Dream pov:
Es waren 5 Jahre vergangen und mittlerweile waren ich und Techno verheiratet. Marie hatte eine große Liebe fürs Kämpfen entdeckt, aber Techno weigerte sich sie zu unterrichten bis sie 10 war. Ich lächelte die beiden nur an, als sie sich erneut über dieses Thema stritten. Marie war zwar noch klein aber sie konnte definitiv für sich einstehen. „Weiß du was?" hörte ich plötzlich Techno. Er klang genervt und verzweifelt. Ich sah von meinem Buch auf und sah zu den beiden herüber. „Du besuchst für ein paar Tage deinen Opa. Ich bin mir sicher der kann dir das alles ausreden." meinte Techno und Marie machte sofort ein empörtes Gesicht. „Ich will aber nicht! Ich will, dass du mich jetzt unterrichtest!" schrie sie. „Marie... Wenn du Glück hast, bringt dir Opa ja vielleicht ein paar Sachen bei?" meinte ich und sofort fingen ihre Augen an zu leuchten und Techno sah mich erschrocken an. „Okay- du geht doch nicht-„ „Jaaaa!" schrie Marie aber und rannte aus dem Zimmer. Ich lächelte Techno nur an, während er sich den Nasenrücken massierte und seufzte. Ich stand von meinem Sessel auf und ging auf ihn zu. „Jetzt sei doch nicht so streng mit ihr." meinte ich und ging auf ihn zu. „Wir wissen beide, dass du genauso warst." meinte ich und stand nun vor ihm. Erneut seufzte er, schien mir aber dennoch zu zu stimmen.
Marie hatten wir also letzten Endes doch zu Phil gebracht und waren dann wieder in unsere kleine Strandvilla gegangen. Die Sterne strahlten bereits hell am Himmel und der Vollmond stand ebenfalls schon ziemlich hoch. Ich stand auf dem kleinen Balkon, welcher an unser Zimmer angeschlossen war und sah in die Nacht hinein. Zwei starke Arme schlossen sich allerdings um meine Hüfte und ich spürte heißen Atem in meinem Nacken. „Ist dir nicht kalt?" fragte er leise und umarmte mich von hinten. Ich schüttele nur den Kopf, zog meinen dünnen Bademantel allerdings doch ein wenig mehr an mich.
Er fing an meinen Hals sanft ab zu küssen und glücklich seufzend ließ ich mich ein wenig gegen ihn fallen. Langsam löste er sich wieder von mir und drehte mich um. Bestimmt drückte er mich gegen das mauerartige Geländer. Ich grinste ihr an und legte meine Arme um seinen Nacken. „Kaum ist Marie weg und schon kannst du mir nicht mehr wiederstehen~" meinte ich und spielte ein wenig mit seinen langen Haaren. „Es ist ja auch lange genug her, seit wir ein bisschen Zweisamkeit hatten." verteidigte er sich selbst und legte seine Lippen auf meine. Ich grinste in den Kuss hinein, während ich ihn weiter an mich drückte. Seine riesigen Hände lagen weiterhin auf meiner Hüfte, allerdings spürte ich, wie sie noch ein Stückchen größer wurden. Langsam fuhr seine Zunge in meinen Mund und er erkundete meine Mundhöhle. „Geht gefälligst in euer Zimmer!" hörte ich plötzlich eine wütende Stimme. Verwirrt lösten wir beide uns und ich sah meinen Vater unten am Strand, zusammen mit Wilbur. „Ruhe auf den billigen Plätzen!" schrie Techno nur zurück und küsste mich sehr viel bestimmender als zuvor. „Du dämliches Schwein! Finger weg von meinem Sohn-" hörte ich meinen Vater schreien, als er plötzlich leise wurde. Ich schielte nach unten und sah, wie Wilbur ihn mit einem Kuss Mundtot machte. „Mhh-„ keuchte ich erschrocken, als plötzlich Techno sein Knie gegen meinen Schritt drückte.
Techno löste sich von mir und ich sah ihn mit hoch rotem Kopf an. Er lachte nur rau und zusammen bewegten wir uns in unser Schlafzimmer und schloss die Balkon Tür, sowie die Vorhänge und drückte mich nun gegen die Glastür zum Balkon. Als wir uns erneut lösten sah ich ihm tief in die Augen. „So meinst du das also mit der „Zweisamkeit"." meinte ich nur und ich spürte wie Technos Hände unter meinen Mantel fuhren. „Tu nicht so. Du wusstest es von Anfang an." meinte er nur und stoppte ein paar Millimeter vor meinen Lippen. „Vielleicht." flüsterte ich nur. Erschrocken quickte ich aber auf, als er mich plötzlich hoch hob und in Richtung Bett trug. Er ließ mich auf der weichen Matratze nieder und beugte sich über mich, sodass seine geflochtenen Haare neben mir lagen. Vorsichtig löste ich das Haargummi und löste somit seinen Zopf auf. Langsam fuhr ich durch seine Haare und erfreute mich wie immer an seinen weichen, langen Haaren.
Seine Hände fuhren langsam erneut unter meinen Mantel und zogen ihn mir nun aus, um ihn auf den Boden zu schmeißen. Ich lag nun also völlig entblößt unter ihm und fuhr ihm weiter durch die Haare. Er grinste mur auf mich herab und zog mich wieder in einen Kuss. Ich erwiderte natürlich und spürte wie seine Hände weiter an meiner Seite nach unten fuhren. Langsam fuhren seine Hände über meinen Hintern und anschließend führte er einen Finger in mich ein. Ich zischte leicht auf, weil seine Finger alleine schon riesig waren. Langsam fing er an ihn zu bewegen und der Schmerz verflog fast sofort. Geschickt bewegte er seine Finger. Immer wieder krümmte er seine Finger und erkundete meine Innenwände. Sein zweiter Finger folgte bald darauf und auch sein dritter Finger ließ nicht mehr lange auf sich warten. Er tastete sich weiter in mir voran und suchte, wie jedes mal, meinen süßen Punkt. Er fand ihn auch relativ schnell und strich provozierend über diesen, was mich erregt auftauchen ließ. Immer wieder strich er über meinen Punkt und erregte mich mehr und mehr, wobei es nie genug war, um mich tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Auch meinen Punkt drückte er nie wirklich, sondern strich immer nur hauchzart über ihn. „Techno-„ keuchte ich und krallte mich in seine Haare und Schultern. „Bitte-„ flehte ich, was eigentlich etwas war, was ich sonst nicht tat.
Er wusste das natürlich und entzog mir seine Finger, was mich enttäuscht auf keuchen ließ. Seine Lippen fuhren sanft über meinen Hals, fingen aber schnell an, mir Knutschflecken zu verpassen. Langsam fing er nun auch an sich in mich zu schieben. „Hah~ T-techno~" stöhnte ich und krallte mich mehr an ihn. „Ganz ruhig." brummte er nur neben meinem Ohr und fing an sich zu bewegen. es dauerte ein wenig, bis er schneller wurde, aber als es dann soweit war, dauerte es nicht mehr lange, bevor er mit hoher Geschwindigkeit und Kraft in mich stieß. Stöhnend lag ich unter ihm und fing langsam an völlig in der Welt der Erregung zu versinken. Als er dann auch noch meinen Punkt traf und ihn, nicht wie zuvor nur streifte, sondern ihn förmlich Massakriert, wusste ich kaum noch wo oben und unten war. Immer wieder schrie ich erregt auf und krallte mich in seine breiten Schultern, wobei ich ihm auch einige Kratzspuren verpasste.
Bei einem weiteren harten Stoß gegen meinen süßen Punkt ergoss ich mich laut schreiend über uns beiden und ich verlor mein Bewustsein.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und fühlte mich unglaublich müde. Mürrisch kuschelte ich mich an die Wärmequelle unter mir und merkte, wie Techno vorsichtig anfing mir die Ohren zu kraulen. Ich kuschelte mich glücklich brummend mehr an ihn und merkte wie ich mich so freute wie schon lange nicht mehr. „Alles Gute zum Hochzeitstag..." flüsterte Techno leise. Verwirrt löste ich mich von ihm und sah ihn mit halbgeöffneten Augen an. „Was...?" fragte ich verwirrt zurück und sah nur das Amüsierte Gesicht von Techno. „Es ist unser Hochzeitstag." meinte er. „Mhh...?" meinte ich immer noch verwirrt und verstand das alles nicht so richtig. „Welcher ist heute..?" fragte ich nochmal und mein Kopf ratterte. Plötzlich ging mir ein Licht auf und ich drückte mich fest an ihn. „Alles Gute!" schrie ich schon fast. „Hat ganz schön lange gedauert." lachte er nur und wir küssten uns grinsend.
Plötzlich drehte er uns aber um und ich lag unter ihm. „Runde zwei?" fragte er nur und grinste mich an. Ich sah kurz überrascht zu ihm nach oben und fing dann aber auch an zu grinsen. „Gerne doch~" meinte ich nur, legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter, in einen innigen Kuss...
Das Ende
In dieser ff. habe ich nun alles erreicht, was ich erreichen wollte. Die beiden haben ein, relativ, glückliches Ende und die anderen Charakter sind auch nicht zu kurz gekommen. Ich hoffe die ff. hat euch gefallen und ihr habt noch eine Weile spaß an ihr und vielleicht auch Freund oder Familie von euch. Ich hoffe ihr hattet und werdet weiterhin Spaß haben meine Geschichten zu lesen und natürlich auch die von anderen. Also dann, wir sehen uns bei der nächsten ff.!1415 Wörter
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DreamNoBlade
FanfikceTechnoblade tut etwas schreckliches und Dream hasst ihn. Niemand weiß wieso genau die beiden besten Freunde plötzlich die größten Feinde sind. Tommy macht sich vorwürfe seinen Bruder so oft hintergangen zu haben. Hinter dem Psychopathischen Verhalte...