Stackie/Sambucky Oneshots

Starbucks~ (sambucky)✅

A.U: Bucky(Starbucks Mitarbeiter); Sam(Stammkunde)

Bucky pov:

Ein müdes, genervtes stöhnen entkommt mir als ich meine Augen öffne und mich aus dem Bett rolle. Meine schulterlangen braunen unordentlichen Haare fliegen in alle Richtungen. Ich seufze.
Ich schlurfe in mein Badezimmer.
Vor dem Spiegel über dem Waschbecken komme ich zum stehen. Ich greife müde nach einer Haarbürste und gehe mir damit durch die Haare.

„AUA!!"

Aus Reflex lasse ich die Haarbürste los.
Das machte es nur schlimmer da sie sich einfach an dem dicken Knoten hielt und in meinem Haar stecken bleibt. Ich ziehe die Haarbürste schmerzhaft ein paar mal durch die Stelle bis von dem Knoten nichts mehr übrig ist. Auch der Rest wird sorgfältig gekämmt.
Gerade als ich ein Haargummi greife drückt sich etwas weiches warmes gegen mein Bein. Mit einem Blick nach unten sehe ich meine schneeweiße Katze Alpine worauf ein Lächeln meine Lippen umspielt.

„Na süße?"

Ein Meow'n kommt als Antwort. Ich wende mich wieder meinem Spiegelbild zu und benutze ein schwarzes Haargummi um ein halbherzigen Dutt nachhinten zubinden. Die vorderen Haare hängen mir im Gesicht. Ich strecke mich bevor ich nach meiner Zahnbürste und Pasta greife.
Dabei beobachte ich meine metallerne Armprothese..
Ob ich den Job damit überhaupt bekomme...?
Nun schlägt die Nervosität an.
Ich schüttele den Kopf.
Bestimmt!! Ich darf nur die Hoffnung nicht aufgeben!
Mit neuer Motivation putze ich mir die Zähne bevor ich in mein Zimmer schlittere um meine Klamotten rauszusuchen.
Diese angezogen, renne ich durch die halbe Wohnung um meine Sachen zu finden.
Diese gefunden verlasse ich die Wohnung schnell und laufe durch den weichen Schnee zu der Arbeitsstelle bei der ich mich beworben hatte.
Vor dem relativ kleinem Geschäft mit der grün, weißen Aufschrift 'Starbucks' bleibe ich stehen. Mit einem tiefen Atemzug betrete ich das Gebäude und suche einen Mitarbeiter.
Diesen gefunden und ausgefragt laufe ich Richtung eines Büros..
Wird schon schief gehen-?

Sam pov:

Ich laufe durch die Straßen um mir meinen normalen morgendlichen Kaffee abzuholen.
Ich betrete das Geschäft mit dem Namen 'Starbucks'. Es ist noch immer Morgens und an den Tischen sitzen bereits viele Leute. Ich scanne den Raum nach einem leeren ab bis ich einen finde und mich setze.
Mein Blick sucht nach Steve.
Steve war einer der Mitarbeiter hier. Alle davon kannten mich bereits. Ich war wahrscheinlich einer der beliebtesten Stammkunden. Und einer der höflichsten wenn ich mir die anderen anschaue.
Auf meiner Suche nach Steve erblickt ich einen Brünetten neben Clint der an der Kasse fummelt.
Der Braunhaarige Mann rennt mit Bestellung hin und her.
Ich kam ungelogen, JEDEN Tag hierher.
Er MUSS neu sein.
Selbst in der Entfernung kann ich die wahrscheinlich schönsten Augen die ich je gesehen habe ausmachen.
Diese sind in einem Stahlblau gehalten während leichte aber sichtbare Augenringe darunter liegen. Seine braunen Haare sind in einen Dutt gefusselt während er konzentriert seiner Arbeit nachgeht.
Kurz:
Er ist wunderschön.
Auf seiner grünen Schürze die das Starbucks logo trägt, ist ein kleines Namensschild.
J. B. Barnes

Barnes. Wunderschöner Nachname..
Mein Blick folgt ihm bis er auf mich zuläuft. Die Hand in der er den kleinen Notizblock hält zittert kein wenig im Gegensatz zu der, der den Stift hält.
Die Hand die komplett still hält erregt meine Aufmerksamkeit. Sie glänzt in dem Licht der Morgensonne etwas. Sie scheint aus-
Metall zu sein-!
Mein Blick schweift wieder zu seinem süßen Gesicht was mich zum Lächeln bringt.

„Was- möchten sie?"

„Nur ein Kaffee bitte. Keine Eile."

Er nickt und kritzelt es auf das Blatt mit dem er zu Natasha rennt.
Natasha ist meistens für die Bestellungen zuständig.
Sie nickt bevor sie mir zu zwinkert.
Der neue beobachtet das ganze.
Durch den Lärm und die Entfernung höre ich nicht was sie sagt aber sie erzählt dem neuen irgendwas bevor dieser schnell nickt. Er fängt wieder an mit Bestellungen oder Bestellungsaufnahmen durch den Laden zu laufen.
Als er wieder vor mir steht mit einem Kaffee den er vor mir abstellt schenke ich ihm ein sanftes Lächeln das er erwidert.
Ich wusste zwar das man Leute die gerade arbeiten, nicht stören sollte.. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen nach seinem Namen zu fragen und wie lange er hier arbeite.