I love you so much..✅(sambucky)

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TW!! etwas traurig. wer sowas nicht mag oder nicht gut für ihn ist ließt bitte ein anderen oneshot.

Sam pov:

Es ist kalt,windig und die Wolken versprechen regen während ich durch NYC's straßen laufe. Endlich vor ihm angekommen bleibe ich stehen. Meine Hand in der die blutroten Rosen liegen verkrampft sich. Neben mir steht Steve. Heute.. Heute sage ich es ihm. Unsicher sehe ich zu Steve. Dieser nickt mir aufmunternd zu. Mit einem Tiefenatemzug versuche ich mich zu entspannen. Heute ist es soweit. Keine Tränen. Kein Gefühlszusammenbruch. Kein Rückzug.

"Bucky... Wir kennen uns jetzt schon ziemlich gut und immer wenn wir zusammen sind kann ich lachen. Wir giften uns ständig gegenseitig an, aber wenn dann der erste von uns grinst müssen wir beide einfach lachen. Immer wenn ich irgendwas hab kann ich zu dir kommen und du unterstützt mich! Ich wollte mich bedanken dafür.. Manchmal schließe ich die Augen und denke daran wie wir zusammen in einem Haus leben. Nur wir und unsere kleine Tochter.

Ich merke das wenn wir blickkontakt haben, mein herz schneller schlägt und mein Gehirn sich herunterfährt. Ich dachte früher ehrlich 'wasn das fürn Typ?' und heute denke ich 'Wie ich diesen Typ liebe!'.
Ich kann nicht mehr klar denken wenn du mich mit deinem Hundeblick anschaust nur damit ich dir noch was vom einkaufen mit bringe. Am nächsten Tag haben wir uns schon wieder in den Haaren aber trotzdem sitzen wir dann abends zusammen vorm Fernseher sitzen und Filme schauen. Und man, ich wünschte ich könnte dich öfter mit einem dutt sehen! Ich hab noch nie gesehen wie jemand nur durch eine Frisur noch attraktiver und süßer aus sehen kann.
Jedes mal wenn ich es dir sagen wollte habe ich mich nicht getraut, aber heute... heute sage ich es. Heute sage ich dir endlich wie sehr ich mich in dich verliebt habe Bucky. Und ich wünschte mir so unendlich das ich es dir gesagt hätte als du noch vor mir gestanden hast..."

Jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich falle auf meine Knie. Das weiche Gras dämpft den leichten schmerz.

"ES TUT MIR LEID BUCKY!! Es tut mir so leid..."

Tränen strömen über mein Gesicht. Ich hatte das Versprechen an mich selbst gebrochen. Ich hatte mir geschworen ich würde heute nicht weinen und noch wichtiger, hatte ich mir versprochen ich würde nicht zulassen das ihm etwas passiert. Eine Hand legt sich auf meine auf meine Schulter.

"Wir sollten gehen Sam.. Es regnet."

ich schüttele den Kopf. Ich würde hier bleiben. Steve seufzte. Meine Hand zitterte als ich vorsichtig die Rosen übergab. Meine Finger streichen über den kalten Stein. Er passte nicht. Bucky war nach außen hin zwar kalt, aber seine Haut verstrahlte immer angenehme wärme. Meine Hand legte sich an den platz wo mein herz liegt und verkrallt sich im Stoff meines Pullovers. Eigentlich war es Buckys Pulli. Ich habe ihm den Pulli allerdings immer geklaut. Jetzt kommt Buck nicht mehr in mein Zimmer getrampelt und fragt wo sein kleidungsstück hin ist. Diese Erinnerung bringt mich erneut dazu Tränen freien lauf zu lassen. Meine Hand legt sich auf den nassen Stein.

"Sam-"

"Es war meine Schuld.. wäre ich schneller gewesen-"

"VERDAMMT SAM DANN WÄRST DU ZERFETZT WORDEN!"

"Aber dann wäre es nur ich gewesen."

"Willst du ihm wirklich antun das er hier jetzt stehen würde? Du sollst nicht für ihn sterben Sam.. Lebe für ihn. bitte.."

Steve zieht mich hoch und schließt mich in seine Arme. Durch das zucken seines Körpers merke ich das auch er weint. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken und mein gesicht vergräbt sich in seiner schulter.

"Ich vermisse ihn so Steve.."

"Ich ihn auch Sam.. Ich ihn auch.."

Wir lösen uns und ich streiche noch einmal über den Grabstein auf dem Buckys vollständiger Name steht. Ich liebe dich Buck. Ich werde niemals jemanden anderen lieben. Damit zieht Steve mich vom Friedhof. Morgen würde ich ihn wieder besuchen. Ich werde ihn niemals lange alleine lassen. Niemals.

Erzähler pov:

Heute war der Tag. Heute war der Tag andem Sam wieder neben Bucky liegt. Dieses mal lag er aber nicht auf dem kalten Boden. Nun würden sie wieder vereint sein. Nur nicht mehr unter den Lebenden. Sie haben so lange gewartet sich wieder zusehen. Endlich.

.....

Nun stand Steve jeden Tag vor zwei Gräbern seiner besten Freunde. Beide. Beide hatte er verloren. Nun stand er allein. Allein jeden Tag und weinte während seine zwei besten Freunde neben ihm standen. Er sah und hörte sie nicht. Aber eines Tages.
Eines Tages würden sie alle zu dritt sein.
Steve dachte er wäre allein. Jeden Tag an dem er weinte und zitterte allein. Er sah, hörte und fühlte sie nicht. Aber er wusste sie waren bei ihm er hat es gespürt. In seinem Herz.

Als dieses aufhörte zu schlagen lächelte er. Er war nicht traurig. Er war erlöst. Nun waren sie wieder zu dritt. So wie früher. Nun in Frieden. Für immer. <3

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Ist etwas kurz geworden aber ich hoffe das es euch trotzdem gefallen hat. :D

Lg Sam

Stackie/Sambucky OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt