"Verzeih mir"kapitel 43

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Kapitel 43
Er nickte und ich stand auf um mich dann vor ihm hin zusetzten. Er grinste mich an und nahm einen bissen vom manti. Nach dem er fertig mit dem essen war legte ich das Geschirr in den waschbecken, ich spürte das er hinter mir stand, seinen Atem konnte ich an meinen schultern spüren, kurz schloss ich die Augen und genisste seine nähe. Sanft legte er kleine küsste auf meinen schultern ab, meine Haare strich er zur seite und fing an die küsse an meinem Hals zu plazieren. Ich lente mich mit meinen Händen auf dem waschbecken ab und genisste es einfach, langsam drehte er mich um, und blickte mir in die Augen. Fosichtig legte er seine Lippen auf meine, lustvoll tanzten unsere lippen miteinander. Der sanfte Kuss wurde heftiger und ich umklammerte meine Arme um seinen Nacken. Seine Hände fuhren von meiner Taille runter zu meinem hintern und fingen an ihn zu massieren, mit einem ruck hob er mich so hoch das ich meine Beine um ihn klammerte. Ohne den Kuss zu unterbrechen verlies er mit mir die Küche und ging Stufe für Stufe hoch in unsere Schlafzimmer. Dort setzte er mich langsam ab, von meinem Lippen lösste er sich und machte an meinem Hals weiter, seine Hände lies er unter mein Kleid gleiten und somit schob er es hoch bis zu meinem Bauch, sanft streichelte er meine Beine. Ich setzte mich aufrecht und zog mir dann das Kleid über dem kopf. Nun grinste ich ihn an, und zog ihn am Kragen wieder zu mir, sofort legte ich meine lippen auf seine und unser Kuss wurde wieder heftiger, Knopf für Knopf öffnete ich sein Hemd und zog es ihm aus. Er machte seinen Gürtel auf und zog sich somit auch ganz aus.

Blinzelnd öffnete ich meine Augen und streckte mich, dabei guckte ich durchs Zimmer und dann zur Uhr die am Nachttisch stand.
Es ist kurz vor halb sieben, ich blickte zum Emre der auf dem Bauch schlief. Leicht lächelnd kam ich ihm näher und küsste ihn auf die wange, mit meiner Hand fuhr ich ihm durch die haare und beobachtete ihn wieder mal.

Emre lies ich schlafen und selbst ging ich ins Badezimmer dort wusch ich mein gesicht und machte mich einwenig frisch, da ich halb nackt war zog ich mir mein Nachtkleid an, ich meine ich bin zuhause und kann somit rumlaufen wie ich will. Meine Haare band ich zu einem dutt und begab mich dann in die küche, dort machte ich die Kaffeemaschine an, aus dem Kühlschrank nahm ich Eier und sücuk, machte den herd an und kochte für Emre und mir Frühstck. Heute ist sein erster Arbeitstag in der Firma vom Faruk, er erzählte mir gestern nacht nach dem wir fertig waren uns gegenseitig zu liebkosten, das er heute um halb zehn in der firma sein muss, und das er spätestens um vier oder fünf fertig sein wird. Fertig gekocht ging ich hoch um ihn zu wecken.
„ Emre. Steh auf." Sagte ich und zog die Vorhänge auseinander, er fing an etwas von sich zu labbern und drehte sich dann um.
„Emre aufstehen hab ich gesagt! Es ist halb acht! Geh und dusch dich schnell ich hab dir Frühstück gemacht."
„Hmm lass mich ich will nichts essen." Nuschelte er.
„du musst aber heute in die Firma, hast du vergessen dass heute dein erster Arbeitstag mit Faruk ist?" fragte ich und betrachtete mich im Spiegel.
„ wie spät ist es?" kam es vom ihm, mit einem offenen Auge sah er zu mir.
„ Halb acht, du musst dich fertig machen, oder willst du ernsthaft am ersten Tag zu spät kommen," fragte ich und lächelte ihn dabei an.
Endlich setzte er sich auf und guckte mich nun grinsend an.
Fragend sah ich ihn, „ was guckst du so blöd?" sagte ich und grinste selbst.
Nun stand er auf und kam nackt auf mich zu, „ bist du bescheuert, du bist nackt, was kommst du auf mich zu!" Sagte ich belustigt.
„ du siehst in diesem Kleid so schraff aus das ich das gestrige wiederholen will." Sagte er immer noch dreckig grinsend.
„ salak ya! Bleib stehen. „ sagte ich wieder und lachte leicht auf, kurzbevor er nach mir greifen konnte wich ich aus und rannte die Treppen runter.
„ Melek" schrie er nach mir.
„ Nix da! Dusch dich du musst in die arbeit" schrie ich zurück.
„warte ab was ich heute mit dir mache." Kam von ihm.
„ ja ja." Sagte ich und lachte wieder leicht auf, in der Küche überprühfte ich das Essen ob es noch warm war, ja es war noch warm. Ich goss ihm Kaffe ein und machte den kleinen Fernsehr an der neben der Tür hing, ich klickte durch die Kanäle bis Emre im Handtuch gewickelt rein kam, und wieder drickig girnste.
„Allah allah was hast du nur? Emre hör auf zu grinsen." Sagte ich, ich versuchte mir mein grinsen zu verkneifen obwohl es so ansteckend war.
„ warte ab was ich heute abend mit dir mache" sagte er wieder, setzte sich dann vor mich hin.
„ ja ja warten wir erst mal bis heute abend ab, gucken wir dann was du machst."
„ ich zeig dir dann das was wir gestern gemacht haben nur harmlos war, mit dem was ich heute machen werde."
Dieser junge ist doch verrrückt. Er redet so als ob er pornos geschaut hätte und jetzt deren sachen an mir ausprobieren will!
„ erme du bist so pervärs wusstest du dass?" Sagte ich und sah ihn belustigt an, nahm dann einen schluck von meinem kaffe.
" ich bin dein ehemann. Ich darf das." Er zwinkerte mir zu und blickte mir in die augen.
" du bist doch verrückt" kam von mir.
" ja nach dir"
" nach mir oder meinem körper?"
Er lehnte sich zurück und grinste dabei.
" nach dir und deinem körper, aber ich habe mich in dich verliebt, du und deim körper gehört mir, so wie auch ich dir allein gehör." Unsere blicke wurdem wieder tief, und konnte nichts sagen. Um thema zu wechseln stand ich auf und wollte irgendwas machen um ihn nur nicht an zu sehen, er bringt mich so oft in verlegenheit das es mir sogar peinlich wird ihn in die augen zu schauen. Ich wurde am arm gepackt und zurück gezogen, so das ich auf ihm gesetzt wurde. Nun hatte er mich und mein Herz völlig im griff. Ich konnte nichts tun, föllig in trance saß ich auf seinem schoß. " melegim, ich weis nicht was ich ohne dich gemacht hätte, du bist der grund wieso ich mich zu normalen menschen geändert hab. Hättest du es nicht geschafft das ich dich liebe weis ich nicht was aus mir geworden wär, vlt hätte ich etwas verbotenes gemacht und säße dann im Knast." Kam von ihm, mit seiner Hand strich er mir über die wange. Diese sätze von ihm machen mich so glücklich, wo glücklich zu wissen das er all das was er früher gemacht hat für mich auf gegeben hat. Ich lächelte ihn sanft an und gab ihm einem Kuss auf die Stirn, danach umarmte ich ihn und drückte ihn sanft an mich.
" danke für alles emre." Kam von mir.
" ich liebe dich melek. " sagte er nun und drückte mich nun enger an sich. " ich liebe dich auch emre." Wie in einer anderen Welt saßen wir einfach da, doch plötzlich fiel mir ein das er heute ja in die Firma muss.
" emre du musst heute in die Arbeit das weist du schon oder?" Fragte ich ihn. " wieso willst du mich so schnell los werden?" Fragte er und sah mich ernst an, dabei hob er eine Augenbraue. " als ob dass stimmt, jz steh auf, geh und mach dich fertig es ist schon fast neun, und um halb zehn musst du in der firma sein." Sagte ich und sah ihn dabei ernst an. Er seuftzte und ich stand auf damit er hoch gehen konnte.
Er verschwand und ich fing an die Küche sauber zu machen, kaum war ich fertig und ich es mir im Wohnzimmer gemüdlich gemacht hatte kam er in einem dunkelblauen Smoking rein und sah mich angebrisch an, ich muss sagen er sieht darin richtig heiß aus doch ich lies nicht an merken das mich sein aussehen beeinflusste." Und?" Kam vom ihm, ich guckte ihn an und stand auf, langsam ging ich auf ihm zu. Ich konnte schon sein Parfum richen, das mich noch mehr an ihn anzog. Nun stand ich vor ihm und sah hoch zu ihm.. meine Hand legte ich auf seine Brust und blickte ihm tief in die Augen, langsam stellte ich mich auf die spitzen und kam seinem Gesicht näher, er sah mir von den Augen auf die Lippen, nun waren unsere Lippen nur noch paar cm auseinader entfernt, ich lächelte ihn an und sagte " pass ja auf das dich nicht irgendeine Schlampe mir weg schnappt. " " ach askim ach, wer soll uns schon trennen? Wenn es nicht mein Vater konnte wird es auch nicht eine Schlampe können." Kam von ihm und er lachte kurz auf, seine Hand legte er auf meinen Rücken und zog mich somit enger an sich" mach dich auf heute abend gefasst." Sagte er und zwinkerte. Ich musste sofort grinsen. " jaja, und jetzt geh." Kam es von mir, ich wollte mich von ihm lössen doch er drückte mich enger an sich und presste seine Lippen gegen meine. Im kuss lächelte ich leicht und erwiderte ihm, nach paar sekunden lössten wir uns, und begaben uns in de Flur, er zog sich seine Schuhe an und öffnete die Haustür, kur bevor er das Haus verlies küsste er mich wieder und sagte " seni seviyorum birtanem" ( ich liebe dich mein ein und alles ) " bende seni askim." ( ich liebe dich auch mein Schatz) Erwiederte ich, er ging und ich schloss die Tür, draußen hörte ich wie er den Wagen startete und wegfuhr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 03, 2015 ⏰

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