Kapitel 8

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Ich setzte mich im Bett auf.

„Wer ist da?", rief ich, auch wenn ich schon eine Vermutung hatte.

„Der große, böse Wolf.", erklang Herr Dumonds Stimme.

„Komm rein, Wolf!", beim Gedanken an Rotkäppchen musste ich schmunzeln.

Herr Dumond kam herein, schloss hinter sich die Tür ab und blieb dort stehen. Er trug ein lockeres, weißes T-Shirt und dazu eine graue Jogginghose.

„Was trägst du unter der Schürze?", zitierte er den Wolf weiter und leckte sich grinsend über die Lippen. Mir fiel allerdings nicht ein was und nach kurzem Überlegen sagte ich zögernd: "Kuchen und Wein?"

Herr Dumond lief mit langsamen Schritten auf mich zu und ließ mich dabei nicht aus den Augen.

„Ich glaube du hast noch etwas viel besseres für mich.", raunte er, am Bett angekommen. Er stützte sich auf der Matratze ab und lehnte sich nach vorne zu mir. Ich zog die Decke ein Stück nach unten und entblößte meinen süßen, unschuldigen Schlafanzug. Im nachhinein eine blöde Idee, ich hätte wissen sollen, dass er rüber käme. Nichtsdestotrotz sah ich wie er die Decke fester packte.

„Ei, Großmutter, was hast du für große Hände?", ich versuchte der Situation die Anspannung zu nehmen, doch bewirkte das Gegenteil.

„Damit ich dich besser packen kann!", Herr Dumond machte einen Satz nach vorne und war nun auf mir. Ich sah ihn mit großen Augen an, er genoss meine Unerfahrenheit sichtlich. Mit einer Hand hob er mein Kinn an und legte seine Lippen auf meine. Sein Kuss wurde fordernder und ich gewahr seiner Zunge Einlass. Währenddessen platzierte er sich zwischen meinen Beinen und begann sich zu bewegen, ich konnte spüren dass er bereits hart war und auch mich ließen seine heißen Küsse nicht kalt. Sein Mund wanderte hinunter zu meinem Hals, wo er kurz daran saugte, dann weiter hinab und in einer Bewegung war mein Oberteil ausgezogen. Meine Nippel standen ihm hart entgegen und auch meine Brüste wurden prall vor Erregung. Mit einer Hand begann er die linke zu massieren, während er mit dem Mund die andere bearbeitete. Ich griff ihn sein Haar und stöhnte auf. Sein saugen wurde stärker und ich drückte mich noch mehr an ihn, wollte nicht dass er aufhörte. Seine Hände wanderten meine Taille hinab und an der Hüfte angekommen verschwand nun auch meine Hose. Herr Dumond setzte sich auf und sah mich gierig an.

„Wie ging das weiter? Ein Mund damit ich dich besser fressen kann?", hungrig lächelnd fuhr er mit der Hand meinen Oberkörper hinab, zwischen meinen Brüsten, über meinen Bauch und blieb zwischen meinen Beinen stehen. Ich hielt die Luft an, er sah mir in die Augen und schob mit einem Finger mein Höschen zur Seite. Dann fuhr er über meine feuchte Mitte und ich atmete hörbar aus. Er bewegte seinen Finger an meiner Spalte auf und ab und ich konnte seinen angespannten Kiefersehen.

„So bereit für mich.", sadistisch lächelnd drang er langsam mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte und drückte meinen Rücken durch und spreizte meine Beine noch mehr.

„Mmhh, fuck bist du eng.", er schloss genießend seine Augen und legte den Kopf in den Nacken, während er mit seinem Finger immer wieder meinen süßen Punkt traf. Ich brachte nicht mehr als Stöhner und Seufzer raus. Herr Dumond biss sich auf die Unterlippe und fixierte wieder mich, dann stützte er sich über mir ab ohne aufzuhören, denn jetzt brachte er noch seinen Daumen dazu und umkreiste meine Klitoris. Ichs ah zu ihm hoch und machte wahrscheinlich den Ahegao-Gesichtsausdruck, woraufhin Herr Dumond mich stürmisch küsste.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich zusammenreißen muss, nicht hier und jetzt mit dir zu machen was ich will.", knurrte er durch zusammengebissene Zähne in mein Ohr. Er fügte einen zweiten Finger hinzu und entlockte mir einen Schrei. Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt.

Verlangen nach ihmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt