Trigésimo nono - 39.° (!)

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!Smut!

Sanft legte ich Jimin auf das Bett und kletterte über ihn. Er krallte sich an mein Oberteil und zog mich zu ihm herunter, wieder in einen tiefen Kuss.

Unsere Küsse wurden immer wie wilder, der Platz in meiner Hose immer wie enger. Wir lösten uns schweratmend voneinander und der Anblick unter mir war atemberaubend. Jimins Haare waren zerzaust, seine Wangen pink und seine Augen strahlten pure Erregung aus. Er sah viel zu gut aus.

«Zieh dein Hemd aus Baby», keuchte ich immer noch ausser Atem, mit zittrigen Händen knöpfte Jimin schnell sein weisses Hemd auf. Ich entfernte das Hemd vorsichtig und sein wundervoller Oberkörper war nun nackt vor mir präsent.

«Du bist so schön Jiminie», flüsterte ich, während er das ausgezogene Kleidungsstück aus meiner Hand nahm, und es in irgendeine Ecke des Zimmers schmiss. «Dann zeig mir, wie schön du mich findest.»

Mein Oberteil zog ich ohne zu zögern aus. «Dein Wunsch ist mir Befehl», grinste ich. Er drückte mich leicht an meinen Schultern herunter und setzte sich absichtlich direkt auf meine Beule.

Ein Stöhnen entwich mir und Jimin seufzte schmunzelnd. Seine heissen Hände legte er auf meine Brust und drückte mich auf die Matratze unter uns.

Lippenbeissend war er nun über mir, bewegte wieder seine Hüften kreisend auf meinen, während ich regungslos unter ihm lag, denn er hielt meine Handgelenke fest.

«Mhmm... Baby», stöhnte Jimin, «ja Süsser?», «es wird langsam unbequem», er blickte mich aus halboffenen Augen an, was mein Verstand endgültig stahl. «Dann...», ich kam seinem Ohr näher, «lass mir dir helfen, Baby», meine nun freien Hände glitten in Richtung seiner Hose.

Ich knöpfte seine Hose gefährlich langsam auf und richtete mich gleichzeitig auf. Als auch der Reissverschluss geöffnet war, glitt meine Hand in seine Hose, wo ich ihn durch seiner Boxershorts massierte.

Dies entlockte wunderschöne, leise Töne von ihm, die wie Musik für meine Ohren waren.

«Oh mein Gott», seine Augen rollten nach hinten und langsam bewegte er seine Hüften taktisch zu meinen Berührungen. «Yoongi-», er hielt meine Hand fest, «bitte, ich brauche dich, jetzt», wimmerte er. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und zog seine Hosen aus, und meine folgten gleich danach.

𝐉𝐮𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐝𝐨𝐨𝐫 𝐚𝐰𝐚𝐲 - 𝐦.𝐲𝐠 𝐱 𝐩.𝐣𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt