Tut mir leid...

144 14 4
                                    

Dream pov:

Ich sah den Jungen an und versuchte mich an meinen Namen zu erinnern, an irgendwas! Aber es klappte nicht! Ich erinnerte mich an nichts. „Na gut namenloser Junge. Ich bin Mark." grinste er mich an und hielt mir seine Hand hin. Ich nickte und nahm die Hand an. Er zog mich mit einem Ruck auf die Beide und ich merkte, dass ich irgendwie ganz müde war. „Kannst erstmal bei mir schlafen. Wenn du dich erinnerst bringen wir dich zurück!" meinte er motiviert und ich nickte nur. Wir fingen an zu laufen und gingen zu seinem Haus. Ich sah meine Umgebung an und mich ebenfalls. Ich trug eine Jogging Hose und einen pinken Hoodie. Außerdem spürte ich etwas schweres auf meinem Kopf. Ich griff nach oben und nahm eine Krone von meinem Kopf. Sie sah unglaublich wertvoll aus, da sie aus purem Gold gemacht zu sein schien und mit vielen Edelsteinen geschmückt war. „Weißt du, der Mantel ist auch schön!" meinte Mark plötzlich und zeigte auf den Mantel, welchen in tatsächlich trug.

Wilbur pov:

Ich saß wieder in meinem Zimmer und Quackity saß neben mir. „Willst du mir jetzt sagen was passiert ist?" fragte ich und verstand immer noch nicht warum er einfach hier her gekommen war. „Karl und Sapnap..." flüsterte er. „Habt ihr euch gestritten? Ich bin mir sicher ihr-„ wollte ich ihn aufmuntern, aber er schüttelte den Kopf, was mich verwirrte. Die drei waren durch Dick und Dünn gegangen, was konnte so schlimm sein, dass Quackity nicht an vertragen glaubte? „Ich hab schluss gemacht..." flüsterte er. „Du... was?" fragte ich und verstand nichts mehr. „Ich hab schluss gemacht! Sie haben mich verraten. Sollen die sich ihr dämliches Land doch sonst wo hin stecken!" fluchte er leise. „Haben sie ein Land ohne dich gebaut?" fragte ich. „Nicht nur ohne mich- sie haben mir nichts gesagt! Und das beste ist ja, dass sie mir verboten haben mein eigenes Land zu gründen!" meinte er wütend und traurig. „Tut mir leid..." meinte ich. Meine Tür ging plötzlich auf und ein Fuchs kam rein. Es war Fundy, der sich, warum auch immer, in einen ganzen Fuchs verwandelt hatte. Er trottete langsam auf mich zu, sprang auf meinen Schoß und machte es sich gemütlich.

Quackity starrte ihn an. Ich nahm Fundy vorsichtig hoch und ließ ihn auf Quackitys Schoß runter. „Kraul seine Ohren so." meinte ich und machte es kurz vor, ohne Fundy zu berühren. Quackity tat es und Fundy fing glücklich an zu brummen. „Kennst du ihn- oder sie?" fragte Quackity. „Kann man so sagen." gähnte ich und lehnte mich einfach gegen Quackity. Ich war todmüde und schlief einfach ein.

Tommy pov:

Ich saß in meinem Bett und spielte nervös mit meinen Fingern. Ich spürte, dass ein unangenehmes Gespräch auf mich zu kam. „Warum hast du nie etwas über deine Flügel erzählt?" fragte Phil ruhig. Ich blieb still. „Hast du fliegen ganz alleine gelernt?" fragte er nach einer Weile. Ich überlegte kurz und nickte dann. „Wirklich? Das ist beeindruckend." meinte er und schien tatsächlich überrascht. „E-es war eigentlich ganz einfach..." gab ich kleinlaut zu. „Als du sie bekommen hast musst du doch unglaubliche Schmerzen gehabt haben?" fragte Phil irgendwann. Ich nickte nur und erinnerte mich an diese Stunden... „Warum hast du nicht mit uns geredet?" fragte Phil erneut und einige Minuten lang sagte ich nichts. „Ich habs versucht..." flüsterte ich irgendwann. „Ich wollte es dir sagen, aber du hattest immer was mit Techno und Wil zu tun." erklärte ich. „Ich hatte keine Zeit für dich..." erkannte Phil und ich nickte. „Gott Tommy..." einte Phil und umarmte mich vorsichtig. „Es tut mir leid..." meinte er und strich mir durch die Haare. „Weiß du wie du deine Federn kontrollierst?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Dann schläfst du jetzt und morgen zeig ich es dir ja?" fragte er und mit großen Augen und einem großen Lächeln nickte ich.

Technoblade pov:

Ich hielt Marie im Arm, während sie schlief. Ich war stink sauer. Nightmare hatte schon einige Scheiße angerichtet, aber jetzt das mit Tommy? Ich atmete tief durch und legte Marie wieder in ihr Bett. Ich ging aus dem Zimmer und fing an nach Dream zu suchen. Ich fand ihn aber nicht. Ich ließ mir von bediensteten helfen und so langsam hatten wir jedes Zimmer durch. Ich riss eine Tür nach der anderen auf, bis ich plötzlich Dreams Maske auf dem Boden liegen sah. Ich nahm sie hoch und schaltete das Licht an. Der Raum war leer. Plötzlich bildete sich aber blauer Nebel vor mir und ich begab mich schnell in Kampfstellung. Der Neben lichtete sich und eine Person, die mir ziemlich ähnlich sah, stand dort. „B-bitte nicht schlagen!" meinte er mit piepsiger Stimme. „Wer bist du?" fragte ich, ließ meine Verteidigung aber nicht fallen. „Ich bin du- aus einem Parallel Universum! Nightmare gehts nicht gut! Das muss was mit Dream zu tun haben, bitte hilf mir!" brabbelte er plötzlich los. Bei Nightmares, angeblich schlechten Zustand, wurde ich aber hellhörig. Dream und er waren verbunden! Wenn es Nightmare nicht gut ging, dann ging es Dream auch nicht gut. „Bring mich in eure Dimension!" meinte ich kühl und mein anderes ich nickte. Alle würden dort das genaue Gegenteil sein, von dem was ich kannte, es konnte also schonmal nichts schief laufen.

Ein helles Licht bildete sich vor meinem Augen und im nächsten Moment standen wir auf einer Art Dorfplatz wo mich alle anstarrten. Man die sahen alle vielleicht komisch aus. „Das ist dein super Plan? Deine andere Version? Sie ist wahrscheinlich genauso ängstlich wie du, wenn nicht noch schlimmer." meinte Georges andere Version und ich sah ihn nur vernichtend an, bevor ich langsam und bedrohlich auf ihn zu schritt. „Hör mal zu Kurzer. Ich will nur meiner Version von Nightmare helfen. Entweder ihr nehmt meine Hilfe an und behandelt mich gefälligst mit Respekt, oder ich bin in null Koma nicks wieder weg und las euren kleinen Freund sterben. Mit dem Idioten habe ich sowieso noch einige Rechnungen offen." knurrte ich wütend, während ich ihn am Kragen gepackt und auf meine Höhe gehoben hatte. Er nickte nur und ich ließ ihn wieder fallen. „Na dann los." meinte ich und drehte mich um. „Das mit dem Respekt gilt übrigens für alle ichs." fügte ich noch hinzu bevor ich mich auf mein anderes ich zu bewegte und er mich irgendwo hinführte.

To be continued

1060 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt