Kaya Senju die Trägerin des Nibi Madara FF

Kapitel 8

Mit einem überteuertem Kimono und teuren Schmuckstücken, wurde Kaya mit dem Clanoberhaupt und einigen Shinobis in das Dorf begleitet, welches Konoha hiess. Die Landschaft erblühte in voller Kraft, sowie Kaya sehen konnte. Grüne Landflächen, Flüsse und viele Bäume hatten sie schon hinter sich gelassen, während das Dorf immer näher kam.

"Da vorne ist es.", sprach der alte Mann welcher Kaya streng ansah. "Benimm dich." Sanft nickte die Frau und blickte das Dorf an, welches aus vielen Häuser bestand. Eigentlich sah alles ganz schön aus. Ganz vorne am Tor standen Wachen, welche die Papiere der Ankömmlinge kontrollieren. Ihre Blicke zeigten für einen kurzen Moment Ratlosigkeit und Verwunderung. Die Frau welche vor ihnen stand, war unfassbar schön. Doch in ihren Augen konnte man überhaupt nichts erkennen. Und das machte ihnen Angst.

"Ihr werdet schon erwartet.", sprach einer der Wachen und begleitete sie Gäste bis zu dem Anwesen an dem sie sich treffen würden. Leise klopfte dieser an und betrat den grossen Raum. "Verzeiht die Störung. Eure Gäste sind gerade angekommen." "Oh, schick sie bitte rein.", hörte Kaya eine Stimme, weswegen sie mach ihrem Oberhaupt in den Raum trat.

"Es ist schön, dass ihr zu uns gefunden habt. Ich heisse euch in Konoha willkommen. Ich bin Hashriama Senju und das ist mein Bruder Tobirama Senju und mein guter Freund Madara Uchiha." Die Frau blickte die drei Personen an, nickte höflich und lies ihr Oberhaupt sprechen. "Sehr erfreut. Mein Name ist Haru Sarutobi, doch keineswegs mit eurem Sarutobi Clan verwandt.", stellte sich der alte Mann vor. "Und das ist Kaya, welche wir aufgezogen haben."

Lächelnd sah Hashirama die Frau an und stiess Madara leicht grinsend in die Seite, weswegen dieser ihn mit einem vernichtenden Blick ansah. "Es freut uns, dass ihr Interesse an Madara zeigt.", grinste Hashirama weiter. "Solch eine hübsche Frau gibt es selten." "Hn.", kam es nur von Madara welcher sie Arme verschränkt hatte. "Madara sei nicht so unhöflich!"

"Ich mag ihn nicht.", kam es von Kaya direkt wodurch Madara sie wütend ansah. Sie kannte ihn nicht, also warum sprach sie so!? "Kaya, benimm dich.", sagte Haru leise und lächelte. "Entschuldigt, sie ist es nicht gewohnt bei solchen Anlässen dabei zu sein." "Das mach doch gar nichts.", lachte Hashirama und kratzte sich an seinem Nacken.

Tobirama beobachtete das Ganze und war sich sicher, dass sie nicht nur wegen einer Hochzeit hier waren. Dieser Haru kam ihm äusserst seltsam vor. "Ich werde mich doch nicht von einer Frau beleidigen lassen!", kam es wütend von Madara, als Kaya ihn als arrogant bezeichnet hatte. Eins musste Tobirama ihr lassen, Mut hatte sie.

"Madara beruhige dich und lern sie doch erst mal kennen.", sprach Hashirama. "Warum sollte ich?" "Wir wollen doch mit allen Dörfern und Clans Frieden. Dies ist ein guter Schritt in diese Richtung."

Madara blickte sie Frau an, welche ihn mit ihrem kalten Blick durchlöcherte. Er fand sie jetzt schon anstrengend und nervig. "Sei doch so nett und zeige ihr Konoha.", bat Hashirama, weswegen der Uchiha ausatmete. Er hatte wohl keine andere Wahl und stand auf. "Wie ein kleines Kind, welches auf seinen Vater hören muss."

Wütend sah Madara die Frau an und ballte seine Hände zu Fäusten. "Was hast du gesagt!?" Langsam stand Kaya auf. "Du hast schon richtig gehört. Ich habe keine Angst vor dir, egal wie du mich ansiehst." "Wenn du es noch einmal wagst, mich in irgendeiner Art blos zu stellen, dann werde ich keine Gnade zeigen und dich mit einem Jutsu verbrennen!"

Leicht belustigt sah Kaya den Mann an. "Du hättest keine Chance gegen mich." Ihre Beine bewegten sich zur Tür und spürte die Blicke auf ihr, weswegen die den Kopf drehte. "Kommst du jetzt?"

Madara kochte vor Wut und lief auf die Tür zu. Er hatte überhaupt keine Lust dieser Frau seine Heimat zu zeigen! Doch irgendwie kam ihm dieses Verhalten bekannt vor. Einst gab es ein Mädchen, welches ihn genauso beleidigt hatte. Seine Schritte waren schnell, weshalb Kaya hinter ihm lief. Nicht wissen, dass diese Kaya von damals innerlich nach ihm schrie.