Kapitel 9

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„Ma-, Daddy!", ich krallte mich in sein Haar und warf den Kopf zurück.

„Batman, oder ein bad girl?", neckte er mich und schob mein Höschen zur Seite, bevor er über meine bereits feuchte Mitte leckte.

„Fuck, schmeckst du gut.", er drang mit seiner Zunge in mich ein und mein Stöhnen wurde lauter. Marc zog mein Höschen komplett aus und saugte ein letztes Mal einer Perle, bevor er sich aufsetzte. Er zog nun sein T-Shirt aus, so dass er nur in Jeans über mir lehnte und sein Mund meinen fand. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, so intensiv dass uns keine Zeit zum atmen blieb.

„Auch wenn es verdammt sexy aussieht, ich will dich ganz.", Marc entledigte mich meines Shirts und meiner Socken und warf sie zur Seite, wo auch bestimmt irgendwo meine Panties lagen. Seine Hände umgriffen meine Brüste und ich konnte seinen harten Schwanz spüren. Er küsste mich weiter, erkundete meinen Körper mit seinen Händen und sah mich dann voller Lust an.

„Ich halte das nicht mehr aus.", stöhnte er gequält und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Unter seinen Boxershorts konnte man die große Beule bereits deutlich sehen und als er sich komplett entkleidet hatte, konnte ich zum ersten Mal seinen Penis in voller Größe sehen. Erneut legte er sich auf mich und rieb sich an mir, meine Finger krallten sich in seinen Rücken und Marc küsste mich besitzergreifend. Seine Hand schloss sich um meinen Hals und seine Zunge drang in meinen Mund. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und er blickte mich erwartungsvoll an.

„Ich will dich.", flüsterte ich.

Die Lust und das Verlangen waren ihm ins Gesicht geschrieben, seine Hand wanderte von meinem Hals zu meiner Mitte und er begann mich mit den Fingern zu verwöhnen.

„Bist du dir sichern?", er wurde schneller.

„Ja!", stöhnte ich mit geschlossenen Augen.

„Danach gibt es kein zurück mehr."

„Ja, bitte!", ich hielt es keine Sekunde länger aus.

„Ich sagte doch du wirst betteln.", er griff nach seiner Jeans und holte ein Kondom aus der Tasche. Er streifte es sich über seinen großen, harten Schwanz und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Marc stützte sich erneut über mich und küsste mich.

„Letzte Chance es dir anders zu überlegen."

Ich sah an ihm runter und musste kurz zweifeln, ob er wirklich in mich reinpassen würde.

„Ich gehöre dir.", hauchte ich an seine Lippen. Sein Schwanz zuckte.

„Fuck."

Er platzierte sein bestes Stück vor meinem Eingang und begann langsam in mich einzudringen. Irgendwie ging es nicht und er traf auf Widerstand –er war zu groß.

„Entspann dich.", flüsterte Marc mir zu und küsste mich erneut. Ich atmete tief durch und spreizte meine Beine noch weiter und diesmal versank er sich komplett in mir. Der kurze Moment des Schmerzes war vorbei und ich keuchte auf.

„Fuck bist du eng.", brummte Marc durch zusammengebissene Zähne. Er fühlte mich bis zum Anschlag aus und ich konnte meine Erregtheit an seinem Schwanz runterlaufen sehen. Er bemerkte meinen Blick und vergrub grinsend sein Gesicht an meinem Hals.

„Hast du es so nötig, baby?", er saugte an meinem Hals.

Ich nickte stürmisch mit dem Kopf. Seine langsamen Bewegungen machten mich verrückt. Ich wollte es härter.

„Geht es?", flüsterte er besorgt.

Ein leises „ja" kam über meine Lippen. Marc atmete schwer und richtete sich wieder auf, ohne den langsamen Rhythmus zu unterbrechen.

Verlangen nach ihmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt