Ich will dir helfen!

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Quackity pov: 

Ich spürte, dass ich auf etwas sehr weichem lag. Langsam öffnete ich meine Augen und fand mich in einem Schlafzimmer wieder. „Quackity! Du bist wach!" schrie plötzlich jemand und Sapnap, Karl und Bad traten in mein Sichtfeld. Ich sah weg. „Quackity... Was ist los? Du bist völlig unterernährt und du hast fast 2 Tage durchgeschlafen..." fragte Bad besorgt. „Wieso hast du dich ein Monster genannt und das du uns nicht verdient hättest?" fragte nun Karl und nun liefen heiße Tränen meine Wange hinunter. „Es tut mir leid..." flüsterte ich und weinte immer mehr. Sapnap nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken. 

Sapnap pov: 

Quackity zitterte und weinte immer stärker. Er vergrub sein Gesicht in meiner Brust und schluchzte vor sich hin. Irgendwann schlief er wieder ein und ich legte ihn wieder ins Bett. Ich hörte die Tür knarzen und wir sahen zu dieser. In der Tür stand Julia. „Gehts Daddy gut...?" fragte sie ängstlich. „Komm mal her Schatz..." meinte Karl ruhig und sie kam auf ihn zu. (diese, die Skephalo und die Karlnapity Geschichte hängen btw. zusammen😏) Karl nahm sie auf den Arm und setzte sich mit ihr zusammen auf Quackitys Bett. Karl fuhr ihm vorsichtig durch die Haare. „Er hat ein Problem, aber wir helfen ihm und dann geht es ihm bald wieder besser..." meinte er. Sie legte ihre kleine Hand auf seine Wange und lächelte. „Ich habe Brüder und eine Schwester?!" fragte sie plötzlich und grinste uns an. „W-was?" fragte ich geschockt. „Woher weißt du das Schatz?" fragte Karl. „Daddy hat mir das beigebracht. Engel spüren die Gefühle von anderen und können rausfinden wieso sie so fühlen!" sagte sie und wirkte stolz darüber, dass sie es geschafft hatte diese Technik an zu wenden. „Kannst du uns mehr über deine Geschwister erzählen?" fragte ich sie. „Also. Da ist einer mit Hörnern. Er verdeckt seine Augen mit seinen Haaren, warum weiß ich aber nicht." meinte sie. Es hörte sich an als würde sie Tubbo beschreiben. „Das Mädchen trägt eine gruselige Smiley Maske. Sie hat schöne braune Haare und trägt einen grünen Hoodie." Drista? „Über den zweiten Jungen macht er sich am meisten sorgen. Er fühlt sich schuldig... Er trägt auch eine Smiley Maske und einen orangenen Hoodie und eine orangene Hose." beschrieb sie da etwa Dream?! „Danke Schatz... Geh in  dein Zimmer und spiel ein bisschen. Wir kümmern uns um Daddy okay?" meinte Karl und sie ging schnell aus dem Zimmer und rannte in ihr eigenes. 

„Sie hat Tubbo, Drista und Dream beschrieben oder...?" meinte mein Vater leise und wir nickten alle zustimmend. „Darum macht er sich solche vorwürfe..." flüsterte ich nachdenklich. Er glaubt das es seine Schuld ist das Dream so geworden ist. Weil er glaubt das er versagt hat. Darum gönnt er sich sein eigenes Glück nicht. „Ich besuche Dream... Ich muss mit ihm reden!" meinte ich bestimmt. „Okay. Versuche heraus zu finden ob er von Quackity weiß und wenn ja sag ihm wie es ihm geht. Vielleicht hilft er uns ja..." meinte Karl. Ich nickte und ging aus dem Zimmer. 

2 Stunden später 

Ich stand in Dreams Zelle. Er lag auf seiner Liege und schleif. Er hatte überall Wunden. Ich ging auf ihn zu und rüttelte ihn leicht. Er wachte auf und sah mich durch seine zerbrochene Maske an.  „Machen sich deine Eltern keine Sorgen um dich?" fragte ich ihn gerade heraus. „Mein Vater besucht mich hier ab und zu, aber er macht sich vorwürfe. Er glaubt das alles hier ist seine Schuld..." meinte er leise. Jetzt oder nie... „Ist Quackity dein Vater?" fragte ich ihn. Er sah mich geschockt an. „Ich-... Woher weiß du das...?!" fragte er. „Er ist in meinen Armen zusammen gebrochen. Julia hat irgend so nen Engels ding gemacht und es raus gefunden. Er ist ein Gefühlschaos auf zwei Beinen. Bad sagt er ist völlig unterernährt und er scheint massiven Schlafmangel zu haben." erklärte ich ihm die Situation. „Das erklärt wieso er die letzten zwei Tage nicht gekommen ist..." sprach er mehr zu sich selbst als zu mir. „Gehts ihm jetzt gut?" fragte er vorsichtig. „Wir kümmern uns um ihn..." sagte ich und musste dann auch schon gehen. „Sag ihm das es nicht seine Schuld ist." schrie er mir noch nach. 

Quackity pov: 

Sapnap hatte mir alles erzählt und ich war dann gegangen. Ich wollte zu dem Mann, der mir helfen könnte. Zu Technoblade! Ich weiß das die beiden Freunde waren und dann etwas passiert ist, aber Techno will immer noch sein Freund sein... Er muss mir einfach helfen. „Ja- Was willst DU hier?!" fragte Techno wütend als er mich sah. „Ich will Dream raus hohlen!" sagte ich bestimmt. „Komm rein." meinte er dann etwas ruhiger, aber ziemlich skeptisch und wir gingen schnell rein. Zusammen setzten wir uns auf sein Sofa und ich spielte nervös mit meinen Händen. „Warum?" fragte er nur. „Frag mich das bitte nicht. Akzeptier einfach, das ich ihn raus holen will Technoblade!" erklärte ich. „Ich will ihn raus hohlen! Koste es was es wolle!" meinte ich entschlossen. Er nickte und nun kam Phil. „Er gehört zu uns. Wir hohlen Dream aus dem Knast." erklärte Techno schnell und Phil sah überrascht zu mir. „Ich will ihn nur daraus hohlen..." flüsterte ich. „Worauf warten wir dann noch? Legen wir los!" meinte Phil bestimmt und wir fingen an einen Plan zu schmieden. 


To be continued 

896 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt