W-wilbur...?

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Philza pov: 

Mein Sohn lag in meinen Armen. „W-wilbur...?" stotterte ich. Ghostbur hatte sich in Wilbur verwandelt. Was ist passiert? Wieso? Er legte seine Arme um seinen Bauch und umarmte ihn. Er stöhnte schmerzhaft und plötzlich sah ich, wie sein Pulli rot wurde. Ich schob seine Hände weg und schob den Pulli hoch. Die Stichwunde, die ich ihm damals mit dem Schwert hinzu gefügt hatte. „D-dad..." flüsterte er. Als ich ihn an sah, war aber immer noch ohnmächtig. „F-fundy... Ich w-wollte n-nicht... Muss m-mich ent-tschuldigen- F-fundy...!" flüsterte er. Ich hob ihn hoch und legte ihn auf dem Sofa ab. Ich verband schnell seinen Bauch und gab ihm einen Trank der Heilung. Plötzlich riss er die Augen auf und zog mich zu sich runter. „Fundy! Ich muss mich entschuldigen! Bitte! Dad!" schrie er mich an und fing an zu weinen. „U-und Tommy! Und Techno! Ich muss mich entschuldigen!" schrie er weiter. „Hey, hey. Alles ist gut, beruhige dich..." meinte ich und umarmte ihn. Er krallte sich an mir fest und weinte. Die ganze Zeit redete er von Fundy und wie sehr es ihm leid tut. Er entschuldigte sich dafür, so ein schlechter Sohn, Bruder und Vater zu sein. Irgendwann wurde er wieder ohnmächtig und ich legte ihn wieder auf dem Sofa ab. 

Plötzlich klingelte das Telefon und Bad meinte er bräuchte meine Hilf um seinen Schwäger zu retten. Die anderen schlafen wahrscheinlich noch, aslo sagte ich zu. Ich erledigte die Rettungsmission  schnell und flog dann sofort wieder zu mir nachhause. Wilbur lag immer noch auf dem Sofa und als ich in die verschiedenen Zimmer sah, schliefen alle. Die ganze Nacht blieb ich an Wilburs Seite und rief um 10:00 Fundy an. Ich sagte ihm nicht wieso, weil ich wusste, dass er dann nicht kommen würde. Er sagte zu und war nach etwa 10 Minuten schon vor meiner Tür. „Wieso sollte ich eigentlich kommen?" fragte er mich sofort und ich führte ihn einfach nur still ins Wohnzimmer. Er sah erst geschockt zu Wilbur und dann zu mir. Er drehte um und wollte wieder gehen. „Er hat nur davon geredet, wie leid es ihm tut und das er sich entschuldigen muss." sagte ich und er rührte sich nicht vom Fleck. „Das macht es aber nicht gut." erwiderte er. „Alles was ich je wollte war ein Lob und ein bisschen Zeit mit ihm... Aber er hatte ja nur für seine Nation Zeit..." flüsterte er und ich sah wie stumme Tränen ber seine Wangen flossen. Ich kam auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Er bewegte sich nicht, doch verschwand plötzlich. Ich sah nach unten und sah einen kleinen Fuchs. Ich nahm ihn hoch und kraulte ihm die Ohren. Er entspannte sich langsam. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der neben dem Sofa in dem Wilbur lag, stand. Fundy schlief irgendwann ein und kurzerhand legte ich ihn auf Wilburs Bauch. Er wird mich zwar umbringen, wenn er aufwacht, aber naja. 

Ich ging auf mein zimmer und lies mich aufs Bett fallen. Kurze Zeit später schlief ich ein. 


To be continued 

510 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt