Kapitel 25

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"Es ist noch nicht vorbei!", schrie einer der Ninjas welcher sich näherte. Kaya blickte ihn an. "Euer Junchuuriki hat keine Kraft mehr, also warum solltet ihr gewinnen?" Der Ninja schluckte bei ihrer scharfen Stimme welche kein bisschen Mitleid hatte. "Wenn ihr reden wollt, dann bespricht das mit den Beiden.", meinte Kays und zeigte auf ihren Bruder und Madara welche noch immer verwirrt über das Ganze waren. Sie hatte den Kampf tatsächlich einfach beendet?

Die Senju lief einfach schon mal Richtung Wald und lies die Ninjas einfach stehen, welche schon mehrere Verletzungen hatten und sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. Sie mussten zugeben, dass sie keine Chance mehr hatten.

Ausserdem wollten sie nicht die Wut dieser Frau spüren, wenn sie schon Shukaku besiegen konnte. Madara blickte ebenfalls auf die Gegner welche sich nicht mehr rührten und folgte schliesslich seiner Liebsten, welcher am Waldrand auf sie wartete. "Hey wartet!", rief Hashirama schnell welcher es noch nicht begriffen hatte und rannte dem Uchiha hinterher.

"Das wars?", fragte er seine kleine Schwester welche nickte. "Ja, gibt doch keinen Grund mehr.", grinste sie, nahm Madaras Hand und zog ihn in den Wald. "Ich fass es nicht..", murmelte der Braunhaarige und lief mit Tobirama hinter her. "Da ist sie wie du Bruder."

Fragend blickte Hashirama nach rechts. "Was meinst du?" "Ist es dir immer noch nicht aufgefallen, dass sie wie wir ist? Manchmal hat sie eine kühle Art welche selbst Madara angst einjagt. Und dann gibt es diese Art welche sie jetzt hat und Entscheidungen wie ein Kind trifft. Sie nimmt die Sache nicht so ernst."

Hashirama überlegte. Doch, ihm war ihr Charakter aufgefallen. Aber das Kaya manchmal genauso schlimm sein konnte wie er, hatte er selbst nicht gemerkt. Allerdings war er froh, dass sie nicht mehr kämpfen mussten. Schliesslich wünschte er sich den Frieden. Auch wenn es nicht immer funktionieren würde, erhoffte der Senju, dass sich viele Dörfer einigen konnten.


Zurück in Konoha ging Kaya gleich in Madaras Anwesen um sich erst einmal abzuduschen. Was die anderen Drei machen, war ihr egal aber sie wollte nicht länger in den schmutzigen Kleider herum laufen.

Die warme Dusche tat ihr gut und ihr Körper konnte sich so etwas entspannen. Die Haare seifte Kaya ein und spülte alles gründlich aus. Mit einem Handtuch trocknete sie ihren Körper und zog sich neue Unterwäsche an und legte sich ein einfacher Kimono um. Ihre noch feuchten Haare lies sie einfach über ihren Rücken hängen um sie mit der Luft trocknen zu lassen.

Kaum hatte sie das Badezimmer verlassen, tauchte eine der Bediensteten auf, welche sich vor ihr verneigten und ihre Wünsche hören wollte. "Hm, eigentlich nichts aber wenn du so freundlich wärst, würde ich mich über Dangos freuen.", lächelte Kaya und gab ihr etwas Geld mit. "Oh und kauf dir auch etwas schönes." "A..Aber.." "Nichts aber. Ich möchte es so.", lächelte Kaya und lief schliesslich in die Küche um Tee aufzukochen. Nur noch leise hatte sie ein Danke gehört, ehe die Tür ins Schloss fiel.

Konzentriert widmete sich Kaya dem Tee und spürte wenig später Arme um sich und ein Kinn welcher auf ihrer Schulter lag. "Du weist, dass ich Bedienstete dafür habe.", sprach Madara. "Ja, aber ich kann das auch. Du weist, dass ich ohne solche Leute aufgewachsen bin. Ausserdem habe ich eine davon gerade weg geschickt." "Du hast was?", knurrte Madara leicht. "Nah, um Dangos zu holen.", lachte die Senju worauf Madara etwas ruhiger wurde. Dangos hörte sich jetzt gar nicht mal so schlecht an.

Kaya Senju die Trägerin des Nibi Madara FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt