Pläne und Absturz

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Technoblade pov:

Ich schreckte hoch und sah mich schwer atmend um. Ich war in meinem Schlafzimmer. Dream lag schlafend neben mir. Er atmete ruhig und als ich auf die Uhr neben mir sah, merkte ich, dass es mitten in der Nacht war. Ich beruhigte mich etwas und legte mich wieder hin. Es ist gut, dass Dream schläft. Er muss sich ausruhen und- „Ahhhhhhh~" fing Marie plötzlich an zu schreien. Dream grummelte und bevor er aufwachen konnte, kraulte ich ihm schnell die Ohren. Es dauerte nur wenige Sekunden bis er wieder fest schlief. Ich sprang also auf und machte mich auf den Weg zu der kleinen. Davor machte ich allerdings noch einen Umweg in die Küche und holte eine Flasche Milch.

Ich kam im Kinderzimmer an und holte die Kleine sofort aus ihrem Bettchen. Dann setzte ich mich auf das Sofa, das in dem Zimmer stand. Ich hielt ihr die Flasche hin und wie auf Kommando hörte sie auf zu schreien. Sie schnappte sich die Flasche und fing wie verrückt an zu trinken. „Wow, wow! Langsam Kleine." versuchte ich sie ein wenig zu bremsen, allerdings hörte sie natürlich nicht und trank sogar noch ein wenig schneller. Nachdem die Flasche alle war, schlief sie fast sofort ein.

Dream pov:

Nachdem ich fertig war mit Nightmare über DreamXD zu lästern, wachte ich auf. Ich weiß nicht warum ich so müde war gestern, aber jetzt war ich definitiv wacher als sonst. Ich sah neben mich auf den Wecker und sah, dass es bereits 10:00 Uhr war. Ich drehte mich auf die andere Seite und wollte Techno ärgern, dann merkte ich aber, dass er garnicht da war. „Er war schon immer ein Morgenmensch. Versteh ich nicht..." flüsterte ich und drehte mich wieder auf den Rücken. Nach einer Weile allerdings, wollte ich dann doch aufstehen.

Ich ging als erstes in die Küche und wollte, wer weiß es? Genau! Ich wollte Techno ärgern! Aber alles war Stockfinster. Ich sah in fast allen Räumen nach und konnte ihn nirgendwo finden. Langsam machte ich mir Sorgen. Dann fiel mir plötzlich Marie ein. Sie hat bestimmt Hunger. Dachte ich und machte mich auf den Weg zu ihr. Was ich dort allerdings sah, ließ mein Herz förmlich schmelzen... Techno saß auf dem Sofa. Sein Kopf hing schlaf nach unten und beschützend hielt er Marie in den Händen. Auch Mari schlief tief und fest. Allerdings sah es doch etwas ungemütlich aus.

Ich nahm Marie also vorsichtig aus Technos Armen und legte sie in ihr kleines Bettchen. Dann ging ich auf Techno zu und rüttelte ihn wach. Verwirrt sah er sich um. „Wo bin ich...?" fragte er völlig Schlaftrunken. „In Maries Zimmer. Komm, leg dich noch ein bisschen in unser Bett, wenn du müde bist." meinte ich und er nickte. Er stand auf und legte einen Arm um meine Hüfte. „Los gehts..." meinte er müde und zusammen verschwanden wir im Schlafzimmer.

Er viel quasi ins Bett und hüllte sich in die Decke ein. „Gehts dir gut?" fragte ich und legte mich neben ihn. Er hob die Decke an und zog mich an sich heran. Er drückte sein Gesicht in meine Haare und ich spürte wie er meinen Duft einzog. Ich legte meine Arme um ihn herum und strich ihm über den Rücken. „Was ist los?" fragte ich. Irgend etwas bedrückte ihn, das spürte ich. „Ich mach mir Sorgen." gab er nach einer gewissen Zeit zu. „Warum?" hackte ich weiter nach. „Wegen dir... Wegen Marie... Wegen mir..." flüsterte er und schien in Gedanken zu versinken. „Was wenn das hier raus kommt? Sie denken immer noch, du wärst der Böse! Wer weiß, was sie dir antun! Und Marie, was wenn sie ist wie ich? Was wenn sie auch stimmen hat. Was wenn sie auch-„ ich unterbrach ihn einfach, indem ich ihn küsste. Nach wenigen Sekunden löste ich mich wieder. „Es ist alles okay. „Ich in mir sicher, dass alles gut wird." beruhige ich ihn. Er nickte nur. „Ich muss dir noch was gestehen..." flüsterte er nach einer Weile. Ich nickte und wartete.

Minuten lang war es still, aber ich wartete. Ich wollte ihn nicht drängen. „Weißt du wie mein Stand als Piglin (?) ist?" fragte er nach einer Weile. Ich war verwirrt über die Frage schüttelte aber den Kopf. „Ich bin dort sowas wie ein König." sagte er. Meine Augen wurden groß, aber ich nickte. „Meine Mutter hat mich vorhin zu sich geholt. Mit ihrer Toten Magie oder so. Ich versteh dieses magische Zeug ja alles nicht. Aber sie hat mir erzählt, dass nun alle Verwandten tot sind. Das bedeutet natürlich, dass ich jetzt der letzte bin und dadurch auch meinen Thron übernehmen muss." erklärte er. „Heißt das du musst weg?" fragte ich und meine Brust zog sich zusammen. Ich war gerade glücklich. Er konnte doch jetzt nicht einfach verschwinden. „Nein! Ich geh nicht! Naja... nicht ohne dich..." meinte er.

„Ich will aber nicht, dass ihr mitkommt. Ich liebe dich und die Kleine. Aber es wäre viel zu gefährlich. Die meisten Piglins sind Alphas und alleine der Fakt, dass du kein Piglin bist, wäre schon genug, damit sie dich töten. Ich will das nicht riskieren!" meinte er. Ich nickte. „Was hat deine Mutter denn gesagt?" fragte ich vorsichtig. „Sie meinte, sie würde uns beschützten, aber trotzdem... Was wenn sie es nicht schafft?" fragte er und drückte mich nah an sich heran. „Wir finden es aber nie heraus, wenn wir es nicht probieren..." meinte ich. Er nickte nur. „Wann wollen wir los?" fragte ich leise. Er zuckte mit den Schultern. „So bald wie möglich würde ich sagen..." flüsterte er und ich umarmte ihn fester. „Es wird alles gut..." flüsterte ich.

Tommy pov:

Mein Kopf tat weh und alles drehte sich... „Alles gut Tommy?" fragte Phil mich und ich nickte nur. „Sicher? Du bist ganz schön blass?" fragte Phil nochmal nach. „Alles tut weh..." meinte ich gequält und hielt mir den Bauch. Phil stand auf und zwang mich mehr oder weniger mich hin zu legen. „Bleib liegen ich-„ „Ich glaub ich geh zurück in meine Zeit." unterbrach ich ihn schnell. Er sah mich überrascht an. „Wir sehen uns in der Zukunft." meinte ich und er nickte. „Bis dann." sagte er und schon wurde meine Welt Pechschwarz.

Ich wachte wieder auf, aber ich lag, saß oder stand nirgendwo, nein, ich fiel. Und ich fiel tief! Miene Flügel kamen zum Vorschein, aber sie waren wie gelähmt. Ich fuchtelte wild mit den Armen rum und schrie laut. Der Boden kam immer näher und mir kam eine Idee. Ich faltete die Flügel um mich, wie einen Panzer. Ich konnte noch eine relativ große Gruppe an Personen erkennen, bevor meine Flügel sie komplett um mich schlossen und ich aufprallte.


To be continued

1111 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt