Teil27.

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„Hallo Schatz!" höre och, endlich gelandet, meine Mutter rufen. „Heyyy-„ murmle ich schwermütig in ihre Arme fallend und ich fühlte mich sofort unwohl. „Hast du kein längeres shirt? In dem sieht man deinen Speck Bauch-„ lacht sie. „Mom ist das echt das erste was du zu mir sagen willst nachdem eir uns ein Jahr nicht gesehen haben?" rolle ich die Augen. „Ich will nur das beste für dich, die schauen alle schon so mach dir was vor den Bauch-„ meckert sie.

Auf dem Weg nachhause war es Still im Auto bis meine Mutter sie fast am Haus angekommen brach. „Oma und Opa sind hier und deine Tante auch! Freust du dich?" kommt es von ihr. „Oh ja voll-„ sage ich sarkastisch.

„Lara!" höre ich ihre Stimmen als ich das Haus betrete. Ich lächle nur leicht. „Wie gehts dir in der Schule? Du hast ja jetzt noch 2 Tage, wie sieht dein Zeugnis aus?" spricht mich meine Tante an. „Müssen wir wirklich über Schule reden? Wollen wir nicht über meine Zeit in Georgia sprechen?" versuche ich auszuweichen. „Sie wird die Klasse waschendlich
für den rest ihres Lebens wiederholen müssen eil sie es nicht schafft gute Noten zu schreiben-„ lacht meine Mutter mit dem rest während ich nur stumm da sitze. „Heyy-„ kommt es dan bon meinem Bruder der gerade nachhause gekommen war. „HEYYY" rufen Alle. „Hab alle meine Prüfungen bestanden! Ich bin jetzt endlich fertig mit der Schule!" kündigt er an. „Wenigstens bist du Klug!" kommt es lachen von meiner Mutter. „Fu bist echt so schlau! Und ein Hübscher noch dazu, dir mangelt es echt an nichts!" kommt e von meiner Tante. „Ich wusste du schaffst es!" lachen meine Großeltern.

„Wow das ist echt cool!" lächle auch ich ihm zu. „Wärst du doch wenigstens hübsch...den schlau bist du nicht" murmelt meine Mutter leise und alle lachen. „Ich geh in mein Zimmer-„ kommt es dann bon mir und ich trotze fast weinend in mein Zimmer.

Als ich so im Bett lag dachte ich über all die schönen Momente mit den Waltons nach, ich war noch nie so glücklich wie mit ihnen gewesen, sogar Schule hat mir spaß gemacht. Naja hier hatte ich nur noch 2 Tage Schule das würde ich aushalten. Meine Augen vielen zu und als ich sie wieder öffnete began ein Neuer Tag voller Demut und Stress.

„Aufstehen! Ich hab nicht ewig Zeit!" schreit mir meine Mutter ins Gesicht. „Ich bin ja schon wach-„ murmle ich und ziehe mich schnell an. „Mom-„ murmle ich am Küchentisch. „Hm?" zieht sie eine Augenbraue hoch. „Kann ich Heute zuhause bleiben? Ich hab hier keine Freunde in der Schule..." erkläre ich ihr leise. „Du gehst nichts da los!" ruft sie und wirft mich förmlich aus dem Haus.

„Lara, auch wieder mal hier" lacht dieses Arschloch Daniel als ich den Klassenraum betrete. „Lass es einfach Daniel-„ verdrehe ich die Augen und setzte mich alleine auf irgend einen Platz. „Ach sei doch nicht so scheu, erzähl uns was von deinem Freund Jaden" grinst er. „Oh ja, von dem würd ich auch nur zu gern was wissen" kommt Sandra, auch eine Idiotin wie alle anderen an meiner Schule zu mir. „Wir sind nicht mehr Zusammen-„ murmle ich. „Aw wie schade...ich Wette ihr habt es Getrieben hm?-„ lacht er ekelhaft. „Du bist so wiederwertig Daniel wir sind 15-„ verdrehe ich die Augen. „Du hast da was im Haar?" sieht mich Sandra komisch an. „Was hab-„ will ich fragen doch da hat sie mir schon ihr Wasser über den Kopf gelehrt und die Anderen lachen. „Was ist dein Problem?" stehe ich wütend auf und versuche mich mit meinen Händen ab zu trocknen. „Oops-„ lacht sie. „Verschaff mir doch mal ein Date mit deinem Freund, dan schauen wir mal..können wir vielleicht sogar Freundinnen werden" zwinkert sie. „Eher würd ich sterben als das-„ sage ich ihr laut ins Gesicht. „Lara diesen Ausdruck dulden wir hoer aber nicht!" schreit mich plötzlich der Lehrer an der schon mitten im Klassenraum steht. „E-es tut mir leid" murmle ich und setze mich. „Wie immer einen tllen ersten Eindruck Lara-„ rollt er die Augen. „Um Sir! Sandra hat mir ihr Wasser über den Kopf gelehrt..." erkläre ich ihm.

„Sandra ist das Wahr?" wendet er sich an sie. „Nein Sir-„ Schüttelt sie unschuldig den Kopf. „Warum lügst du?!" schreit der Lehrer. „Aber sie Lügt doch!" schreie ich zurück. „Das reicht!" kommt er auf mich zu, packt mich am Arm und zeiht mich auf sen Gang. „Dürfen sie das überhaupt?!" währe ich mich gegen seinen festen Griff. „Ich kann tun was och will im Gegensatz zu dir! Geh jetzt nachhause, das gibt eine Verhaltensnote!" schreit er. Eingeschüchtert packe ich meine Sachen und gehe nachhause.

„Warum bist du schon wieder hier? Warum sind deine Haare Nass?" konfrontiert mich sofort meine Mutter. „Ich wurde aus der Klasse geworfen... und Sandra hat mir ihr Wasser übergelehrt" gestehe ich alles. „Das geht so nicht Lara! Zwei Tage noch Schule! Du versaust dir dein ganzes Leben mit deinem Ganzen Lügen! Du musst Erwachsenwerden!" schreit sie mich an. „Aber ich Lüge nicht" murmle ich leise. „Ich denke nicht das ausgerechnet du jetzt das recht hast zurück zu reden! Ich wünschte mir manchmal ich hätte nur deinen Bruder geboren! Geh jetzt in dein Zimmer ich will dich jetzt nicht sehen!" schreit sie Wütend. Leicht weinend gehe ich in mein Zimmer. Als ich die Türe schließe höre ich wie meine Mutter absperrt sodass ich nicht mehr rauskonnte.

Ich verkroch mich in meinem Bett und weinte leicht während ich den Tag vergehen ließ.

Der letzte Schultag stand an..."keinen bock-„ murmle ich als ich aufstehe. „Ja ich freue mich! Ja Heute passt gut..so früh wie möglich-„ höre ich meine Mutter in der Küche Reden. „Mit wem sprichst du?" spreche ich sie an. „"geht dich nichts an...geh jetzt in die Schule-„ ist sie wohl immer noch wütend von gestern. „Hab dich lieb-„ murmle ich als ich das Haus verlasse. „Kann ich zur zeit nicht gerade sagen-„ höre ich meine Mutter noch sagen, dan schließe ich die Haustüre.

Eines der viele Dinge die ich an meiner Mitter hasste war das sie einem vieles nachtrug...manchmal sogar für ganze Monate...und dann konnte sie echt gemein sein. „War es kalt so ganz Nass gestern nachhause zu gehen?" spricht mich Sandra an. „Lass mich einfach in ruhe-„ murmle ich. „Aww was ist den los? War deine Mami böse? Mag sie deinen Bruder mehr?" faked sie ihren Mittleid mit mir. „Nein tut sir nicht-„ antworte ich. „Warum erzählt sie das dan jedem?" lacht Daniel. „Du bist echt erbärmlich weißt du das-„ murmle ich Sandra zu. „Ich denke deine Mutter hätte lieber jedes andere Mädchen hier als Tochter als dich-„ flüstert sie und lacht dan mit Daniel. „Okey meine Lieben kontrollieren wir gleich die Hausaufgaben!" kommt es vom Lehrer der druch die Reihen geht und bei mir halt macht. „Hausübung?" sieht er mich genervt an. „Hab ich nicht? Sie haben mich gestern nachhause geschickt?" murmle ich. „Dan erkundige dich bei jemandem!" schreit der Lehrer. „Ich hab hier aber von keinem die Nummer-„ flüstere ich. „Dan besorg sie dir gefälligst!- Ich trage dir jetzt ein Minus ein." murmelt er. „Aber das ist nicht fair-„ bricht meine Stimme. „Was willst du tun? Heulen? So sind die Regeln..." geht er an mir vorbei und ich Wische mir eine Träne aus dem Gesicht.

Plötzlich viel mir ein Stein vom Herzen als ich Javon und Jayla in der Tür stehen sah. „Omg-„ hielt ich die Luft an. „Entschuldigung was wollt ihr hier?" ist der Lehrer verwirrt. „Wir wollen Lara gerne nachhause bringen..zu uns, den wir haben alles geregelt, sie kann ab jetzt bei uns Wohnen-„ grinst Jayla.

Zittrig viel ich von meinem Sessel auf meine Knie und fange an zu Weinen. „Alles okey?" lacht Javon leicht nervös und kommt zu mir. „Danke danke danke i-ich freue mich so ich bin so froh-„ weine ich so stark das meine Hände schon ganz Nass aufgrund der Tränen waren. Diese Freude die ich hier hatte war unbeschreiblich-

„Können wir bitte gehen?" Weine ich. „Wen ihr wüsstet wie schwer ich es hier hatte-„ murmle ich. „Klar! Wir holen all dein Zeig! Deine Mutter hat eingestimmt also lets go-„ lacht Jayla leicht, ich muss nun auch schmunzeln.

Endlich würde ich wieder Nachhause kommen..und dort auch von nun an bleiben.

(Noch nicht aus)

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