgt. Aber nächstes mal erwisch ich dich Tommy! Du wirst schon sehen!" meinte er wütend. Im nächsten Moment wurde er wieder grün und sackte in sich zusammen.

Tommy stand immer noch Stock, steif da. „I-ich geh in m-mein Zimmer..." meinte er dann und ging aus meinem Zimmer. Er schloss die Tür und ich ging zu Dream. Ich hob ihn hoch und legte ihn auf das Bett. Danach legte ich mich mit dem Rücken zu ihm ebenfalls ins Bett. Ich dachte noch ein bisschen nach. Irgendwann gab ich es auf und lauschte Dreams ruhigem Atem. Es beruhigte mich und ich schlief ein. Hoffen wir das Tommy diesen Schock halbwegs gut verkraftet...


Wird Tommy das wirklich verkraften? Wird er in Ordnung sein, oder macht Nightmare seine Drohung war?

Es ist 3:30 Uhr nachts, ich bin Müde!


To be continued

963 Wörter


Sorry, dieses mal sind es nicht ganz 1000 Wörter. Nächstes mal werden es wieder 1000!

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