My h00ker~(Sambucky)✅

201 8 12
                                    

(Sam trägt das selbe outfit wie auf dem foto. Nur ein ganz klein bisschen verändert.)

Bucky pov:

Ich rücke die Krawatte zurecht ehe ich das Gebäude betrete. Als ich die Tür aufstoße, strömt mir sofort der Geruch von Alkohol in die Nase. Die Musik die man zuvor nur gedämpft durch die Tür wahrgenommen hatte war nun so Laut dass man sich nicht sicher war ob man sich hier überhaupt unterhalten kann wenn man nicht gerade Lippen lesen kann. Die Tür lasse ich hinter mir zufallen, während ich meinen Blick durch den Club gleiten lasse, auf der Suche nach den Leuten mit den ich heute das Geschäft bespreche. Als ich die zwei Männer erblicke lasse ich meine Beine mich schnell zu ihrem Tisch tragen an den auch ich mich schnell setze. Ich klopfe noch einmal jeglichen Staub von meinem schwarzen Anzug ehe der blonde Mann im dunkelblauen Anzug beginnt zu sprechen. Mr Rogers, Mr Barton und ich sprechen lange und viel über die Angebote, Risiken und Wege die wir nutzen oder bedenken müssen.
Unser Gespräch stellt sich sofort ein als jemand sich an unseren Tisch stellt. Als ich aufblicke stockt mir beinahe ein Moment der Atem.
Ich schaue in die rehbraunen Augen eines charmant grinsend Mannes mit knapper Kleidung und einem Tablet in der Hand.
Verdammt..
Mein Blick gleitet über ihn und verdammt ja, er ist heiß.
Er trägt ein weißen Hasenhaarreif, blaue Ohrringe und eine ebenfalls gleich-blaue Schleife deren Band wieder in weiß gehalten ist. Ein weißes, enges Oberteil das an seiner brust beginnt und auch nur einen Teil dieser bedeckt. Es endet ziemlich weit oben, bedeckt, leider, aber dennoch seinen intim Bereich.
Ein Stück über seinen Knien beginnen blaue Netz Kniestrümpfe die unter seine weißen offen gebundenen high heels führen. Seine in bis zur Hälfte des unterarms in weißen Handschuhe eingepackten Hände reichen uns ein silber farbendes Tablet mit jeder möglichen Sorte von Alkohol. Shots, wein, Bier, alles.
Ein kleines hasenpuschel überhalb seines prallen Arsches krönt den heißen aber auch süßen Anblick.
Für einen Moment schaut er mir genau in die Augen und sein Grinsen wächst etwas ehe er wieder in die Runde schaut. Rogers und Barton nehmen sich jefalls ein Getränk, den Servierenden aus-checkend.
Er schaut mich erwartend an.

„ich vermute man kann sich nehmen was man am meisten verlangt?“
Frage ich den Angestellten.

„Natürlich, was immer sie wollen, soll ihres sein.“

Ich grinse, zufrieden mit der Antwort und ziehe ihn auf meinem Schoß. Er beschwert sich nicht einmal sondern dreht sich einfach so, dass er seitlich auf meinem Schoß sitzen kann. Den Alkohol stellt er auf dem Tisch ab um stattdessen seine Hand sanft auf meine Wange zu legen und seinen Körper gegen meinen zu schmiegen. Zufrieden lasse ich ihn nah zu mir gezogen.
Rogers schüttelt belustigt den Kopf und Barton grinst mich an.
Beide Geschäftspartner trinken ihre Getränke und bieten auch mir etwas an. Ich nehme ein shotglas an und trinke es fix.
Der Mann auf meinem Schoß lacht leise und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
Als ich seine warmen Lippen auf meiner Haut spüre, beiße ich mir leicht auf meine eigene.
Er verteilt sanfte Küsse auf meinem Hals die mich dazu bewegen mein Kopf leicht zu heben. Als er merkt dass er mehr Platz zur Verfügung gestellt bekommt setzt er sich richtig auf meinem Schoß auf, seine Beine jeweils angewinkelt neben mir. Seine Hände auf meinen Schultern und mich anblickend. Ein verschmitztes Grinsen auf seinen Lippen die ich ab heute als meins bezeichnen werde.
Ich lehne mich vor um ihn zu stürmisch zu küssen. Das Geschäft war mir gerade scheiß egal.
Dieser Mann war etwas besondereres als eine einfache männliche Nutte.
Er zögert nicht den Kuss zu erwidern und zu vertiefen. Meine Hände finden ihren rechtmäßigen Platz auf seinem Arsch der nun ebenfalls mein ist.

„James- wir müssten dann weiter machen..“
Wirft Barton ein was in mir schlechte Laune aufblühen lässt.

Der Mann lehnt sich näher zu meinem Ohr um mir leise etwas flüsterend mitzuteilen.
„staff only Tür neben der Bühne. Zimmer 12, Sam Wilson. Ich erfülle dir alle deine Wünsche so lange du mich bezahlst.“

Er grinst mich an bevor er aufsteht, das Tablet greift und sich freundlich verabschiedet.
Als er geht blicke ich ihm nach ehe ich mich dann doch wieder dem Geschäft zu wende.
Wir ignorieren das vorherige Ereignis und konzentrieren uns voll und ganz.

Als wir endlich alles abgeschlossen hatten und Barton & Rogers bereits gegangen waren, blickte ich mich um. Sam war nirgends zu finden.
Kein Wunder.
Wahrscheinlich hatte er bereits Schluss. Ich hatte den ganzen Deal mit den beiden immerhin über 3 Stunden bequatscht.
Ich murre unzufrieden aber mache mich dennoch leise auf zur Staff only Tür. Ich schleiche hinein un mich in einem Flur wieder zu finden. Ich gehe die Türen ab bis ich zu der 12 komme. Doch niemand war dort.
Ich seufze genervt. Dieser Deal hatte mir jetzt wirklich jeden Nerv geraubt.
Ich nutze die Ausgangstür hier, die sofort zum Parkplatz führt.
Überrascht blicke ich zu dem Mann an dem schwarzen Auto. Es war Sam.
Er hatte ein dunkelgrünes shirt und dadrüber eine schwarze Jacke an. Eine normale Jeans und normale Sneaker.
Meiner Meinung nach sah er trotz der Alltags Klamotten heiß aus.
Als ich mich ihm nähere hebt er den Blick der auf sein Handy fokussiert war.
Als unsere Blicke sich kreuzen schmunzelt er leicht.

„Hast dir ja ordentlich Zeit gelassen, Sir.“
Er schaut mich mit einem Grinsen an als ich mich vor ihn stelle.

Ich stütze meine Arme neben ihm auf dem Auto ab und lehne mich näher zu ihm.
„Das ist doch kein Problem oder?“

Sein Grinsen wird breiter.
„Normalerweise arbeite ich außerhalb meiner Arbeitszeiten nicht.. aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“

Er greift den Kragen meiner ordentlichen Jacke und zieht mich noch näher an ihn.

„Du wirst noch viele Ausnahmen für mich machen, Sam.“
Hauche ich, bevor ich meine Lippen auf seine lege.

Der leidenschaftliche Kuss wird sofort erwidert, während ich ihn mit mir zu meinem Auto ziehe.
Ich spüre ihn gegen meine Lippen grinsen als ich zwei hunderter Scheine in seine Hosentasche stecke.

„Ich will diese Nacht alles von dir, Sam.

~•|_______________________________|•~
I could've made this a lemon..but i didn't. You know why? Cause i am annoying.

Stackie/Sambucky OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt