Nach einem Sebstmordversuch landet Wei Wuxian an einem ungewissen Ort. Mit hilfe seiner neuen Kamaraden lernt er auch an sich zu denken und hört auf, sich für alles die Schuld zu geben.
Dies ist nicht meine Geschichte, mich nervt nur das einige der...
Am nächsten Morgen, wachte Wei Wuxian, in einem netten Zimmer auf, dass ihm zugeteilt wurde.
Nachdem er aus dem Koma erwacht war. Wurde ihm ein sauberes geräumiges Zimmer zugewiesen, welches Sonnenlicht reinließ. Es war ein nettes Umfeld. Die Lin's waren nette Menschen, ohne Missgunst, ohne Hass, ihm gegenüber. Sie verhielten sich auch, Wen Ning gegenüber freundlich das bekommt man auch nicht alle Tage zu Gesicht. 'Wenn ich in diesem Umfeld aufgewachsen wäre, wie wäre ich wohl geworden? Wenn mich, Dame Lin, als ihren Sohn aufgenommen hätte? Wenn ich ohne Sorgen aufgewachsen wäre. Und nicht als Jiang Cheng's und Jiang Yanli's, Schutzschild benutzt worden wäre? Wäre ich dann sorgenfreier geworden?'
Er schmunzelte, über seine Dummheit. Ohne zu wissen, dass Lin Chenglei den gleichen Gedanken am Abend zuvor hatte.
Wei Wuxian stand von seinem Bett auf, machte sich fertig und ging zum Speisesaal. Die Familie saß schon am Frühstückstisch. Er kam hinzu verbeugte sich vor ihnen und sie, taten es ihm nach. Er setzte sich an den ihm zugewiesen Platz und Dame Lin, schenkte ihm Tee ein. Er nahm einen guten schluck Tee, während er die Familie dabei beobachtete, wie die Familie Lin, sich neckte und aufzog. Er liebte es ihnen dabei zuzusehen. Denn es war keine so steife Familie, wie die Jiang's. Die Familie Lin verstand, was Spaß ist, anders als die Jiang's.
"A-Ying, was hälst du davon, in die Lin Sekte einzutreten? Die Familie Lin dich aufnimmt und du hier aufwächst? Wärst du, dann glücklicher geworden?", fragte Lin Chenglei.
Wei Wuxian sah ihn, dann Dame Lin verdutzt an.
"A-Xian das ist eine großartige Idee, wir würden dich adoptieren!", sagte Dame Lin, mit Begeisterung in der Stimme.
'Die Beiden sind verrückt!', dachte Wei Wuxian.
"Wir könnten einen berühmten, älteren Bruder haben!", sagte der jüngere Sohn, der Lin's.
"Ihr wisst doch, wieviel Unglück ich den Jiang's gebracht habe, oder?", fragte Wei Wuxian.
"Ach komm, wir sind nicht die Jiang's, wir brauchen kein Schutzschild, für unsere Kinder. Wir wollen dich, als unser Kind haben!", versicherte Dame Lin ihm.
"Wei Shushu, was sagst du? Wäre das nicht großartig, wenn wir zusammen aufwachsen würden?", sagte der ältere Sohn der Lin's.
"In der Zwischenzeit, könnten wir auch einiges, in der Vergangenheit verändern!", sagte der Sektenanführer Lin.
"Wen Ning könnte menschlich bleiben. Wir schaffen es, die Wen's vorher wegzubringen, bevor die Jin's, sie in die Finger bekommen. Wen Qing könnte, am Leben bleiben.", sagte Lin Chenglei.
"Meister Wei?!", rief Wen Ning. Jetzt war auch Wen Ning interessiert.
"Ich weiß nicht, ihr wisst wie gefährlich es ist, mit der Zeit zu spielen.", warnte er. "Wir werden nicht wissen, wann wir ankommen!", fügte er hinzu.
"Ich kann nur einen ungefähren Zeitpunkt ermitteln und keinen bestimmen. Ich kann auch keinen bestimmten Ort, nur einen Ungefähren ermitteln.", warnte er weiter.
"Aber das ist doch schon Mal etwas, also ist es möglich?", meinte Lin Chenglei.
"Ja, wenn man es so sieht, möglich ist es!", sagte Wei Ying.
"A-Xian, die Götter hatten bestimmt Ihre Gründe, weshalb Sie dich zu uns gesandt haben!", meinte Lin Diayu sanft.
"Ich kann unsere Seelen zurückschicken, aber eure Söhne, müsste ich körperlich transportieren, da sie zu der Zeit, noch nicht geboren sind. Warum wollt ihr Sie den Krieg durchleben lassen?", fragte er ernsthaft.
"Nun, das wollen wir nicht wirklich, aber meine Kinder sind stark, sie werden das schon schaffen.", sagte Sektenanführer Lin.
Die Kinder nickten nur, voll bereit für ein Abenteuer. Er schüttelte nur den Kopf. "Ich müsste meine Seele, in den Körper eines Kindes von, vor 9-Jahren trasferieren, bevor Onkel Jiang, mich findet.", erklärte Wei Wuxian. "Cool!! Dann wärst du der jüngste von uns.", sagten die Kinder im Gleichklang.
"Naja nicht ganz, Wen Ning wäre dann der Jüngste, genau genommen. Wie würdet ihr Beiden, euren Eltern, die erwachsenen Kinder erklären? Und einen Straßenköter, wie mich?", fragte er besorgt.
"A-Ying, mach dir, darüber keine Sorgen, wir schaffen das schon. Und wer sagt, du bist ein Straßenköter?", fragte der Sektenleader Lin ernsthaft betroffen.
"Die Dame Yu!", antwortete er leise.
"Ok, jetzt bin ich absolut davon überzeugt, dass wir dich aus deren Klauen, rausbekommen müssen.", sagte Dame Lin.
"Wir werden zurückreisen müssen. Ich werde dich nicht bei den Jiang's lassen. Diese Menschen, haben eine solch reine Seele, nicht verdient!", fügte sie voller Überzeugung hinzu.
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