"Verzeih mir" kapitel 27

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"Verzeih mir"

Kapitel 27

Langsam erwiderte ich. Ich merkte wie er mitten im Kuss lächelte.
Dieser Kuss, er war nicht wie die anderen Küsse, nicht so wie die wilden Küsse die er mir sonst früher immer gegeben hatte.
Nein dieser Kuss war anderes, dieser fühlte sich so anderes an.
Bei diesen Kuss schlug mein Herz rasend schnell und machte Saltos.
Früher wo er seine Lippen gegen meine legte, fühlte ich mich angeekelt. So schmutzig.
Doch Jz, Jz ist es was anderes. Jetzt sehne ich mich nach seine Lippen.
Der Kuss wurde sanfter und leidenschaftlicher, doch dann löste sich Emre von mir und sah mir tief in die Augen. Sanft streichelte er meine Wangen und lächelte mich an, dabei kam sein Grübchen zum Vorschein, off Allahim wie ich diese Grübchen Liebe.
Mir wurde heiß ums Herz, er sieht so gut aus.
Mir wurde es unangenehm unter ihm zu liegen, nicht das ich schon mal nicht unter ihm lag, Oja das Tat ich oft, damals.
Langsam drückte ich ihn von mir weg, so das ihn klar wurde was ich damit eigentlich meine.
Er stand auf und half mir beim aufstehen, mit seiner linken Hand ging er sich durch die Haar und sah mir in die Augen, diese Augen diese dunkel grünen Augen die verzaubern mich immer wieder auf neue, dieses Grün es ändert sich immer wieder so das sie mich verzaubern.

Zusammen gingen wir zum Auto und fuhren heim.
Im Auto wurde kein Wort gewechselt.
Ich weiß auch nicht warum, aber mir war es unangenehm, es war so als ob wir und am Strand zum ersten mal geküsst hätten. Mir kam es so vor, diese küsse die ich früher von ihm bekam waren nicht mal im Ansatz so wie der Kuss an Strand. Dieser Kuss war anders, was besonders.
Ich musste grinsen als ich an das zurück dachte was am Stand passierte, irgendwie gefiel mir das.
Früher, früher fand ich seine Küsse widerlich.
Aber jetzt, jetzt gefiel es mir es.
Kann es sein das ich mich wieder in ihn verliebe? Oder liebe ich ihn noch, und diese liebe die durch sein Hass den er mir damals zeigte vergangen war, wieder zurück kommt?
Ich weiß nicht mehr wir lange wir führen aber langsam wurde ich müde und schlief ein.

Am nächsten morgen wurde durch das klingeln des Haustelefons wach, es klingelte einmal, zwei mal, drei mal doch keiner ging ran.
Müde, verschlafen und genervt von den ständigem klingeln schlenderte ich runter ins Wohnzimmer.
Als ich vor dem Haustelefons an kam und endlich abheben wollte hörte es auf zu klingeln, verwirrt sah ich das Haustelefon an und drehte mich um.
Kaum hatte ich einen Schritt gemacht fing es wieder an zu klingeln.
Schnell hob ich ab.
" Ja Hallo?"
" Hallo? Hier ist Sina die Haushälterin, ich wollte nur sagen das ich heute nicht kommen kann. Mein Sohn ist krank geworden, ich würde gerne heute zuhause bleiben.
Wenn es ihnen passt?"
Sagte Sina.
" Aso ok, nicht schlimm. Bleiben sie zuhause und kümmern sie sich um ihren Sohn."
" Dankeschön, bitte richten sie Emre Bay aus das ich morgen wieder komme."
" ist klar. Dann wünsch ich Ihnen alles gute und gute Besserung an Ihren Sohn."
" danke."
Sagte sie zu letzt und ich legte schon auf.
Mit beiden Händen ging ich mir durch die Haare und seufzte auf.
In meinem Zimmer nahm ich mir eine schwarze Joggings Hose und ein knall Pinkes Top raus.
Zog mich um und putzte meine Zähne. Meine Haare lies ih mir den Rücken runter fallen.

In der Küche sah ich mich um und suchte nach Essen.
Da Sina nicht da ist muss ich jetzt wohl das Frühstück vor bereiten.
In den Schränken und im Kühlschrank fand ich das nötigste Essen das ich brauchte um frühstück zu machen. Susuç, Eier, Tomaten und so weiter. Ich stand am Herd als ich ich die Eier in die Pfanne legte und sie braten wollte, als ich plötzlich Starke Hand auf meinen Ober Armen spürte.
Auf meinen Lippen bildete sich ein lächeln und mein Herz fing wieder an schnell zu pumpen.
" Günaydin schöne Frau." Sagte er und drückte mir sanfte Küsse auf die Wange.
" Günaydin."
Sagte ich und kochte weiter.
" wieso kochst du? Sina ist doch da."
Sagte er und man sich eine Scheibe von denn geschnittenen Susuç und steckte sie sich in den Mund.
" sie hat angerufen und gesagt das ihr Sohn krank geworden ist und sie gerne zuhause bleiben würde."
Sagte ich ihm und sah ihn an.
Er nickte einfach und setzte sich ans Tisch.

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