Ihr seid zusammen oder?

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Dream pov: 

Es war ca. 1 Monat vergangen und alles war fertig geplannt. Das sollte es aber auch, weil ich mittlerweile ausgerechnet hatte, das ich ca. im 2. Monat schwanger bin. Das Problem damit ist, dass ich schon im 3. Monat ungebrauchbar werde und damit nicht bei Haus mithelfen kann und im 5. Monat schon das Kind kommt. Jetzt wo ich darüber nach denke, sollte ich das Techno vielleicht auch bald sagen. Aber jetzt was anderes. Ich muss mich konzentrieren! Wir wollen Technos Familie sagen, dass wir zusammen sind und darum ein eigenes Haus bauen wollen. Meinem Vater habe ich über DreamXD bereits eine Nachricht zu kommen lassen. Ich hoffe er versteht es und es geht ihm gut. Aber ich denke XD wird gut auf ihn aufpassen. Apropo XD! Ich muss mit ihm reden, irgend etwas stimmt nicht. Er wirkt so abwesend in den letzten Monaten. Naja, jetzt erstmal wieder zu Technos Familie. Ich sitzte mit Techno im Wohnzimmer und spiele nervös mit seinen Haarsträhnen. Er ist schon vor mindestens einer Stunden eingeschlafen. Wie kann der bitte so ruhig bleiben?! Ich stehe kurz vor dem Nerven Zusammenbruch. 

Techno hat einen Arm um mich gelegt, was mich halbwegs beruhigt, trotzdem bin ich mehr als nervös. Phil kommt plötzlich in den Raum und grinnst mich an. „Alles gut?" frage ich verwirrt. „Wollt ihr uns endlich sagen, dass ihr zusammen seid oder warum bist du so nervös?" fragt er und ich machte einer Tomate konkurenz. Schnell nehme ich Technos Arm und halte seine Hand vor mein Gesicht. Sie verdeckt locker mein Gesicht und ich höre Phil nur lachen. „Keine Sorge Mate! Ich wusste es schon lange. Eigentlich wussten es alle in diesem Haus, ihr habt es nicht sehr gut versteckt, wisst ihr?" lachte er leicht und ich machte mich nur noch kleiner. Wie peinlich... „Solange du ihn glücklich machst kannst du mit ihm zusammen sein. Du bist der erste Freund den er hat weißt du?" meinte er dann und ich senkte Technos Hand leicht. „Hoffentlich auch der letzte!" sage ich dann und Phils Grinsen wird noch breiter. Dann nickt er und verschwindet. „Damit hast du sein Herz erobert." sagt plötzlich Techno und ich habe kurz Angst, dass ich einen Herzinfakt habe. 

„W-womit?" frage ich und beruhige mich wieder. „Deiner letzten Bemerkung." sagt er gelassen und zieht mich an meiner Taillie an sich heran. Ich werde wieder rot und drückte mein Gesicht in seine Brust. „Wollen wir dann aufbrechen?" frage ich nach einer Weile und vernehme nur ein Brummen. „Los gehts. Wenn wir jetzt los gehen, sind wir um... 20:00 Uhr da." sagt Techno. Dann steht er auf und ich tue es ihm gleich. Wir nehmen unsere bereits gepakten Sachen und versammeln alle im Wohnzimmer. Ich will gerade anfangen zu renden. „Ihr seid zusammen oder?" fragt dann plötzlich Wilbur und wieder werde ich ziemlich rot. Warum ist das so offensichtlich. Ich nicke stumm und sehe beschämmt auf den Boden. „Wir bauen uns nen eigenes Haus. Es ist nicht mehr sicher hier." sagte Techno und alle nickten. „Verständlich." sagte dann Phil. „Also tschüss schätze ich?" meinte dann Tommy. „Komm her Kind." meinte Techno und breitete seine Arme aus. Tommy kam beleidigt auf ihn zu und umarmte ihn fest. „Ich bin kein Kind." nuschelte er und drückte sich fest an Techno. „In 5 Jahren vielleicht." sagte dieser dann und alle fingen nun auch an Techno zu umarmen, während ich nur ein wenig unbeholfen daneben stand. „Jetzt komm schon her!" meinte Wilbur plötzlich und zog mich mit in die Mega Umarmung. Ich war erst überrascht, erwiederte dann aber die umarmung. 

Wir waren bereits am Waldrand angekommen und so langsam verabschiedete sich die Sonne. Wir mussten aber noch ein Stück, weshalb wir uns in den riesigen Wald begaben. Noch etwa eine Stunde liefen wir, bevor wir endlich da waren. Und Techno hatte nicht gelogen. Wir standen auf einer großen Lichtung, umgeben von Bäumen. Der Himmel war perfekt zu sehen und nicht weit von hier schien ein Fluss oder See zu sein, da ich es plätschern hörte. Wir schlugen schnell unser Lager auf, was eigentlich nur aus einer Decke und zwei Kissen Bestand. Die Decke legten wir auf den Boden und die Kissen nutzten wir als... naja- als Kissen halt. Ich legte mich erschöpft auf den Boden und sah hinauf in die Sterne. Plötzlich fing der oder die kleine allerdings an wach zu werden und fing an immer wieder zu tretten. Die Schattenseiten der Schwangerschaft. Dachte ich mir und stöhnte ein wenig schmerzerfüllt auf. „Alles gut?" fragte Techno. Ich nickte nur. „Der oder die kleine ist nur anscheinend gerade wach geworden." meinte ich und Techno setzte sich auf. Ich war ein wenig veriwrrt und setzte mich ebendfalls auf. „Alles gut?" fragte ich, doch er antwortete mir nicht und zog mich einfach auf meinen Schoß. „Frag morgen nicht okay?" meinte er und ich war veriwrrt. „Wonach sollte ich denn bitte-„ wollte ich gerade erwidern, wurde aber von seinen weichen Lippen unterbrochen. 

Ich erwiderte überrascht und stellte fest, dass ich unglaublich müde wurde. Er löste sich von mir und ich fiel gegen seine Brust. Meine Augenlieder füllten sich wie Beton an und ich war eingeschlafen. Ich spürte noch, wie er sich hinlegte und mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich, bevor ich entgültig einschlief. 

Als ich morgens wieder auf wachte, war Techno nicht dort. Ich war ein wenig verwirrt, trotzdem blieb ich liegen, weil ich einfach viel zu müde war. Ich schloss also wieder meine Augen und blieb einfach liegen. Ich schlief schon fast wieder ein, als ich plötzlich Schritte hörte. Sie kamen näher und waren ziemlich groß und schwer. Ich wollte schon aufstehen, als ich plötzlich Technos weiche Stimme hörte. „Bist du schon wach?" fragte er und schien sich neben mich zu knien. Da ich wieder entspannt war, war ich wieder richtig müde und zu erschöpft, um ihm zu antworten. Ich drehte mich einfach nur auf den Rücken, weil die Seite langsam unbequem wurde und nun schlief ich doch wieder ein. 

Techno pov: 

Ich strich Dream durch die Haare und sofort kuschelte er sich an meine Hand. „Techno~" seufzte er zufrieden und fing an über beide Ohren zu strahlen. „Schlafmütze..." murmelte ich und machte mich daran, das Grundgerüst unseres zukünftigen Hauses auf zu bauen. Der hilft mir hoffentlich später, weil ich das bestimmt nicht alleine mache. 


To be continued 

1053 Wörter

DreamNoBladeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt