" Verzeih mir" Kapitel 42

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" Verzeih mir "

Kapitel 42.

" negative." Zeigt der schwangerschaftstest. Mit Tränen in den Augen schauen ich zu Emre, der mich erst verwirrt und dann bemitleidend anschaut. " Emre ich Versteh das nicht! Was machen wir falsch? Ich will doch glücklich sein! Wieso klappt das nicht?" Ich weine und schauen mir den Test an." He askim, hör auf zu weinen, vlt ist der Tesh falsch. Mach noch einen, vlt wird der richtig sein. Oder wenn du willst lassen wir uns bei einem Arzt untersuchen." Er umarmte mich und versuchte mich dadurch zu trösten. "Was wenn ich gar nicht schwanger werden kann?" Meine Tränen Fliesen ohne Ende, und mein herz Schmerz. Ich habe so große Angst das ich keine Kinder zeugen kann. Nach allem was ich erläben musste ist mir nicht mal das erlaubt.
Ich drückte Emre an mich und umarmte ihn fest, Emre versuchte mich zu trösten, abermals gab er mir Küsse auf meinen Kopf und drückte mich fester an sich.
" melek hör auf zu weinen, du wirst Schwager. Ich weis das! Wir werden ganz viele kleine Kinder kriegen und einen glückliche Familie sein. Das verspreche ich dir. " diese Worte gaben mir wenigsten einbisschen Hoffnung, zu wissen das wir einen glückliche Familie sein werden. Emre nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und wischte meine Tränen mit seinen Daumen Weg, tief sah er mir in meine Augen. In seinen Augen konnte ich liebe, Geborgenheit und Hoffnung sehen. Diese Liebe die er mir gibt ist größer als alles andere auf dieser Welt. Er gibt mir Schutz den ich nie hatte, er gibt mir Hoffnung darauf das wir glücklich zusammen bleiben werden.
Sanft drückt er seine Lippen gegen meine und ich erwidere den Kuss. Nach paar Sekunden lösten wir uns von einander, Emre nahm meine Hand und führte mich zum unserem Bett, wir beide legten uns auf unser Bett, ich kuschelte mich an ihm und schloss meine Augen. Seine Hand legte er auf mein Rücken und fuhr langsam über meinem Rücken, dabei gab er mir kleine Küsse auf meine Schläfe. In seinen Armen zu liegen und beschützt zu werden ist so schön. Langsam falle ich tief in einem Schlaf und verliere mich in meinem Traum.

[TRAUM]
Ich öffnete meine Augen und um mich herum war nur Licht, ich sah um mich herum um ertwas zu erkennen, doch wie aus dem nichts verspürte ich Schmerzen in meinem Bauch, ich schrie auf und sah runter zu meinem Bauch, erst jetzt konnte ich realisieren wo ich mich befand, Krankenschwestern rannten herum und schrie. " ruft denn Arzt, sonnst Schaft sie es nicht!" Eine Schwester kam auf mich zu gerannt und verpasste mir eine Spritze, doch den Stich konnte ich nicht einmal spüren, die einzigen Schmerzen die ich momentan zu spüren bekommen hatte waren die Wehen. Ich lag Schwanger in der Entbindungsstation. Momantmal ich bin Schwanger. Ich kriege gleich mein Kind. Schwer lächelnd sehe ich mir meinen runden Bauch an, und wieder ein starker Schmerz, und noch einer, immer wieder Schmerzen und das härter und schlimmer. Langsam bekomme ich Angst, die Schwestern Rufen immer wieder " sie wird es nicht schafen, entweder das Kind oder sie! " diese Sätze sagen sie wieder und wieder. Mein Herzschlag wird schneller, ich fange an zu schwitzen und schneller zu atmen. Die schemrzen in meinem Bauch werden härter, so hart das ich Anfangen muss zu schreien.
Wieso sagen sie die ganze Zeit ich werde es nicht schaffen? Was ist mit mir? Was ist mit meinem Kind? Werde ich es verlieren? Sie sollen das Kind retten. Ich darf es nicht sterben lassen. Es ist das beweis unserer Liebe. Der Liebe von mir und ihm.
Wer sind diese unbekannten leute um mich herum? Und warum machen diese Krankenschwestern nichts gegen meine Schmerzen! Allahim bitte hilf mir, das tut so weh! So weh das ich es kaum aushalten kann, auf meinen Augen fliesen Tränen ohne Ende.

Wieder beobachte ich diese Leute um mich herum, und sehe das eine männliche Person hinter diesen unbekannten Gesichtern heraus kommt. Er kommt auf mich zu und lächelt sanft, nun steht er vor mir und streichelt seine Hand über meine Stirn.
" Kaan was ist hier los? Wieso sagen Sie ich werde es nicht schaffen? Was ist mit mir? Was ist mit.. Mit meinem Baby? Geht es ihm gut? Sag mir das es meinem Baby gut geht? " diese Sätze kommen so schwer von mir, durch die Schmerzen schließe ich für paar Sekunden sie Augen und öffne sie wieder, Kaan sieht mich traurig an und lächelt kurz. " Shhh ganz ruhig, du musst ruhig bleiben, mit unserem Baby passiert nichts keine Angst hayatim, es wird alles gut." Flüsstert er mir zu, diese Sätze beruhigen mich kurz für einem Moment.
Ja mit meinem Baby passiert nichts. Das ist schön.
Mein Atem wird wieder regelmäßiger und ich versuche mich zu beruhigen, Moment sagte er etwa unserem Baby?
Habe ich mich da verhört?
" Kaan Was m-meinst du m- mit unserem Baby? Es ist das Baby von mir und Emre! W-wo ist Emre? Wo ist Emre? K-Kaan sag mir wo ist er? Wo ist mein Mann?" Sagte ich ängstlich, was geht hier vor sich? Wo ist Emre? Und wieso ist Kaan hier und wo ist Emre? Was hat er mit ihm gemacht? " Kaan antworte wo ist Emre ? Was hast du mit ihm gemacht! " ich werde wieder unruhig und fange an herum zu zappeln und hysterisch zu sein. " er ist nicht hier!" Sagt er kalt. " wie er ist nicht hier? Wo ist er! Sag mir wo ist mein Mann?"
Kaan dreht sich um und geht raus ohne mir auch eine Antwort zu geben. "Kaan! Kaan wo gehst du hin? Sag mir ist mein Mann? Kaan!"
Rief ich ihm hinterher doch er ignorierte mich und ging ohne sich einmal umzudrehen.
Aufeinmal wurde es um mich herum hell und es fühlte sich so an als ob siche der Raum drehen würde. Was geht hier nur vor sich?!
Plätzlich lag ich auf einer Wiese, um mich herum war wießer dichter Nebel. Ich sah auf mich runter, mein Bauch ist weg! Ich fasste mich an meinen Bauch, wo ist mein Bauch ? Wo ist mein Kind?! ich könnte schwören ich war gerade Schwanger.
Ich stand auf, sah um mich herum und versuchte mich zu orientieren wo ich gerade war.
Doch dieser Platz ist mir völlig unbekannt.
Wo bin ich hier?
Ich stand auf einer grosen Wiese die voll mit kleinen Blumen war.
Was mach ich hier überhaupt?
Ich sardisch grade in einem Krankenhaus auf einer Entbindungsstaion.
Wo ist mein Bauch hin? Oder mein Baby? Wo ist mein Baby?
Träume ich etwa ?!

Von weiten konnte ich sehen das jemand auf mich zu kam, diese Person ist nicht allein! Er hält ein Kind an der Hand und kommt auf mich zu. Je näher diese Person mir kommt werde ich nervöser und mein Herz wird bei jedem Schlag schneller. Das Gesicht der Person wird deutlicher und kann nicht glauben wer es ist!
Es ist Emre! Mein Emre!
Er lächelt mich an und kommt Schritt für Schritt näher, nun bleibt er stehen, ich sah runter zu dem kleinen Mädchen das er an der Hand hielt, sie hatte dunkelbraune Augen, eine kleine Stupsnase und große Wangen und zwei kleine Zöpfe an jeder Seite.
Sie trug ein weißes Kleid mit einer rosa Schleife auf der teilie.
Sie sieht richtig süß aus.
Ist sie mein Kind?
" Emre?"
Flüsstere ich und sehe ihm in die Augen.
" hayatim, ich bin hier."
" Emre was ist hier los? Wo bin ich?"
" mein Engel du bist tod."
Sagte er, so leicht.
Momentmal!! Wie kann das sein? Bin ich wirklich gestorben?! Nein das kann nicht war sein! Ich kann nicht sterben! Nicht dann wo alles gut läuft. Nicht jetzt wo ich ein Baby bekommen sollte.
" Emre w-wie bin ich gestorben?"
Er kommt mir noch einen Schritt näher und legt seine Hand auf meine Wange, eine Träne fällt seine Wange runter. Er weint!
Ich sehe ihm das erste Mal weinen.
"Du bist bei der Geburt unserer Tochter gestorben. Du wolltest nicht mehr leben! Du wolltest nicht mehr bei mir bleiben. Du wolltest das unsere Tochter lebt."
Auch meine Augen füllen sich mit Tränen.
Ich bekomme eine Tochter und für Habe ich mein Leben geopfert.
Das heist ich wurde schwanger,aber dafür das ein neues Leben auf die Welt kommt muss ein anderes sterben.
Das ist wohl der Kreislauf des Lebens! Karma!
Ich sehe runter zu meiner Tochter und schaue dann Emre an, langsam nickt er, das ist also meine Tochter. Mein Kind! Mein Fleisch und Blut.
" Emre wie hast du sie genannt?"
Eine Träne kullert meine Wagner runter, und ich kniehe mich runter zu ihr, ihre kleine weiche Hand legt sie auf meine Wange und wischt mir meine Träne Weg, und schüttelt ihren Kopf.
Wie sieht so bezaubernd schön aus, wie ein kleiner Engel.
" Azra"
Sagt er und sieht zu uns runter, ich sehe sie mir genauer an und merke das sie mir ziemlich ähnelt, als ich klein war sah ich ganau so aus.
" Emre bitte sei wenigstens du ein guter Vater."
Sage ich und gebe Azra einen Kuss auf die Stirn, stehe dann auf und sehe Emre in die Augen. " das werde ich." Sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Lippen, ich schließe meine Augen und genisse denn Moment, Emre lösst sich von mir und sieht dann zur Azra runter, plötzlich ist eine sanfte Mädchen Stimme zu hören die nach Emre ruft, er dreht sich um und sieht dann mich an.
" Seni cok Seviyorum Hayatim."
Sagte er sanft drückte dann seine weichen Lippen gegen meine und lösst sich dann wieder.
" Bende."
Sage ich und wieder kullert mir eine Träne die Wange hinunter.
Er sieht runter zur Azra.
" Kizim sag Tschüss zur Anne."
Sagte er und sah mich dann wieder an, er lächelte mich an, und drehte sich um. Azra blickte zu mir rüber und wirkte mit der Hand. Wo hin geht er jetzt?? " Emre wo gehst du hin? Bleib hier! Emre geh nicht! Lütfen Emre geh nicht. Bleib hier! Lass mich noch einmal meine Tochter anschauen Emre!!!! " ich schrie ihm hinter her, ich wollte ihm hinterher laufen doch meine Füße bewegten sich nicht von der Stelle, ich griff meine Arme nach Ihnen um irgendwie an Sie ran zu kommen doch die beide entfernten sich immer mehr von mir. " Emre bleib hier!!!"

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