pov einer Bediensteten:
König Technoblade schien sehr aufgebracht als er seinen Gast nicht finden konnte, doch nun konnten wir auch ihn nicht mehr finden. „Wir haben die Plakate angefangen zu verteilen. In Null Koma nichts werden die Plakate des Königs und seines Gastes im ganzen Land verteilt sein." kam eine Bedienstete auf mich zu und unterrichtete mich der Neuigkeiten. Ich nickte und ließ sie gehen. Nun machte auch ich mich auf meinen Weg und sattelte mein Pferd. Ich kannte vielleicht jemanden der mir helfen könnte. Der braune Hengst ließ mich ohne Probleme auf dessen Rücken und rannte auch schon in einem schnellen Galopp vom Schlossgelände. Etwa eine halbe Stunde lang jagte ich mit den, doch schon etwas in die Jahre gekommenen Pferd, durch den dichten Wald. Danach nahm ich ein wenig das Tempo raus, ritt allerdings immer noch in einem schnellen Schritt.
Bald darauf sah ich dann endlich das Haus des Dämon. Er war schon lange ein Freund des königlichen Hauses und würde mir mit Sicherheit helfen. Ich band den Hengst an einen Baum, wo er grasen konnte und trat auf den schmalen Weg, welcher zur Haustür führte. Langsam schritt ich diesen entlang und blieb endlich vor der schönen Holztür stehen. Zaghaft klopfte ich an und wartete ein wenig. Es rührte sich allerdings nichts und so wollte ich noch einmal anklopfen, als die Tür plötzlich, laut knirschend, auf ging. Vorsichtig trat ich in den dunklen Flur und anschließend ins Wohnzimmer.
Dort angekommen passierte erstmal nichts, bis plötzlich alle Lichter an gingen und alles mögliche um mich herum flog. Ich schrie erschrocken und aus Angst. Es legte sich allerdings alles relativ schnell wieder und der große Dämon stand vor mir. „Hallo Anastasier." begrüßte er mich freundlich und ich lächelte erleichtert.
Dream pov:
Ein knapper Tag war vergangen und noch immer erinnerte ich mich an niemanden. Plötzlich aber kam Mark rein gerannt. „Ich weiß wer du bist!" schrie er laut und ich erschrak mich so heftig das ich fast vom Sofa fiel. „W-wer bin ich denn?" fragte ich. Hatte mich jemand so schnell vermisst? „Du bist Tom!" schrie er aufgeregt und schien stolz darauf zu sein, dass er das raus gefunden hatte. „Oh. Und wer ist Tom?" fragte ich. „Du bist Teil meiner Truppe! Du bist neu, darum habe ich mich nicht sofort an dich erinnert! Wir spüren Vogelhybriden auf und töten sie. Manchmal nehmen wir ihnen auch nur ihre Flügel um sie weiter zu verkaufen und verkaufen sie, wenn sie überleben, an irgendwen, der sie dann für seine Zwecke benutzt." erklärte er glücklich, aber mein Mangen zog sich zusammen.
Ich nahm jemandem die Flügel und verkaufte ihn oder sie dann wie ein Spielzeug an jemanden um benutzt zu werden? Ich konnte mir das garnicht vorstellen. War ich wirklich so ein Mensch...? „Na los! Wir gehen zu den anderen." meinte er und packte mich am Arm. Er zog mich aus dem Haus und wir gingen irgendwo hin.
Die Nacht verlief relativ ruhig und ich schlief gut, auch wenn ich ein komisches Gefühl im Margen hatte. Am nächsten Morgen waren wir dann relativ früh aufgestanden, zu mindestens nach meinem Gefühl, und waren aufgebrochen. Wir gingen durch ein komisches Portal und versteckten uns hinter ein paar Bäumen. Ich hatte ein Schwert in der Hand, auch wenn ich bezweifelte, dass ich es benutzen konnte. Mark meinte, dass heute zwei Vogelhybriden hier her kommen sollten und so warteten wir. Es war bereits Mittag, als sie endlich auftauchten. Ein älterer und ein sehr Junger Mann. Der Junge sah aus, als wäre er nicht einmal Volljährig. Wir machten uns bereit und warteten, bis der richtige Moment kam.
Bald darauf war dieser Moment eingetreten und wir sprangen aus unseren Verstecken. Der ältere befahl den jüngeren ab zu hauen, was dieser auch verschreckt tat. Ich dachte wir hätten den äkteren jetzt sich im Sack, allerdings nahm er sich plötzlich zwei große Federn und benutzte sie wie Schwerter. Einen nach dem anderen machte er fertig und verletzte sie teilweise schwer. Wer ist das?! Ich griff ihn nun auch, als letzter, an. Ich zögerte aber, weil ich ihn nicht verletzten konnte. Ich konnte mir nicht vorstellen ihm seine- „AHHHH!" schrie ich voller Schmerzen auf und ging zu Boden. Er hatte mich voll am Bauch erwischt. Unter dem Tuch, welches ich über Mund und Nase gezogen hatte, wurde es langsam stickig. Der Schmerz überrannte meinen Körper und heiße Tränen flossen über meine Wange. „Es tut mir leid..." flüsterte ich immer und immer wieder. Ich schielte zu dem großen Vogelhybrid nach oben. Seine Miene war weich geworden und leicht besorgt sah er zu mir nach unten. Er steckte seine Federn wieder in sein Gefieder, da eindeutig keine Gefahr mehr von mir aus ging.
Langsam kniete er sich runter und sah mich verständnislos an. „Warum machst du das?" fragte er und jegliches Verständnis war nicht in seine zu erkennen. „Ich weiß nicht." schluchzte ich. Ich wollte nicht sterben, noch nicht! „Ich kann mich nicht erinnern. Mark sagte ich wäre ein Teil von ihnen. Ich wollte doch nur nicht alleine sein, ich wollte doch nur am leben bleiben." schluchzte ich und flehte im Prinzip gerade um mein Leben. Vorsichtig drehte er mich auf den Rücken und setzte ein kleines Fläschchen an meinen Lippen an. Langsam ließ er es in meinen Mund laufen und gierig trank ich die kühle Flüssigkeit. Der Schmerz verließ meinen Körper langsam und ich spürte wie der große Schnitt an meinem Bauch sich langsam schloss. Aber ich spürte auch, wie meine Energie weniger wurde. Der Trank schien meine Heilung zu beschleunigen, allerdings dafür meine Energie aufbrauchte. Als ich die Flasche leer hatte schlief ich fast sofort ein.
Technoblade pov:
Technoaxe, wie der Typ mit den blauen Haaren anscheinend hieß, führte mich in einen Raum. Nightmare lag auf einem großen Bett und bewegte sich kein bisschen. Ich stellte mich neben Nightmare und öffnete vorsichtig seine Augen, um mir seine Pupillen an sehen zu können. Sie schienen normal und so ließ ich seine Augen fürs erste in Ruhe. „Hat er irgend welche Verletzungen?" fragte ich an TechnoAxe gewandt. Er schüttelte schnell den Kopf. Ich hob die Decke hoch. „Unter seiner Kleidung auch nicht?" wollte ich wissen. Er wurde knallrot und schüttelte den Kopf. „Warum bist du so rot?" fragte ich. „I-ich hab ü-überall nach gesehen." stotterte er und wurde noch eine Stufe roter. Ich nickte nur und wandte mich wieder an Nightmare. Plötzlich fing Nightmares roter Hoodie an sich grün zu färben. Ich spürte plötzlich einen heftigen Schmerz hielt mir den Kopf. Der Schmerz verging nicht und ich knurrte schmerzerfüllt auf. „Technoblade?" hörte ich eine leise Stimme. „Was?!" fauchte ich. „Mein Name ist DreamXD." stellte er sich vor. „Schön. Was willst du?" wollte ich wissen. Ich möchte das du Nightamre hilfst. Es ist ein anderes Universum, aber er ist immer noch mein Bruder." sprach er ruhig und mit bedacht. „Und wie soll ich ihm helfen Schlaumeier?!" fragte ich. „Keine Sorge. Um den körperlichen Teil kümmere ich mich. Du sollst dich um seine Seelische Verfassung kümmern." meinte er. Ich nickte nur und der Schmerz verging so schnell, wie er gekommen war.
Jetzt durfte ich also Seelenklempner spielen...
To be continued
1190 Wörter
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DreamNoBlade
FanfictionTechnoblade tut etwas schreckliches und Dream hasst ihn. Niemand weiß wieso genau die beiden besten Freunde plötzlich die größten Feinde sind. Tommy macht sich vorwürfe seinen Bruder so oft hintergangen zu haben. Hinter dem Psychopathischen Verhalte...