🍋Beziehung🍋

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Dream pov: 

Er kam mir näher und näher. Er sah mich an und legte endlich seine Lipen auf meine. Sie waren so weich und einfach perfekt. Er legte seine Hand auf meine Wange und fuhr vorsichtig über meine Unterlippe. Schüchtern öffnete ich meine Lippen und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Mir wurde plötzlich ganz warm und ich bekam Panik. Ich drückte Techno hastig weg und rutschte nach hinten. Ich kam aber nicht weit, da ich mit einem Baum bekantschaft machte. „Dream?" fragte Techno und schien verwirrt. Ich fing an schwerer zu atmen und mir wurde so unglaublich heiß. Er kam zu mir und ich versuchte mich zu kontrolieren. „Gehts dir gut?" fragte er verwirrt. Ich nickte nur. Er legte seine Hand wieder auf meine Wange und da war es dann um mich geschehen. 

Mein Verstand wurde vernebelt und ich konnte nur noch an ihn denken. Ich sprang förmlich auf ihn zu. und küsste ihn stürmisch. Er war überrascht, küsste mich allerdings auch. Er drehte uns um und drückte mich zu Boden. Er löste sich und ich wollte ihn direkt wieder küssen. Er jedoch fixierte meine Hände und sah mich eindringlich an. „Was ist los?" fragte er mistrauisch. Ich versuchte ihn von mir rünter zu bekommen. Bei einem ausgewachsenen Piglin ist das aber nicht gerade einfach. Um genau zu sein, ich scheiterte kläglich. Ich versuchte mich wirklich gegen meine Insinkte zu wehren. „Geh!" meinte ich ein wenig gequällt und atmete schwer. Ich versuchte einfach die Kontrolle nicht vollständig zu verlieren. 

Er tat nichts und fixierte mich einfach weiter. „Willst du mein Freund sein?" fragte er plötzlich aus dem nichts heraus. Ich nickte einfach nur und realisierte es nicht wirklich. „Gut, als dein Freund will ich nämlich wissen, was mit dir los ist!" meinte er und sah mich aus diesen wunderschönen Blutroten Augen an. Er wurde leichter und verwandelte sich erneut in seine Menschen Form. Ich sah ihn weiter an und meine Wangen wurden noch heißer, als sie es eh schon waren. Meine Wolfsmerkmale erschienen. „B-bitte g-g-geh!" stöhnte ich schon fast. Er schien kurz zu überlegen und schüttelte dann den Kopf. „Sag mir erst was los ist!" meinte er streng. Meine Gedanken wurden immer vernebelter und meine Instinkte übernahmen nun endgültig. Meine Sicht wurde kurz schwarz. Als ich wieder halbwegs sehen konnte, küsste mich Techno. Ich musste also irgendeinen Mist gesagt  haben. 

Dennoch genoss ich es. Seine riesige Hand fuhr an meiner Seite nach unten und unter meinen Hoodie. Er fuhr zu meinen Nippeln und fing an sie mit seinen Fingern zu verwöhnen. Ich stöhnte überrascht auf. Er löste sich von mir und zog meinen Hoodie über meinen Kopf. Seine Augen leuchteten mir entgegen. Der Mond ließ seine Haare schön schimmern. Ich stöhnte erstickt auf, als ich plötzlich eine Hand an meinem kleinen Freund spürte. „Du hast deine heat, stimmts?" flüsterte er direkt neben meinem Ohr. Sie war tiefer als sonst und ziemlich rau. Eine angenehme Gänsehaut bildete sich. Ich nickte nur schüchtern. Ich spürte sein Grinsen und er fing an meinen Hals ab zu küssen. Seine Hand fuhr wieder aus meiner Hose und schien sich an meinem Gürtel zu schaffen zu machen. Er saugte sich ab und zu fest und verpasste mir Knutschflecken. Er ließ es sich auch nicht nehmen und verpasste mir ein paar Bisse. Seine Zähne waren ziemlich spitz und seine Raue Zunge, die angschließend das Blut weg legte, fühlten sich irgendwie gut an. Meine Hände wurden plötzlich mit irgendwas zusammen gebunden und meine Hose und Boxer fehlten kurze Zeit später. Techno grinste mich komisch an und verband mir nun auch noch meine Augen. Ich sollte aufhören Gürtel zu tragen! 

Da ich im Prinzip völlig hilflos war, hatte ich das Gefühl, alles würde viel intensiever sein. Das könnte zwar auch an meiner heat liegen aber- „Ahhh~ T-techno~" stöhnte ich erschrocken auf, als ich plötzlich einen Finger in mir spürte. Ich nehme es zurück, es liegt definitiv an meiner heat! Er schob dierekt einen zweiten Finger in mich und ich verlor jetzt schon den Verstand. Die heat macht mich wirklich unglaublich empfindlich. 

Er dehnte mich vorsichtig. Ich lag hechelnd und halb fertig unter ihm. Ich knief die Augen zu sammen und versuchte halbwegs auf diesem Planeten zu bleiben. Als er seine Finger entzog öffnete ich meine Augen aber wieder. Ich sah natürlich nur schwarz, da ich immer noch eine Augenbinde trug. Seine weichen Lippen unterbrachen meinen Gedanken gang. Er küsste mich innig und schob sich währenddessen in mich. Ich stöhnte lustvoll in den Kuss. Als er komplett in mir versunken war, wartete er kurz. „M-mach~" stöhnte ich und er fing vorsichtig an sich zu bewegen. Er war erst vorsichtig und je härter er zu stieß, desto Lauter stöhnte ich auch. Er bemerkte das natürlich auch und wurde schneller und härter. An einem bestimmten Punkt, stieß er erbarmungslos in mich und ich verlor langsam aber sicher den Verstand. 

Plötzlich jedoch traf er einen ganz bestimten Punkt in mir und ich schrie auf. Sterne explodierten vor meinen Augen und Techno wurde noch größer. Ich warf meinen Kopf stöhnend in den Nacken und ich konnte Techos Grinsen förmlich sehen. Er stieß immer wieder hart gegen diesen Punkt und es raubte mir den Atmen. Irgendwann kam ich dann endlich zu meinem erlösenden Orgasmus. Technos warme Flssigkeit breitete sich ebendfalls kurze Zeit später in mir aus und erschöpft sackte ich im weichen Gras zusammen. Techno entzog sich mir und ich läcehelte ihn nochmal an und schlief dann an. 

Technoblade pov: 

Ich hatte jetzt also einen Freund. Dream lag schlafend unter mir und als ich meine Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle gebracht hatte, zog ich uns an. Dream schlief immer noch und lag friedlich unter mir. Ich hob ihn vorsichtig hoch und verwandelte mich wieder in einen Piglin. Dream kuschelte sich an mich heran und ich musste leicht Lächeln. Ich nahm noch schnell seine Maske hoch und ging dann in Richtung meines Hauses. Er drückte sich feste gegen mich und ich spürte, wie sein Wolfsschwanz aufgeregt wakelte. „Bist du wach?" fragte ich also. Er antwortete nicht, also blieb ich stehen. Ich hob ihn weiter nach oben und küsste ihn vorsichtig. Er erwiederte leicht. Als ich mich wieder von ihm löste lag er immer noch schlaf in meinen Armen. „Mhhh..." machte er plötzlich und öffnete langsam seine Augen. Er sah sich erst ein wenig verwirrt um, als er mich jedoch sah, lächelte er. „Was ist?" fragte ich verwirrt. „Von diesem Winkel siehst du echt heiß aus." sagte er und schien noch im Halbschlaf zu sein. Ich wurde leicht rot um die Nase und ging weiter. „Schlaf ein bisschen." sagte ich ruhig. Er nickte und schlief fast sofort wieder ein. 


To be continued 

1111 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt